DE6812379U - Hydraulikvorrichtung zur regulierung im besonderen des steuerelementes einer fahrzeuglenkung - Google Patents

Hydraulikvorrichtung zur regulierung im besonderen des steuerelementes einer fahrzeuglenkung

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DE6812379U
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Description

• ι ι ·
Drinq. O. STURNER - Dr. F. MAYER · PATENTANWÄLTE 7530 PFORZHEIM · julius-n aeh er-strasseij
Telefon (07231) 8749 · Posts<hed<konto: Stuttgart 408£7 ■ Bank: Dresdner Bank Pforzheim, Konto Nr. 3370
18. Dez. 1968
Unsere Reg. Nr.
A.SA1
bitte angeben
Anmelder: Emile EOBARB·» Industrie! -
17, Rue de Reon ■= BEAUHE - Göte d°0r « France
Bezeichnung: Hydraulikvorrichtung zur Regulierung im besonderen des Steuerelementes einer Fahrzeuglenkung.
e @@brauch.smuster bezieht sich aui eine Hydraulikvorrich= 'tuE.g, Kittels welcher die Länge eines swei Organe eiaes Mecfca HIsmus v@rbindsnden Hilfse!©sientesF selbsttätig im Abhängigkeit der Stellungen, di© di©se beiden Organ© Kiaeheinaader einnehmen können» reguliert wird. Eiae solch© einfache wiad gsmau funktionierende Vorrichtung kann besonders für die Lenkeinrichtung "bei Selbstfahrzeugen mit herkömmlichem Fahrgestell oder Spurfahrseugen mit verstellbarer Spur verwendet warden»
Sa ist bekannt 9daß sich für die leichte Regulierung der Länge der Lenkstange eines Fahrzeuges mit verstellbarem Radabstand oder verstellbarer Kupplungsstange für die Lenkradzapfen..eines Fahrzeuges mit verstellbarer Spurweite in der Praxis Schwieligkeiten ergeben.
Eine mechanische Vorrichtung aur gleichzeitigen Regu-= lierung der Leitradachse und der Stange sur Kupplung der Achsschenkelbolzen zur Regulierung dar Laufspur der Leit-
radachse eines Fahrzeuges ist an sich bekannt (US-Patentschrift 2 173 419). Jedoch ist diese Vorrichtung kompliziert und umständlich, und ihre nahe am Boden befindlichen Bauteile erfordern Schutzvorrichtungen, welche die Fertigungskosten erhöhen. Außerdem ist der Schwenkwinkel der Leiträder durch eine Kardanübertragung zum Gelenk der Spurstange auf höchstens 45° beschränkt.
Schließlich lassen die an sich bekannten Vorrichtungen eine Veränderung der Länge der Lenkeinrichtungselemente eines Fahrzeuges mit herkömmlichem starrem Fahrgestell zur wesentlichen Verringerung des für s^luhe Fahrzeuge im allgemeinen erreichbaren Wenderadius nicht zu.
Um diesen Übelständen abzuhelfent, ist eine Vorrichtung mit hydraulischen Zylindern vorgesehen, welche die selbsttätige Regulierung der Länge eines Hilfeelementes in Abhänigkeit von entsprechenden Stellungen zweier Organe eines Mechanismusι die es verbindet, ermöglicht. Eine derartige Vorrichtung ist für die Lenkelemente verschiedener Fahrzeuge verwendbar.
Erfindungsgemäß besteht das Hilfselement aus Bauteilen, weiche die Verstellbarkeit ihrer Ii'änge ermöglichen und welche an einem Hydraulikzylinder befestigt sind» wobei eine Einrichtung vorgesehen ist, um die erwähnte Regulierung mit einer Relatiwerschi€!bung der zugeordneten Bauteile durch das Hilfselement s;u synchronisieren.
"besteht ein solches Hilfselement (insbe-Ei^-ci sine Lenkstange oder eine Spurstange) aus Gleit elementen, die in Längsrichtung zueinander gleiten können und von einem Hydraulikzylince. system, das an eine übliche Quelle mit unter Druck befind.'eher Flüssigkeit
6a 1 2379
angeschlossen ist, und in Abhängigkeit von den relativen Winkel- oder übersetzten Bewegungen, z.B. der Drehbewegung der Schwenkhebel an den Zapfen der Leiträder, die durch eine Kupplungsstange miteinander verbunden Bind, gesteuert werden.
So kann man z.B. bei einem herkömmlichen Fahrzeug mit zwei Radsätzen die Länge der Spurstange der Lenkräder in Abhängigkeit von den Winkelabständen dieser Räder bezüglich ihrer Stellung beim geradlinigen Fahren verändern, so daß für Jeden Radwinkelabstand die richtige Schwenkung der vier Räder erzielt wird, wodurch eine erhebliche Verringerung des für ein derartiges Fahrzeug allgemein geltenden Wenderadius erlangt wird.
Die Yerlängerungs- und Verkürzungsregulierung eines solchen Hilfselementes wird vorteilhaft durch die eine bzw«, andere Wirkung eines doppell; wirkenden Hydrauliksylinders bewerkstelligt, welcheir mechanisch so in Tätigkeit gesetzt wird, daß die erwähnte Regulierung und die Relativbewegung der durch das Hilfselement verbundenen Organe synchronisiert wird.
So erfüllt abwechslungeweise jede Kammer eines solchen Hydraulikzylinders die Antrieb sauf gäbe, durch die die Hydraulikzylinder zur Steuerung des Hilfselementes in i-ang gesetzt worden, wodurch sich die Verwendung einer Druck stehenden 3?lüssigkeii;squelle erübrigt.
tJm ä:Lö3<3i;. Au^ricbshydraulikzylinder in Gang ssu setzen, abaci seine Kolbenstange und sein Zylinder je mit für die Terechieluiig gegeneinander vorgesehenen Elementen und iswar dea Fahrgtsstells oder des Mechanismus verbunden, v/obei diese VerBchiebvjag clie Fol^je einer entsprechenden 7erBo"niebung der durch das Hilfselement verbundenen Organe ist. Außerdem sind die Absciinitte der Kammern des
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Antriebshydraulikzylinders und diejenigen der Hydraulikzylinder zur Steuerung des Hilfeelementes den jeweiligen Versehiebungswerten ler Elemente und Bauteile angepaßt, welche durch den erwähnten Hydraulikzylinder und das erwähnte Hilfselement miteinander verbunden sind·
Bei einem bevorzugten Ausführungebeispiel erscheint auch das Hydraulikzylindersystem zur Steuerung des Hilfselementes in der Form eines Hydraulikzylinders mit doppelter Wirkung, dessen Kammern an diejenigen des vorerwähnten Antriebshydrauliksylinderβ angeschlossen sind.
Ein solcher Hydraulikzylinder zur Steuerung des Hilf selementes kann vorteilhaft in dieses eingebaut sein, so daß die Vorrichtung in Form eines Doppelhydraulikzylinders
mit zweifacher Wirkungsweise erscheint, wobei sie in geschlossenem Kreislauf und unabhängig von einer Kraftquelle arbeitst*
Die für ihren Betrieb erforderliche Kraft stellt somit
offensichtlich einen geringen Teil der für die jeweilige Bewegung der Lenkelemente erforderlichen Energie dar»
denn im Verlauf einer Regulierung weisen die beiden Hydraulikzylinder jeweils eine flAntriebskammerw auf, welche an die Kammer des anderen Hydraulikzylinders aagösohlos-εοη ist. Dieser Kraftanteil muß allerdings nur die Reibung der Kolbenstangen und der Kolben in ihren Zylindern Bowle diejenige der Flüssigkeitsbewegungen der entsprechenden Kammern vom einen in den anderen Hydraulikzylinder überwinden.
Diese im Vergleich zum Stande der Technik (US-Patent
2 113 419) verhältniamäßlg einfache und weniger umständliche Vorrichtung bedarf keiner "besonderen Schutzvorrichtungen ρ da die Oberflächenbeschaffenheit der Hyd~
die Auswirlrungen des Staubas t des
■ II· « ·
Schmutzes und der WitterungseinflUsse auf diesen Stangen verhindert·
Im Falle der Lenkstange am Fahrgestell eines Fahrzeuges mit regulierbarem Radabstand oder der Spurstange einer Lenkradachse eines Fahrzeuges mit Spurverstellung kann eine derartige Torrichtung in der einfachen Form von zwei unter sich gleichen Hydraulikzylindern Anwendung finden, die jeweils parallel zueinander auf entsprechenden Lenkorganen und Fahrgestellteilen oder Mechanismusteilen montiert sind. Die Verschiebungen der genannten Organe und diejenigen der besagten Elemente sind alsdann einander gleich, und die entsprechenden Kammern der beiden Hydraulikzylinder weisen einander gleiche Abschnitte auf.
Schließlich, zur Vermeidung von Komplikationen beim hydraulischen Anschluß der Steuer- und Antriebshydraulikzylinder sowie, us eists Möglichst einfach ausgeführten Hydraulikzylinder verwenden zu können, der nur eine freie Kammer und eine Kammer mit Kolbenstange aufweist, sind die freien Kammern genau so v/ie die Kolbenstangenkammern dieser beiden Hydraulikzylinder jeweils unter sich verbunden, und es ist vorteilhaft, ein System zum Umkehren der Bewegungen der Organe des einen der genannten Hydraul iksylinder im Bezug auf die Elemente oder Bauteile, an denen sie befestigt sind, vorzusehen.
nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung an einigen AusfUhrungsbeispielen beschrieben.
Es zeigen:
I?ig. 1 die Vorrichtung am Ausschnitt eines Fahrzeuges in Draufsicht,
Fig. 2 den Ausschnitt gemäß Flg. 1 Im Aufriß,
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung und im Ausschnitt das Fahrgestell eines Fahrzeuges mit verstellbarem Radabstand mit der Torrichtung,
Fig. 4 einen vorderen Ausschnitt aus einem Fahrzeug mit seitlicher Spurverstellung mit der Torrichtung im Aufriß,
Fig. 5 eine Ansicht des Vorderteils des Fahrzeuges gemäß Fig. 4 in seitlichem Aufriß,
) Fig. 6 das Vorderteil eines Fahrzeuges mit verstellbarer Spurweite mit einer Einrichtung zum Einstellen der genauen Richtung seiner Lenkräder I in Draufsicht,
i, Fig. 7 und 8 in Draufsicht bzw. Aufriß eine Korrektur-
p vorrichtung zur Berichtigung der Winkelabstände
I der Lenkräder eines üblichen Fahrzeuges, das die
I Torrichtung aufweist und Wenderadien ermöglicht,
ί Fig. 9 ein Schema zur Erläuterung, wie die Korrektur
vorrichtung gemriß der Fig. 7 und 8 bei einem Fahrzeug mit verstellbarer Spurweite angewandt
\: ν werden kann,
ν Fig.10 in schematiocher Darstellung den Schnitt durch
; einen Hydraulikzylinder, der sich für die Vor«=·
*·■ richtung eignet.
In Fig.l ist eine Badachse zu sehen, die aus einem rohrartigen Teil 51 besteht, das Ansätze 52 zum Aufbau auf dem Fahrgestell aufweiste und in dem zwei Achsstümpfe 53d,53g gleiten können, deren äußere Enden Selenke zur Aufnahme der Achsschenkelbolzen der Lsnkrädar 54dp 54g tragen.
Diese Bolzen sind mit herkömmlichen Schwenkhebeln 55d, 55g versehen, zwischen denen eine Stange 56 angeordnet ist9 die
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durch eine in der Figur nicht dargestellte lenkachse betätigt wird. Es wird bemerkt» daß eine an sich bekannte Einrichtung (nicht dargestellt) vorgesehen ist, auf die weiter unten noch Bezug genommen wird, spit deren Hilfe die Laufrichtung der Räder 54 der Radachse reguliert wird, die aus den oben beschriebenen Teilen besteht.
Um jedoch Veränderungen bezüglich der Länge der Radachse 51p 53 zu ermöglichen, weist die Kupplungsstange 56 einen Teil 57 auf, dessen äußeres rohrförmiges Ende einen Zylinder für den Kolben 56p darstellt, der auf dem Ende einer Kolbenstange 58 sitzt. Diese beiden Teile, die ineinander gleiten, ergeben daher eine längenverstellbare Stange 56.
Die genannten, ineinandergleitenden Teile stellen eine Hydraulikeinrichtung dar9 die sich zur Terlängerung bzw. Verkürzung der Stang® eignet.
Sur Sicherstellung einer fortlaufenden Regulierung der Stange 56 auecks .Änderung der Abstände der Zapfen9 xait denen aie verbunden ist, umfaßt eine solche Steuervorrichtung vorteilhafterweise eine weitere Hydraulikeinrichtung 59, deren Zylinder 60 und Kolben 61 je an einem der Zapfen befestigt sind.
Eine Hülse 62, die den Zylinder 60 umschließt, ist mit dein radialen Arm 57g ausgerüstet, der auf der Seite des Kolbens 61 mit dem Zapfen des Achi? stumpfes 53g kraftßchlüssig verbunden ist. Das Ende der Yerlängesruiig 68 des Zylinders 60 ist dem radialen Arm 67d zugeordnet, der mit dem Zapfen des Achsstumpfes 53& kraftschlüssig verbunden ist.Diese Yerlär^erung weißt zwei einander diametral gegenüberliegende Längssehlitse für das Einschieben eines BolirzLS 63 suz? Befestigung dere Kolbenstange in der Hülse £2 auf.
681237ft
Die Hülse 62 und die Verlängerung 68 des Zylinders 60 stellen eine Gleitvorrichtung dar, die eine relative Umkehrung der Schubrichtung der Elemente dee Hydraulikzylinders 59 ermöglicht.
Auf diese Weise können die freien Kammern "a" und die Stangenkammern nb" der beiden Hydraulikzylinder, die parallel zueinander angeordnet sind, hydraulisch miteinander verbunden werden, und zwar direkt, um so zwei Systeme mit "Kammern konstanten Volumens" zu bilden.
Man kann eine solche Umkehrvorrichtung durch hydraulische Mittel ersetzen, um einen Austausch mit "konstantem Volumen" zwischen den Hydraulikzylindern zu erreichen; jedoch ermöglicht diese Umkehrvorrichtung die Verwendung einfacher und wenig umständlicher Hydraulikzylinder»
Bis Hydraulikaylinder und das Austauschmittel mit konstantem Volumen bilden &lnen Mechanismus, dar dazu bestimmt ißt„ fortlaufend eine R©latiwerschlebung sweisr durch ein Hilfselement einander zugeordneter Organe au bewirken, das sich parallel in Richtung dieser Verschiebung erstreckt, um die Länge üiesss Elementes synchronisiert zu regeln.
So "besteht (3?ig.3) die Leitstange 64 eines Pahrseuges mit verateilbarer Spurweite vorteilhaft aus einem doppel wirkenden Hydraulikzylinder» der !iiydraulisoh mit einem gleichen Hydraulikzylinder 65 gekippelt ist, welcher alt silier Umkehrvorrichtung ausgestattet ist, deren Organe ίeifoils auf den im Abstand verstellbaren Querträgern ©ines Fahrgestelles montiert sind, dessin Längsholme sich parallel zoic IiQitstange 64 erstrecken.
Die hydraulische Kombination der Wirkungen der beiden Hydraulikzylinder hat abwechslungsweise Antriebs- und Steuertätigkeiten im Gefolge; aber man könnte auch den Hydraulikzylinder des Hilfselementes durch herkömmliche hydraulische Vorrichtungen mit einer unter Druck stehenden Flüssigkeit und durch Relatiwerschiebung zweier Organe mit verstellbarem Abstand direkt betätigen.
Des weiteren läßt sich das Prinzip einer solchen fydrau» Ii k kombination gleicherweise für die Verstellung der Kupplungsstange eines herkömmlichen Fahrzeuges mit starrem Fahrgestell und mit zwei Radbahnen verwenden; um enge Wenderadien der vier einander einwandfrei zugeordneten Räder zu erreichen.
Wie die Stange 56 in Fig. 1 und 2, so setzt auch (Fig.7 und 8) die Kupplungsstange 69 an Schwenkhebeln 7Od, 70g der Zapfen der Räder 71d, 71g an. Sie weist die Kolbenstange 72 und den Zylinder 73 eine« hydraulislchen Preßaylinders auf.
Die Kammer "a" ohne Stange und "b" mit Stange dieses Hydraulikzylinders ist jeweils mittels biegsamer Schläuche 74a, 74b an die entsprechenden Kammern eines Hydraulikzylinders 75 angeschlossen, dessen eigentlicher Zylinder 76 radial zum Zapfen des Rades 71g auf einem Längsholm des Fahrgestelles 77 befestigt ist.
Das freie Ende der Kolbenstange 78 dieses Hydraulikzylinders 75 hat die Gestalt eines Gabelgelenks und ist mit einer kleinen Rolle 79 versehen, die den Schlitz 80 eines Sektors 81 durchgreift, der mit dem Schwenkhebel 70g kraftschlüssig verbunden ist und sich senkrecht zur Achse des entsprechenden Radzapfens erstreckt.
Der Schlitz 80 weist zwei Abschnitte d, g auf, die je
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genau die 3?orm eines Spiralbogens haben» dessen genauen Hittelpunkt der Zapfen des Rades 71g bildet; die Halbmesser der äußeren Enden dieser Bogen sind dabei die größten und einander gleich, wogegen der beiden Bogen gemeinsame mittlere Radius der kürzeste ist.
Im Gegensatz zu den üblichen Anordiungen, die der in Pig.9 dargestellten ähnlich sind, sind die Schwenkhebel parallel zueinander und in gerader Linie mit dar Laufrichtuang der Räder angebracht? diese Anordnung ermöglicht die Vergrößerung der Drehwinkel· Weiter kann man für die Stange 69 eine Länge wählen« die geringer al3 der Abstand der Antriebsradzapfen ist, was aank der nach hinten auseinanderlaufenden Anordnung der beiden Arme 7Od, 70g eine beachtliche Vergrößerung der 3rehv/inkel mit sich bringt? vollends, wenn man für die Gelenke» die Erehhebel 70 und ihre Kupplungsstangen einen in weitem Winkel offenen Baum ausspart.
Unter dsr Wirkung eines auf diese Räder ausgeübten Ein-= aßhlaßea (z.B. nach links, Pfeile £5, f6) wird der Sektor 81 äureli seinen Zapfen gesteuert, u dank der UockenkurYG 80j den Hydraulikzylinder 75 in Tätigkeit su setzen vjiü in der IPolge eine Verlängerung ("1" höchstens) der Starke 39 mit eich su bringen; der Beschlag dss Rades 71g '-.'Ird auf diese Wsiae größer al« derjenige des Rades
Wm kann leicht einerseits für die Abschnitte d, g des SohlitiSQo 80 ein Profil wählen iand andererseits für die Zylinder 73 unfi 76 Abschnitte,, welche für Jede Radrich-
ixB Yerhältnis sur geradliaige^·. Laufrichtung eine e. " '"-!"a Stellung WS" dar Dre.hsaii*i;telpiinkt© der vier c.der gewährleisten«
Dieser I-lttslpunkt lisgt zu ^edar 2"eit *ar\f der Linie mf η Berührungspunkte der Hint©2r.?äder laiic dem Boden.
I ■ II * f ■ < I Il
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Diese Vorrichtung läßt in einsr Kurve einen Einschlag "OC' ce <315 inneren Hadesw von über 60° zu, und der Nockenboge» Cng" in 3?ig„7)» der dem "inneren Erehwinkel" des mit Sektor 81 ausgerüsteten Radaapfens entspricht weist eine Winkelöffnung auf» die dem Höchstwert dieses Winksla n&* gleich ist. Das andere Rad weist dann einen Einschlag "ß" auf und der andere trockenbogen 80 (MdN in iig.7) ist dom Höchstwert von "/>" gleich.
Bei dieser AusfUhrungsform bringt eine Verschwenkung der Radzapfen eine Änderung der länge eines Hilfselementes mit sich, das durch die Kupplungsstange 69 gebildet ist.
Im lalle einer Steuerung der Vorrichtung durch einen Rotationseffeiet kann die relative Stellung (gQnau senkrecht in Pig»8) der Achsen der beiden Hydrauliksylin&er 5.r?$i3ndweleheL' Art sein» Jsdoch wird dies© Hydraulikvor« richtung a'oSöffdeza "bequoia für die E3gulierung dor Misg©
eiriö« lii.lfselementes vervrendetp das im Verhältnis sur Tt'.iing der linearen Verschie"bu:cig3ii der Organe B denen srageordnnt ist, eine Heigung &ifw@ist. Kies ist be«
bei. den Iieitstangen d©e S&maeuges mit überhöhtem PIattformfahrgestell der Pa3.1, wie teilweis© in l"ig. 4
!Hisses Pafersaiig C^ig»4) hat ein Chassis 1, das aus L3:^;eholsaen 0 2g besteht, die du."©h Querträger (aar &io Qiiertrrigtir 3 lind 4 sind in der Figur gezeigt) mit-8.i::iai.äfor Törbuadon sir.d imd deren ^&den, liijks und r-ivülr;:« rom Querträger eo beschafföjΆ siadj, daß sie in r>Lt. ö.er, Seitenteilen Td9 7g verbundenen Hülsen glsitoa "0:3"/,. wSt Lfsnl-crädeni 1Id9 11g ausgestattet
3 Id j, 31g in ISusaffimenwirkua/; mit auf einer
tiäexLo gleiohea imtl in gleichem Slam verlaufeadea
Qn gestatten esp das Fahrgestell 1 beaüglich
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des einen oder anderen Seitenteils 7 quer zu verschieben.
Jede Mutter 31 1st somit auf Bauteilen einer Flanke 7 montiert» und die Stange 13» die sich in mit den Längsholmen 2 kraft schlüssig verbundenen Lagern drehen kann» ist mit einem Mitnehmerrad 32d und einem Ring 32g» die als Querlager dienen» versehen.
Diese Querverschiebungen des Chassis 1 im Verhältnis zu den Planken 7 können während der Fortbewegung des Fahrzeuges erfolgen» wodurch gewährleistet ist» daß die Leiträder 11 eine Eiehtung einnehmen» die ihre gleichzeitige Längs- und Querverschiebung ermöglicht (Pfeile f1» £2).
Um solche selbsttätige Änderungen der Stellung des Fahrgestells 1 im Verhältnis zu den Seitenteilen 7 au gestatten» hat jede Leitstange 33 die beiden Hydraulikelemente 34» 35» ähnlich den Elementen 57» 53 la Fig. 1 und 2.
Diese beiden Hydraulikelemente 34» 35 verbinden die Schwenkhebel 38 des Lenkradzapfens mit dem LenkungsSchwenkhebel 36, dessen Steuerwelle sich im Abstand von den Lenkradzapfen befindete weil diese Welle auf dem äußeren Ende eines Armes 37 angebracht ist, der mit dem Fahrgestell 1 kraftschlüssig verbunden 1st.
Diese Anordnung gewährleistet eine Neigung jedes Schwenkhebels in Bezug auf die durch die Zapfen bestimmte Querlinie» die genügend große Drehwinkel zuläßt» um enge Schwenkradien zu gewährleisten«. Jedoch sind in diesem FaD-Ie die Veränderungen der Länge jeder Stange nicht gleich den Veränderungen des Abetands des Fahrgestells von seinen Flanken; diese Veränderungen sind nur untereinander proportional.
It ' »
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Um genaue Einstellungen der länge einer solchen Stange zu ermöglichenj ist jeder Hydraulikzylinder 33 hydraulisch an einen Hydraulikzylinder angeschloseen, dessen Zylinder 39 und Kolbenstange 40 mit dem Querträger 4 und einem Umkehrbügel 41 verbunden sind, der mit den Teilen der entsprechenden Planke 7 verbunden ist.
Dieser Hydraulikzylinder erstreckt sich also parallel zur Traverse 4« die selbst auch zur Verbindungslinio der Radzapfen parallel verläuft, während die Hydraulikabschnitte 33 und 39 zu ihrem-jeweiligen Hub umgekehrt proportioniert sind.
Eine derartige Vorrichtung kann auch bei einem Fahrzeug verwendet werden, das mit Mitteln zur Verstellung der Spurbreite seiner Antriebs- und Lenkräder ausgestattet ist- wozu die Mechanismen 13 9 31 die Flanken 7 ait Be= zug auf das Fahrgestell 1 (Fig.6) in entgegengesetzter Richtung verschieben.
Ferner kann diese Hydraulikvorrichtung bei Fahrzeugen mit Spur- oder Achsabstandsverstellung ein Mittel zur Korrektur der Ausrichtung der Radzapfen darstellen, um kleine Wenderadien zu ermöglichen.
So ist (Fig.9) ein Drehhebel 82 auf einer ausdehnbaren, der Stange 56 in Fig. 1 ähnlichen. Kupplungsstange 83 um seinen Lenkradzapfen 84 drehbar montiert. Dieser letztere ist mit einem zweiten Leitarm 85 verbunden, und die freien Enden dieser beiden Arme sind durch den Zylinder 86 und die Kolbenstange 87 eines Hydraulikzylinders 88 miteinander verbunden. Die Zylinderkammern ohne Stange bzw, mit Stange sind je mit der entsprechenden Kammer eines Hydraulikzylinders 89 hydraulisch verbunden, der in geeigneter Weise an der Längen-
verstelleinrichtung der lenkachse des Fahrzeuges befestigt ist.
Das andere Lenkrad ist mit einer gleichen Hydraulikzylindervorrichtung versehen, und der nicht dargestellte Antriebshydraulikzylinder für dia Steuerung des Hydraulikzylinders der Stange 83 weist einen etwas grösseren Querschnitt auf als der Hydraulikzylinder dieser Stange«,
Somit hätte eine Spurverstellung dieser Achse eine etwas größere Veränderung der länge der Stange 82 als die der Lenkachse, sowie eine Veränderung des WinkelabStandes der Zapfenarme 82 und 85 zur Folge,
Deshalb wählt man für den Abschnitt mit zwei Hydraulikzylindern der Kupplungsstangenvorrichtung 83 und für den Abschnitt des Winkelkorrektursystams der Zapfen solche Abmessungen, daß für jede Spurweite die Richtungen der beiden Drehhebel genau übereinstimmen mit den Richtungen % $ äer klassischen Darstellung von Jantaud ("epure de Jantaud").
Wegen der geradlinigen SteuerverSchiebung des Kolbens 89 (und nicht durch Nocken, wie im Falle des Hydraulikzylinders 75 in Fig.7 und Fig.8) sind die Erfordernisse dieser Darstellung nicht für alle Hadabstandswerte streng beachtet.
Man wählt daher eine korrekte Stellung der Drehhebel für den Mittelwert "E" der Spur; Versuche haben "bestätigt, daß für die extremen Werte E1, E2 die positiven und negativen WinkelabweiehuBgen der Richtungen der Drehhebel 82 von der theoretischen Richtung 2° bis betragen.
Diese Korrektureinrichtung kann auch für eine Lenkein-
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rieht ν: Qg verwendet werden, di6 aus zwei ähnlichen Schubstangen besteht, wie diejenigen des Fahrzeuges in Pig.4» um damit gleiche Ergebnisse zu erzielen, wie die obener» wähnten.
Die lenkkurbel 36 dieser Vorrichtung besteht dann (Pig.6) aus einem Hydraulikzylinder 44» dessen beide lilemente (Stange und Zylinder) jeweils an die Schubstangen 33 und die auf Trägerarm 37 in geeigneter Weise montierte Kurbelwelle angelenkt sind.
Die Regulierung der länge dieser Kurbel ist, genau wie zuvor,, über Schläuche 45» 46 durch einen Hydraulikzylinder 47 gewährleistet, dessen Zylinder und Schubstange an der Traverse 4 des Fahrgestells 1 bzw« an der einen Flanke des Pahrseuges befestigt sind.
Schließlich kann man aur Vermeidung funkticneller Störungen, die als ifolge des Betriebs dadurch entstehen können, daß Flüssigkeit aus den Kammern der beiden Hydraulikzylinder entweicht, in vorteilhafter Weise an ein Element (Zylinder oder Rohr- (Schlauch-)leitung)«ier einen odor anderen Kannaerngruppe, die je ein System mit konstantem Volumen bildet, einen Flüssigkeitsbehälter anschließen, der einen entsprechenden Druck aushalten kann und mit einem Rückschlagventil versehen ist, um etwaige PlUsaigkeitstrorluste nach Belieben auszugleichen.
Des weiteren kann mm zur Vermeidung einer Störung infolge Flütjsigkeltsabganga aus der einen in die andera Hydraulikzylinderkamxaer für die Hydraulikzylinder einen an sich bekannten Kolben mit elastischer Membrane 90 wählen (Fig. 10).
Zur Verbindung der beiden Kammereysteme mit konstantem Volumen kann man auch ein Bohr mit geeignetem Hahn vor-*
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sehen, um durch eine direkte maßnahme, a,B. auf die Hader, die richtige Regulierung wieder in Gang ju setzen·
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Claims (1)

  1. - 17 -
    SohutzansprUohe
    1. Vorrichtung zur selbsttätigen Regulierung der Länge eines Hilfeelementob, das zwei Organe einer Einrichtung· Insbesondere der Lenkeinrichtung eines Fahrzeuges verbindet« wobei die Regulierung in Abhängigkeit der Stellungen erfolgtf die diese beiden Organe einnehmen können, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfselement (z.B. 56; 33; 69) Organe trägt, welche die Regelung seiner Länge ermöglichen und die an einer Hydraulikeinrichtung (z.B. 57, 58; 34· 35; 72,73) befestigt sind und daß Mittel zum Synchronisieren der genannten Längenregulierung sit der Rslstivrsrschiebung der durch das genannte Hilfselement miteinander verbundenen Organe vorgesehen sind·
    2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfselement (56) zwei Gleitelemente (57,58) aufweist, die in Längsrichtung Ineinander gleiten und die von einem System hydraulischer Zylinder» die durch mindestens eine herkömmliche Quelle einer unter Druck stehenden Flüssigkeit gespeist werden, in Abhängigkeit von den Relativversohlebungen der durch das Hilfselement verbundenen Organe gesteuert werden.
    6912379
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Synchronisieren der Längenverstellung eines Hilfselementes mit der Relativverschiebung zweier durch dieses Element verbundener Organe aus einem einfachen Hydraulikzylinder mit doppelter Wirkung bestehen, dessen Schubstange und Kolben mit Bauteilen verbunden sind, die als
    Folge einer Relatiwerschiebung der durch das Hilfselement verbundenen Organe gegenseitig ver-
    : ) schoben werden sollen, am die Aufgabe des Antriebe
    / einer Druckflüssigkeitsquelle zu Übernehmen«
    4* Vorrichtung naoh Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikeinriohtuag zur Steuerung des
    Hilfselementes die Vorm eines Hydraulikzylinders
    mit doppelter Wirkung hat, dessen Kammern an
    t diejenigen des Antriebshydraulikzylinders ange-
    , schlossen sind«
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß der eine der beiden Hydraulikzylinder der > Vorrichtung, vorzugsweise dsr Antriebshydraulik-
    zylinder mit einem Schubumkehrsystem ausgestattet ist, das die direkte Verbindung der entsprechenden Kammern des genannten Hydraulikzylinders und des Hydraulik-Steuerzylinders miteinander gestattet*
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das parallel zur Schubrichtung der beiden Organe, die es verbindet, sich erstreckende Hilfselement, der Verstellhydraulikzylinder und der Antriebshydraulikzylinder gleiche Querschnitte und Hübe aufweisen.
    12379.
    7. Arf die Richtungskorrektur der Räder eines Fahrzeuges mit herkömmlichem Fahrgestell und zwei Radeätzen angewandte Torrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebshydraulikzylinder durch einen Mechanismus betätigt wird, dessen Elemente als Folge einer Winkelvereteilung der Radzapfen verschoben werden«
    8. Auf die Richtungskorrektur der Räder eines Fahrzeuges mit verstellbarer Spur angewandte Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem Hilfselement (88) bestehende Stiuerhydraulik einen herkömmlichen Radzapfen-Kurbelarm (85) mit einem zweiten Kurbelarm (82) verbindet, der beweglich auf dem genannten Zapfen (84) montiert ist; und daß die in der Länge verstellbare Kupplungsstange (83) ebenfalls an die Enden des zweiten Armes angelenkt 1st (Fig.9)
    9* Auf die Richtungskorrektur der Räder eines Fahrzeuge» mit verstellbarer Spur oder mit quer zu seinen Rädern ausfahrbarer Fahrzeugplattform angewandte Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dac Hilfselement, das aus einer Lenkachse besteht, die gegenüber der Ausrichtung des Radzapf ens und der Iienkkurbel» die sie verbindet, geneigt ist, wobei die Querschnitte des Verstellhydraulikzylinders und des Antriebshydraulikzylinders umgekehrt proportional zu ihren .jeweiligen Hüben sind.
    881?379
    * 20 -
    10. Auf die Riohtungskorrektur der Hader eines Fahrzeuges mit verstellbarer Spur angewandte ^o: rich tung nach Anspruch 5$ dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfselement aus einer Lenkkurbel besteht, die mit einer Lenkachse verbunden ist, die Achsen der beiden Hydraulikzylinder der Torrichtung zueinander senkrecht angeordnet und ihre Querschnitte zu ihren betreffenden Hüben umgekehrt proportional sind.
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