DE202017003034U1 - Spannvorrichtung mit visueller Erkennungsfunktion - Google Patents

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Abstract

Eine Spannvorrichtung mit visueller Erkennungsfunktion, umfassend: einen Hauptaufbau (10); eine im Hauptaufbau (10) untergebrachte Antriebseinrichtung (20); eine mit der Antriebseinrichtung (20) verbundene und von der Antriebseinrichtung (20) angetriebene Drehscheibe (40); wobei die obere Oberfläche der Drehscheibe (40) mit mindestens zwei Betätigungsaufbauten (41) versehen ist, wobei jeder Betätigungsaufbau (41) jeweils mit der Drehachse der Drehscheibe (40) als Bezugspunkt entlang der sich zunehmend öffnenden bogenförmigen Schiene, die den gleichen Durchmesser wie der Basiskreis aufweist, angeordnet ist; wobei jeder Betätigungsaufbau 41 ein erstes Ende (411) und ein zweites Ende (412) umfasst, wobei der Abstand vom ersten Ende (411) jedes Betätigungsaufbaus (41) zum Mittelpunkt der Drehscheibe (40) kleiner als der Abstand vom zweiten Ende (412) jedes Betätigungsaufbaus (41) zum Mittelpunkt der Drehscheibe (40) ist; einen auf dem Hauptaufbau (10) befestigten Basiskörper (50), wobei ein Aufnahmeraum (52) in mittiger Position des Basiskörpers (50) ausgebildet ist; mindestens zwei gleitbar auf dem Basiskörper (50) angeordnete Gleitstücke (60), wobei jedes Gleitstück (60) mit einem entsprechenden Betätigungsaufbau (41) mitbewegt wird, wobei mindestens ein betätigtes Stück (61) auf der Unterseite des jeweiligen Gleitstücks (60) angeordnet ist, wobei das mindestens eine auf der Unterseite des jeweiligen Gleitstück (60) angeordnete betätigte Stück (61) mit einem entsprechenden Betätigungsaufbau (41) mitbewegt wird, wobei unter Ausnutzung der Eigenschaften des Aufbaus der sich zunehmend öffnenden bogenförmigen Schiene ein entsprechendes Gleitstück (60), wenn die Drehscheibe (40) relativ zum Basiskörper (50) hin und her gedreht wird, durch das mindestens eine betätigte Stück (61), das mit diesem mitbewegt wird, relativ zum Basiskörper (50) zur radialen Hin- und Herbewegung angetrieben werden kann; und eine auf dem Basiskörper (50) angebrachte Objektivbaugruppe (70), wobei die Objektivbaugruppe (70) teilweise im Aufnahmeraum (52) untergebracht ist und sich zwischen den mindestens zwei Gleitstücken (60) befindet; wobei die Gleitstücke (60) und das Objektiv (73), wenn die betätigten Stücke (61) mit dem ersten Ende (411) des entsprechenden Betätigungsaufbaus (41) korrespondieren, getrennt angeordnet werden, wobei die Objektivbaugruppe (70) im Prozess des Klemm- und Freigabevorgangs Echtzeitbilder bereitstellen kann, wodurch der Bediener sofort feststellen kann, ob der Klemm- und Freigabevorgang korrekt durchgeführt wird.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung und insbesondere einen innovativen Aufbau einer Spannvorrichtung mit visueller Erkennungsfunktion.
  • Stand der Technik
  • Bei den aktuellen Produkten herkömmlicher Spannfutter mit elektrisch angetriebener Schneckenstange lassen sich, wenn diese für normale Klemmvorgänge verwendet werden, keine besonderen Probleme feststellen. Wenn herkömmliche Spannfutter jedoch für die Bearbeitung mit höheren Genauigkeitsanforderungen verwendet werden, so sind sie dafür nicht geeignet und es besteht bedingt durch das Vorliegen einer größeren Abstandsabweichung zwischen deren Schneckenstange und deren Zahnrad bei der Montage die Gefahr, dass sie Werkstücke beschädigen oder nicht in der Lage sind, diese richtig festzuhalten.
  • Angesichts des vorstehend beschriebenen Problems ist von der damit befassten Industrie ein Spannfutteraufbau mit elektrisch angetriebener Schneckenstange entwickelt worden, bei dem die Abstandsabweichung zwischen seiner Schneckenstange und seinem Zahnrad kleiner ist (d. h. die Komponenten haben eine höhere Genauigkeit). Allerdings wird dieser Aufbau hinsichtlich praktischer Anwendungen aufgrund der hohen Herstellungskosten und des teuren Preises vom Markt nicht akzeptiert. Dieser Aufbau ist daher nicht wettbewerbsfähig.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren in schematischer Darstellung näher im Detail beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Explosionsansicht des ersten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine Schnittansicht des ersten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine Unteransicht des ersten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 5 eine Draufsicht des ersten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung, bei der der Basiskörper und die Gleitstücke weggelassen sind;
  • 6 bis 8 schematische Darstellungen des ersten Ausführungsbeispiels, in denen der Betrieb gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt wird;
  • 9 eine teilweise perspektivische Explosionsansicht eines zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 10 eine schematische Darstellung der Beziehungen beim Mitbewegen zwischen den Betätigungsaufbauten und den betätigten Stücken des zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Siehe die 1, 2, 3 und 4, welche ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung mit visueller Erkennungsfunktion zeigen. In der nachfolgenden Beschreibung werden nur bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben, wobei diese nicht die Schutzansprüche beschränken sollen. Die Spannvorrichtung mit visueller Erkennungsfunktion umfasst einen hohlen Hauptaufbau 10, eine im hohlen Hauptaufbau 10 untergebrachte Antriebseinrichtung 20, einen mit der Antriebseinrichtung 20 verbundenen Untersetzungsmechanismus 30, eine auf dem Untersetzungsmechanismus 30 angebrachte Drehscheibe 40, einen auf dem Hauptaufbau 10 befestigten Basiskörper 50, mindestens zwei gleitbar auf dem Basiskörper 50 angeordnete Gleitstücke 60 und eine auf dem Basiskörper 50 angebrachte und zwischen den mindestens zwei Gleitstücken 60 befindliche Objektivbaugruppe 70, wobei die mindestens zwei Gleitstücke 60 mit der Drehscheibe 40 bewegbar verbunden sind, wobei die mindestens zwei Gleitstücke 60, wenn die Drehscheibe 40 durch Antreiben des Untersetzungsmechanismus 30 relativ zum Basiskörper 50 hin und her gedreht wird, relativ zum Basiskörper 50 zur radialen Hin- und Herbewegung synchron angetrieben werden, sodass die auf den Gleitstücken 60 angebrachte Klemmeinrichtung (nicht dargestellt) auf die sich bewegenden Gleitstücke 60 abgestimmt werden kann, um das Ziel des Festhaltens oder Freigebens eines Objekts zu erreichen; wobei die Objektivbaugruppe 70 im Prozess des Klemm- und Freigabevorgangs Echtzeitbilder bereitstellen kann, wodurch der Bediener sofort feststellen kann, ob der Klemm- und Freigabevorgang korrekt durchgeführt wird.
  • Der Hauptaufbau 10 ist ein hohler zylindrischer Aufbau. Die Unterseite und Oberseite des Hauptaufbaus 10 sind jeweils in Form einer Kammer 11 und eines Durchgangslochs 12 ausgebildet, wobei das Durchgangsloch 12 mit der Kammer 11 durchgängig verbunden ist.
  • Die Antriebseinrichtung 20 ist in der Kammer 11 untergebracht, wobei aus dieser eine Antriebswelle 21 herausragt. In den bevorzugten Ausführungsbeispielen ist die Antriebseinrichtung 20 ein Motor.
  • Der Untersetzungsmechanismus 30 umfasst eine auf der Oberseite des Hauptaufbaus 10 befestigte Bodenscheibe 31, wobei die Bodenscheibe 31 teilweise im Durchgangsloch 12 untergebracht ist. Am Rand der Bodenscheibe 31 ist ein Ringzahnrad 32 ausgebildet, wobei mehrere Wellen 33 gleich weit entfernt voneinander vertikal aus der Bodenfläche der Bodenscheibe 31 herausragen, wobei jeweils ein Planetenzahnrad 34 auf einer jeweiligen Welle 33 drehbar angeordnet ist, wobei jedes Planetenzahnrad 34 jeweils mit dem Ringzahnrad 32 in Eingriff steht, wobei der Endabschnitt der Antriebswelle 21 der Antriebseinrichtung 20 in Form eines Zahnrads gestaltet ist und mit jedem Planetenzahnrad 34 in Eingriff steht, um somit für die Planetenzahnräder 34 die Funktion eines Sonnenrads bereitzustellen.
  • Die Drehscheibe 40 ist auf den Endabschnitten der mehreren Wellen 33 befestigt, wobei die obere Oberfläche der Drehscheibe 40 mit mindestens zwei Betätigungsaufbauten 41 versehen ist, wobei jeder Betätigungsaufbau 41 jeweils mit der Drehachse der Drehscheibe 40 als Bezugspunkt entlang der sich zunehmend öffnenden bogenförmigen Schiene, die den gleichen Durchmesser wie der Basiskreis aufweist, angeordnet ist, wobei jeder Betätigungsaufbau 41 ein entsprechendes Gleitstück 60 antreibt. Jeder Betätigungsaufbau 41 umfasst ein erstes Ende 411 und ein zweites Ende 412, wobei der Abstand vom ersten Ende 411 jedes Betätigungsaufbaus 41 zum Mittelpunkt der Drehscheibe 40 kleiner als der Abstand vom zweiten Ende 412 jedes Betätigungsaufbaus 41 zum Mittelpunkt der Drehscheibe 40 ist. In den bevorzugten Ausführungsbeispielen ist der Betätigungsaufbau 41 eine vorstehend auf der oberen Oberfläche der Drehscheibe 40 angeordnete Antriebsschiene.
  • Siehe 5. Die obere Oberfläche des Basiskörpers 50 ist mit mindestens zwei radialen Gleitnuten 51 versehen, wobei jeweils ein entsprechendes Gleitstück 60 in der jeweiligen Gleitnut 51 gleitbar angeordnet ist, wobei jeweils zwei betätigte Stücke 61 auf der Unterseite des jeweiligen Gleitstücks 60 angeordnet sind, wobei die zwei auf der Unterseite des jeweiligen Gleitstücks 60 angeordneten betätigten Stücke 61 mit einem entsprechenden Betätigungsaufbau 41 mitbewegt werden. Unter Ausnutzung der Eigenschaften des Aufbaus der sich zunehmend öffnenden bogenförmigen Schiene kann ein entsprechendes Gleitstück 60, wenn die Drehscheibe 40 relativ zum Basiskörper 50 hin und her gedreht wird, durch die zwei betätigten Stücke 61, die mit diesem mitbewegt werden, relativ zum Basiskörper 50 zur radialen Hin- und Herbewegung angetrieben werden. In den bevorzugten Ausführungsbeispielen sind die zwei auf der Unterseite des jeweiligen Gleitstücks 60 angeordneten betätigten Stücke 61 zwei Lager, wobei jedes betätigte Stück 61 zwischen zwei Lagern auf der Unterseite des entsprechenden Gleitstücks 60 angeordnet ist.
  • Die Objektivbaugruppe 70 umfasst eine auf der Unterseite des Basiskörpers 50 angebrachte Basisplatte 71, wobei jeweils eine Ausweichaussparung 72, die mit den beiden betätigten Stücken 61 auf der Unterseite des jeweiligen Gleitstücks 60 korrespondiert, auf der Basisplatte 71 vorgesehen ist, um Störungen bei den bewegenden Gleitstücken 60 zu vermeiden; ein auf der Basisplatte 71 angebrachtes und sich in Richtung des Inneren des Basiskörpers 50 erstreckendes Objektiv 73, wobei die Erstreckungsrichtung des Objektivs 73 koaxial zur Drehachse der Drehscheibe 40 verläuft.
  • Gemäß dem oben beschriebenen Aufbau werden die Anwendungen und die Betätigungszustände der vorliegenden Erfindung im Folgenden beschrieben (zur Vereinfachung der Beschreibung der Betätigungsarten unter Bezug auf die Figuren werden die in den 6, 7 und 8 gezeigten mindestens zwei Betätigungsaufbauten 41 durch die im vorliegenden Ausführungsbeispiel definierten Antriebsschienen ersetzt und die oben beschriebenen zwei betätigten Stücke 61 werden durch zwei Lager ersetzt, wobei die mindestens zwei Gleitstücke 60 jeweils zur Anordnung einer Klemmvorrichtung dienen): Siehe die 6 und 7. Wenn die Drehscheibe 40 entsprechend dem in 7 gezeigten Betrachtungswinkel im Uhrzeigersinn gedreht wird, wird das sich nahe dem Mittelpunkt der Drehscheibe 40 befindende erste Ende 411 jeder Antriebsschiene 41 allmählich in Richtung der zwei miteinander korrespondierenden Lager 61 bewegt, wodurch das entsprechende Gleitstück 60 zur Durchführung des Klemmvorgangs zusammen mit der darauf angeordneten Klemmvorrichtung in Richtung des Zentrums des Basiskörpers 50 mitbewegt wird. Siehe die 6 und 8. Wenn die Drehscheibe 40 gemäß dem in 8 gezeigten Betrachtungswinkel gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, wird das entfernt vom Mittelpunkt der Drehscheibe 40 befindliche zweite Ende 412 jeder Antriebsschiene 41 allmählich in Richtung der zwei miteinander korrespondierenden Lager 61 bewegt, wodurch das entsprechende Gleitstück 60 zusammen mit der darauf angeordneten Klemmvorrichtung weg vom Zentrum des Basiskörpers 50 mitbewegt wird, um den Freigabevorgang durchzuführen. Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung: Jede Antriebsschiene 41 ist auf die Drehachse der Drehscheibe 40 abgestimmt angeordnet und die sich zunehmend öffnende bogenförmige Schiene jeder Antriebsschiene 41 ist entsprechend einem gleichen Basiskreis angeordnet. Somit werden bei jeder Drehung der Drehscheibe 40 die mindestens zwei Gleitstücke 60 relativ zum Basiskörper 50 synchron zum Gleiten angetrieben. Gemäß dem Betrachtungswinkel in 7 können die Gleitstücke 60 zusammen mit der darauf angeordneten Klemmvorrichtung, wenn die Drehscheibe 40 jedes Mal im Uhrzeigersinn um den gleichen Winkel gedreht wird, für dasselbe Objekt eine einheitliche Klemmkraft bereitstellen. Da ferner in der Erfindung die Antriebseinrichtung 20 und der Untersetzungsmechanismus 30 durch die Verwendung der Drehscheibe 40 voneinander getrennt und unterhalb des Basiskörpers 50 angeordnet sind, wird die strukturelle Konfiguration des Basiskörpers 50 zur Abstimmung mit dem Betätigungsaufbau 41, die die sich zunehmend öffnende Schiene aufweist, geändert, somit kann ferner ein Aufnahmeraum 52 in mittiger Position ausgebildet werden, wobei ferner ein Objektiv 73 zwischen den Gleitstücken 60 angeordnet sein kann. In den bevorzugten Ausführungsbeispielen geht der Aufnahmeraum 52 durch den Basiskörper 50 durch. Um zu verhindern, dass die radial nach innen bewegten Gleitstücke 60 gegen das Objektiv 73 stoßen, werden die Gleitstücke 60 und das Objektiv 73, wenn die betätigten Stücke 61 mit dem ersten Ende 411 des entsprechenden Betätigungsaufbaus 41 korrespondieren (dieses liegt am nächsten zur Mitte des Basiskörpers 50), getrennt angeordnet. Mit dem oben beschriebenen Aufbau kann die Objektivbaugruppe 70 im Prozess des Klemmvorgangs Echtzeitbilder bereitstellen, wobei die Konturen des einzuklemmenden Objekts und der zu bewegende Abstand der Gleitstücke 60 mithilfe der durch die Objektivbaugruppe 70 bereitgestellten Bilder und einer externen Recheneinheit bestimmt werden können, anschließend wird ein geeigneter Befehl sequentiell durch die Antriebseinrichtung 20, den Untersetzungsmechanismus 30 und die Drehscheibe 40 ausgegebenen, wodurch die Gleitstücke 60 den Klemmvorgang angepasst an die Konturen des einzuklemmenden Objekts und basierend auf dem zu bewegenden Abstand durchführen können. Ferner kann das Objektiv 73 jederzeit den Klemmvorgang überwachen, um festzustellen, ob der Klemmvorgang korrekt durchgeführt wird oder fehlerhafte Bedingungen, wie z. B. Verwendung einer zu starken Klemmkraft, vorliegen, um zu verhindern, dass das festgehaltene Objekt herunterfällt oder die Oberfläche des festgehaltenen Objekts durch übermäßige Klemmkraft beschädigt wird, um dadurch die Ausbeute zu erhöhen.
  • Siehe die 9 und 10, welche ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel zeigen. Im vorliegenden bevorzugten Ausführungsbeispiel stellen die zwei Betätigungsaufbauten 41A Schlitze dar, die jeweils entlang der Spuren der jeweiligen im ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel gezeigten Antriebsschiene angeordnet sind. Auf der Unterseite des jeweiligen Gleitstücks 60 ist ein betätigtes Stück 61A angebracht. Das betätigte Stück 61A ist ein umgekehrter T-förmiger Körper, wobei der Bodenteil jedes betätigten Stücks 61A gleitbar in einem entsprechenden Betätigungsaufbau 41A angeordnet ist, wobei die zwei unterschiedlichen Enden des Bodenteils jedes betätigten Stücks 61A jeweils an den zwei entsprechenden Seitenwänden des Betätigungsaufbaus 41A anliegen. Durch diese konstruktive Anordnung kann ebenfalls der gleiche technische Effekt wie beim oben genannten ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel erzielt werden.
  • Ferner kann die Antriebseinrichtung 20, wenn die Erfindung nur Klemm- oder Freigabevorgänge mit vorgegebenem Abstand durchführt, durch einen herkömmlichen Dreh-Pneumatikzylinder ersetzt werden. Aufgrund der inhärenten strukturellen Beschränkungen können herkömmliche Dreh-Pneumatikzylinder vorwärts oder rückwärts nur eine 3/4 Umdrehung gedreht werden. Somit kann eine längere Bewegungsstrecke für die Gleitstücke durch Verwendung eines herkömmlichen Gleitmechanismus mit Schneckenstange nicht erreicht werden. Für kleinere Objekte kann dies bedeuten, dass keine ausreichende Klemmkraft bereitgestellt werden kann, oder, dass kleinere Objekte erst gar nicht eingespannt werden können. In der vorliegenden Erfindung werden die Gleitstücke 60 direkt von einem Schienenaufbau mit sich zunehmend öffnender Form, welche eine Verstärkungsfunktion erfüllt, angetrieben. Daher kann jedes Gleitstück 60 sogar unter Verwendung eines herkömmlichen Dreh-Pneumatikzylinders eine geeignete Bewegungsstrecke bereitstellen. Somit können für Klemmvorrichtungen bei der Auswahl der Antriebseinrichtung 20 (und deren Aufbauten) mehr Möglichkeiten geboten werden. Ferner wird die Drehscheibe 40, wenn die vorliegende Erfindung zusammen mit dem Dreh-Pneumatikzylinder verwendet wird, direkt vom Dreh-Pneumatikzylinder angetrieben, sodass keine Notwendigkeit besteht, jenen in den obigen Ausführungsbeispielen gezeigten Untersetzungsmechanismus 30 zu verwenden. In Bezug auf die Kosten lässt sich sagen, dass durch die niedrigeren Betriebskosten ermöglicht wird, verschiedenen Kundenanforderungen gerecht zu werden.
  • Eine Spannvorrichtung mit visueller Erkennungsfunktion, umfassend einen Hauptaufbau, eine im Hauptaufbau untergebrachte Antriebseinrichtung, einen mit der Antriebseinrichtung verbundenen Untersetzungsmechanismus, eine auf dem Untersetzungsmechanismus angebrachte Drehscheibe, einen auf dem Hauptaufbau befestigten Basiskörper, mindestens zwei gleitbar auf dem Basiskörper angeordnete Gleitstücke und eine auf dem Basiskörper angebrachte und zwischen den mindestens zwei Gleitstücken befindliche Objektivbaugruppe, wobei die mindestens zwei Gleitstücke mit der Drehscheibe bewegbar verbunden sind, wobei die mindestens zwei Gleitstücke, wenn die Drehscheibe durch Antreiben des Untersetzungsmechanismus relativ zum Basiskörper hin und her gedreht wird, relativ zum Basiskörper zur radialen Hin- und Herbewegung synchron angetrieben werden, sodass die auf den Gleitstücken angebrachte Klemmeinrichtung auf die sich bewegenden Gleitstücke abgestimmt werden kann, um das Ziel des Festhaltens oder Freigebens eines Objekts zu erreichen; wobei die Objektivbaugruppe im Prozess des Klemmvorgangs Echtzeitbilder bereitstellen kann, wobei die Konturen des einzuklemmenden Objekts und der zu bewegende Abstand der Gleitstücke mithilfe der durch die Objektivbaugruppe bereitgestellten Bilder und einer externen Recheneinheit bestimmt werden können, anschließend wird ein geeigneter Befehl sequentiell durch die Antriebseinrichtung, den Untersetzungsmechanismus und die Drehscheibe ausgegebenen, wodurch die Gleitstücke den Klemmvorgang angepasst an die Konturen des einzuklemmenden Objekts und basierend auf dem zu bewegenden Abstand durchführen können.

Claims (10)

  1. Eine Spannvorrichtung mit visueller Erkennungsfunktion, umfassend: einen Hauptaufbau (10); eine im Hauptaufbau (10) untergebrachte Antriebseinrichtung (20); eine mit der Antriebseinrichtung (20) verbundene und von der Antriebseinrichtung (20) angetriebene Drehscheibe (40); wobei die obere Oberfläche der Drehscheibe (40) mit mindestens zwei Betätigungsaufbauten (41) versehen ist, wobei jeder Betätigungsaufbau (41) jeweils mit der Drehachse der Drehscheibe (40) als Bezugspunkt entlang der sich zunehmend öffnenden bogenförmigen Schiene, die den gleichen Durchmesser wie der Basiskreis aufweist, angeordnet ist; wobei jeder Betätigungsaufbau 41 ein erstes Ende (411) und ein zweites Ende (412) umfasst, wobei der Abstand vom ersten Ende (411) jedes Betätigungsaufbaus (41) zum Mittelpunkt der Drehscheibe (40) kleiner als der Abstand vom zweiten Ende (412) jedes Betätigungsaufbaus (41) zum Mittelpunkt der Drehscheibe (40) ist; einen auf dem Hauptaufbau (10) befestigten Basiskörper (50), wobei ein Aufnahmeraum (52) in mittiger Position des Basiskörpers (50) ausgebildet ist; mindestens zwei gleitbar auf dem Basiskörper (50) angeordnete Gleitstücke (60), wobei jedes Gleitstück (60) mit einem entsprechenden Betätigungsaufbau (41) mitbewegt wird, wobei mindestens ein betätigtes Stück (61) auf der Unterseite des jeweiligen Gleitstücks (60) angeordnet ist, wobei das mindestens eine auf der Unterseite des jeweiligen Gleitstück (60) angeordnete betätigte Stück (61) mit einem entsprechenden Betätigungsaufbau (41) mitbewegt wird, wobei unter Ausnutzung der Eigenschaften des Aufbaus der sich zunehmend öffnenden bogenförmigen Schiene ein entsprechendes Gleitstück (60), wenn die Drehscheibe (40) relativ zum Basiskörper (50) hin und her gedreht wird, durch das mindestens eine betätigte Stück (61), das mit diesem mitbewegt wird, relativ zum Basiskörper (50) zur radialen Hin- und Herbewegung angetrieben werden kann; und eine auf dem Basiskörper (50) angebrachte Objektivbaugruppe (70), wobei die Objektivbaugruppe (70) teilweise im Aufnahmeraum (52) untergebracht ist und sich zwischen den mindestens zwei Gleitstücken (60) befindet; wobei die Gleitstücke (60) und das Objektiv (73), wenn die betätigten Stücke (61) mit dem ersten Ende (411) des entsprechenden Betätigungsaufbaus (41) korrespondieren, getrennt angeordnet werden, wobei die Objektivbaugruppe (70) im Prozess des Klemm- und Freigabevorgangs Echtzeitbilder bereitstellen kann, wodurch der Bediener sofort feststellen kann, ob der Klemm- und Freigabevorgang korrekt durchgeführt wird.
  2. Spannvorrichtung mit visueller Erkennungsfunktion nach Anspruch 1, bei der die Antriebseinrichtung (20) ein herkömmlicher Dreh-Pneumatikzylinder ist.
  3. Spannvorrichtung mit visueller Erkennungsfunktion nach Anspruch 1, wobei dieser ferner einen mit der Antriebseinrichtung (20) verbundenen Untersetzungsmechanismus (30) umfasst, wobei die Drehscheibe (40) auf dem Untersetzungsmechanismus (30) angebracht ist.
  4. Spannvorrichtung mit visueller Erkennungsfunktion nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei der die Objektivbaugruppe (70) Folgendes umfasst: eine auf der Unterseite des Basiskörpers (50) angebrachte Basisplatte (71), wobei jeweils eine Ausweichaussparung (72), die mit den beiden betätigten Stücken (61) auf der Unterseite des jeweiligen Gleitstücks (60) korrespondiert, auf der Basisplatte (71) vorgesehen ist, um Störungen bei den bewegenden Gleitstücken (60) zu vermeiden; ein auf der Basisplatte (71) angebrachtes und sich in Richtung des Inneren des Basiskörpers (50) erstreckendes Objektiv (73), wobei die Erstreckungsrichtung des Objektivs (73) koaxial zur Drehachse der Drehscheibe (40) verläuft.
  5. Spannvorrichtung mit visueller Erkennungsfunktion nach Anspruch 4, bei der jeder Betätigungsaufbau (41) eine vorstehend auf der oberen Oberfläche der Drehscheibe (40) angeordnete Antriebsschiene ist; wobei die zwei auf der Unterseite des jeweiligen Gleitstücks (60) angeordneten betätigten Stücke (61) jeweils Lager sind, wobei jedes betätigte Stück (61) zwischen zwei Lagern auf der Unterseite des entsprechenden Gleitstücks (60) angeordnet ist.
  6. Spannvorrichtung mit visueller Erkennungsfunktion nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei der der Hauptaufbau (10) ein hohler zylindrischer Aufbau ist, wobei die Unterseite und Oberseite des Hauptaufbaus (10) jeweils in Form einer Kammer (11) und eines Durchgangslochs (12) ausgebildet sind, wobei das Durchgangsloch (12) mit der Kammer (11) durchgängig verbunden ist.
  7. Spannvorrichtung mit visueller Erkennungsfunktion nach Anspruch 6, bei der die Antriebseinrichtung (20) in der Kammer (11) untergebracht ist, wobei aus dieser eine Antriebswelle (21) herausragt; wobei der Untersetzungsmechanismus (30) eine auf der Oberseite des Hauptaufbaus (10) befestigte Bodenscheibe (31) umfasst, wobei die Bodenscheibe (31) teilweise im Durchgangsloch (12) untergebracht ist; wobei am Rand der Bodenscheibe (31) ein Ringzahnrad (32) ausgebildet ist, wobei mehrere Wellen (33) gleich weit entfernt voneinander vertikal aus der Bodenfläche der Bodenscheibe (31) herausragen, wobei jeweils ein Planetenzahnrad (34) auf einer jeweiligen Welle (33) drehbar angeordnet ist, wobei jedes Planetenzahnrad (34) jeweils mit dem Ringzahnrad (32) in Eingriff steht, wobei der Endabschnitt der Antriebswelle (21) der Antriebseinrichtung (20) in Form eines Zahnrads gestaltet ist und mit jedem Planetenzahnrad (34) in Eingriff steht, um somit für die Planetenzahnräder (34) die Funktion eines Sonnenrads bereitzustellen.
  8. Spannvorrichtung mit visueller Erkennungsfunktion nach Anspruch 5, bei der der Hauptaufbau (10) ein hohler zylindrischer Aufbau ist, wobei die Unterseite und Oberseite des Hauptaufbaus (10) jeweils in Form einer Kammer (11) und eines Durchgangslochs (12) ausgebildet sind, wobei das Durchgangsloch (12) mit der Kammer (11) durchgängig verbunden ist.
  9. Spannvorrichtung mit visueller Erkennungsfunktion nach Anspruch 8, bei der die Antriebseinrichtung (20) in der Kammer (11) untergebracht ist, wobei aus dieser eine Antriebswelle (21) herausragt; wobei der Untersetzungsmechanismus (30) eine auf der Oberseite des Hauptaufbaus (10) befestigte Bodenscheibe (31) umfasst, wobei die Bodenscheibe (31) teilweise im Durchgangsloch (12) untergebracht ist; wobei am Rand der Bodenscheibe (31) ein Ringzahnrad (32) ausgebildet ist, wobei mehrere Wellen (33) gleich weit entfernt voneinander vertikal aus der Bodenfläche der Bodenscheibe (31) herausragen, wobei jeweils ein Planetenzahnrad (34) auf einer jeweiligen Welle (33) drehbar angeordnet ist, wobei jedes Planetenzahnrad (34) jeweils mit dem Ringzahnrad (32) in Eingriff steht, wobei der Endabschnitt der Antriebswelle (21) der Antriebseinrichtung (20) in Form eines Zahnrads gestaltet ist und mit jedem Planetenzahnrad (34) in Eingriff steht, um somit für die Planetenzahnräder (34) die Funktion eines Sonnenrads bereitzustellen; wobei die Drehscheibe (40) auf den Endabschnitten der mehreren Wellen (33) angebracht ist.
  10. Spannvorrichtung mit visueller Erkennungsfunktion nach Anspruch 4, bei der die mindestens zwei Betätigungsaufbauten (41) jeweils Schlitze sind, wobei auf der Unterseite des jeweiligen Gleitstücks (60) ein betätigtes Stück (61) angebracht ist, wobei das betätigte Stück (61) ein umgekehrter T-förmiger Körper ist, wobei der Bodenteil jedes betätigten Stücks (61) gleitbar in einem entsprechenden Betätigungsaufbau (41) angeordnet ist, wobei die zwei unterschiedlichen Enden des Bodenteils jedes betätigten Stücks (61) jeweils an den zwei entsprechenden Seitenwänden des Betätigungsaufbaus (41) anliegen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN115816264A (zh) * 2022-12-20 2023-03-21 杭州天桴光电技术有限公司 氟化物晶体锭圆柱体端面快速抛光加工装置

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