DE1815927A1 - Hydraulikvorrichtung zur Regulierung im besonderen des Steuerelementes einer Fahrzeuglenkung - Google Patents

Hydraulikvorrichtung zur Regulierung im besonderen des Steuerelementes einer Fahrzeuglenkung

Info

Publication number
DE1815927A1
DE1815927A1 DE19681815927 DE1815927A DE1815927A1 DE 1815927 A1 DE1815927 A1 DE 1815927A1 DE 19681815927 DE19681815927 DE 19681815927 DE 1815927 A DE1815927 A DE 1815927A DE 1815927 A1 DE1815927 A1 DE 1815927A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
auxiliary element
hydraulic cylinder
hydraulic
organs
vehicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681815927
Other languages
English (en)
Inventor
Emile Bobard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from FR95813A external-priority patent/FR1539177A/fr
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1815927A1 publication Critical patent/DE1815927A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/06Tractors adapted for multi-purpose use
    • B62D49/0607Straddle tractors, used for instance above vine stocks, rows of bushes, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/06Tractors adapted for multi-purpose use
    • B62D49/0678Tractors of variable track width or wheel base
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/06Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Hydreulikvorrichtung zur Regulierung im besonderen des Steuerelementes einer Fahrzeuglenkung.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Hydraulikvorrichtung.
  • mittels welche die Länge eines zwei Organe eines Mechanismus verbindenden Hilfselementes, selbsttätig in Auahängigkeit der Stellungen. die diese beiden Organe nacheinander einnehmen können, reguliert wird. Eine solche einfache und genau funktionierende Vorrichtung kann besonders für die Lenkeinrichtung bei Selbstfahrzeugen mit herkömmlichem Fahrgestell oder Spurfahrzeugen mit verstellbarer Spur verwendet werden.
  • Es ist bekannt, daß sich für die leichte Regulierung der Länge der Lenkstange eines Fahrzeuges mit verstellbarem Radabstand oder verstellbarer Kupplungsstange für die Lenkradzapfen eines Fahrzeuges mit verstellbarer Spurweite in der Praxis Schwierigkeiten ergebene Eine mechanische Vorrichtung zur gleichzeitigen Regulierung der Leitradachse und der Stange zur Kupplung der Acsschenkelbolzen zur Regulierung der Laufspur der Leitradachse eines Fahrzeuges ist an sich bekannt (US-Patentschrift 2 173 419). Jedoch ist diese Vorrichtung kompliziert und umständlich, und ihre nahe am Boden befindlichen Bauteile erfordern Schutzvorrichtungen, welche die Fertigungskosten erhöhen. Außerdem ist der Schwenkwinkel der Leiträder durch eine Kardanübertragung zum Gelenk der Spurstange auf höchstens 450 beschränkt Schließlich lassen die an sich bekannten Vorrichtungen eine Veränderung der Länge der Lenkeinrichtungselemente eines Fahrzeuges mit herkömmlichem starrem Zahrgestell zur wesentlichen Verringerung des für solche Fahrzeuge im allgemeinen erreichbaren Wenderadius nicht zu.
  • Um diesen Übelständen abzuhelfen, ist eine Vorrichtung mit hydraulischen Zylindern vorgesehen, welche die selbsttätige Regulierung der Länge eines Hilfselementes in Abhänigkeit von entsprechenden Stellungen zweier Organe eines Mechanismus, die es verbindet, ermUglicht. Eine derartige Vorrichtung ist für die Lenkelemente verschiedener Fahrzeuge verwendbar.
  • Erfindungsgemäß besteht das Hilfselement aus Bauteilen, welche die Verstellbarkeit ihrer Länge ermöglichen und welche an einem Hydraulikzylinder befestigt sind, wobei eine Einrichtung vorgesehen ist, um die erwähnte Regulierung mit einer Relativverschiebung der zugeordneten Bauteile durch das Hilfselement su synchronisieren.
  • Vorzugsweise besteht ein solches Hilfselement (insbesondere eine Lenkstange oder eine Spurstange) aus Gleitelementen, die in Längsrichtung zueinander gleiten können und von einem Hydraulikzylindersystem, das an eine Ubliche Quelle mit unter Druck befindlicher Plussigkeit angeschlossen ist, und in Abhëngigkeit von den relativen Winkel- oder übersetzten Bewegungen, z.B. der Drehbewegung der Schwenkhebel art den Zapfen der Leiträder, die durch eine Kupplungsstange miteinander verbunden sind, gesteuert werden.
  • So kann man s.B. bei einem herkömmlichen Fahrzeug mit zwei Radsätzen die Länge der Spurstange der Lenkräder in Abahängigkeit von den Winkelabständen dieser Räder bezüglich ihrer Stellung beim geradlinigen Fahren verändern, so daß £dr jeden Radwinkelabstand die richtige Schwenkung der vier Räder erzielt wird, wodurch eine erhebliche Verringerung des für ein derartiges Fahrzeug allgemein geltenden Wenderadius erlangt wird.
  • Die Verlängerungs- und Verkürsungaregulierung eines solchen Hilfselementes wird vorteilhaft durch die eine bzw. andere Wirkung eines doppelt wirkenden Hydraulikzylinders bewerkstelligt, welcher mechanisch so in Tätigkeit gesetzt wird, daß die erwähnte Regulierung und die Relativbewegung der durch das Hilfselement verbundenen Organe synchronisiert wird.
  • So erfUllt abwechslungsweise jedo Kammer eines solchen Hydraulikzylinders die Antriebsaufgabe, durch die die Hydraulikzylinder zur Steuerung des Hilfselementes in Gang gesetzt werden, wodurch sich die Verwendung einer unter Druck stehenden Flussigkeitsquelle erübrigt.
  • Um diesen Antriebshydraulikkzylinder in Gang zu setzen, sind seine Kolbenstange und sein Zylinder je mit für die Verschiebung gegeneinander vorgesehenen Elementen und zwar des Fahrgestells oder des Mochanismus verbunden, wobei diese Verschiebung die Folge einer entsprechenden Verschiebung der durch das Hilfselement verbundenen Organe ist. Außerdem sind die Abschmitte der Kammern des Antriebahydraulikzylinders und diejenigen der Hydraulikzylinder zur Steuerung des Hilfselementes den jeweiligen Verschiebungswerten der Elomenzte und Bauteile angepaßt, welche durch den erwähnten Hydraulikzylinder und das erwähnte Hilfselement miteinander verbunden Bind.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel erscheint auch das Hydraulikzylindersystem zur Steuerung des Hilfselementes in der Porm .eines Hydraulikzylinders mit doppelter Wirkung dessen Kammern an diejenigen des vorerwähnten Antriebshydraulikzylinders angeschlossen sind.
  • Ein solcher Hydraulikzylinder zur Steuerung des Hilfselementes kann vorteilhaft in dieses eingebaut sein, so daß die Vorrichtung in Form eines Doppelhydraulikzylinders mit zweifacher Wirkungsweise erscheint, wobei sie ia geschlossenem Kreislauf und unabhängig von einer Eraftquelle arbeitet.
  • Die für ihren Betrieb erforderliche Kraft stellt somit offensichtlich einen geringen Teil der rttr die jeweilige Eewegung der Lenkelemente erforderlichen Energie dar, denn im Verlauf einer Regulierung weisen die beiden Hydraulikzylinder jeweils eine "Antriebskammer" auf, welche an die Kammer des anderen Hydraulikzylinders angeschlosein ist. Dieser Kraftanteil muß allerdings nur die Reibung der Kolbenstangen und der Kolben in ihren Zylindern sowie diejemige der Flüssigkeitsbewegungen der entsprechenden Kammern vom einen in den anderen Hydraulikzylinder überwinden Diese im Vergleich zum Stande der Technik (US-Patent 2 173 419) verhältnismäßig einfache und weniger umständliche Vorrichtung bedarf keiner t.esonderen Schutsvorrichtungen, da die Oberflächenbeschaffenheit der Hydraulikzylinderstangen die Auswirkungen des Staubes, des Schmutzes und der Witterungseinflüsse auf diesen Stangen verhindert.
  • Im Falle der Lenkstange am Fahrgestell eines Fahrzeuges mit regulierbarem Radabstand oder der Spurstange einer Lenkradachse eines Fahrzeuges mit Spurverstellung kann eine derartige Vorrichtung in der einfachen Form von zwei unter sich gleichen Hydraulikzylindern Anwendung finden, die jeweils parallel zueinander auf entsprechenden Lenkorganen und Fahrgestellteilen oder Mschanismusteilen montiert sind. Die Verschiebungen der genannten Organe und diejenigen der besagten Elemente sind alsdann einander gleich, und die entsprechenden Kammern der beiden Hydraulikzylinder weisen einander gleiche Abschnitte auf.
  • Schließlich, sur Vermeidung von Komplikationen beim hydraulischen Anschluß der Steuer- und Antriebshydraulikzylinder sowie, um einen möglichet einfach ausgeführten Hydraulikzylinder verwenden zu kennen, der nur eine ireie Kammer und eine kämmen mit Kolberstange aufweist, sind die freien Kammern genau so wie die Kolbenstangenkammern dieser beiden Hydraulikzylinder jeweils unter sich verbunden, und es ist vorteilhaft, ein System zum Umkehren der Bewegungen der Organe des einen der genannten Hydraulikzylinder im Bezug auf die Elemente oder Bauteile, an denen sie befestigt sind, vorzusehen.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung an einigen Ausführungsbeispielen beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Vorrichtung am Ausschnitt eines Fahrzeuges in Draufsicht, Fig. 2 den Ausschnitt gemäß Fig. 1 im Aufriß, Fig. 3 in perspektivischer Darstellung und im Ausschnitt das Fahrgestell eines Fahrzeuges mit verstellbarem Badabstand mit der Vorrichtung, Fig. 4 einen vorderen Ausschnitt aus einem Fahrzeug mit seitlicher Spurverstellung mit der Vorrichtung im Aufriß, Fig. 5 eine Ansicht des Vorderteils des Fahrzeuges gemäß Fig. 4 in seitlichem Aufriß, Fig. 6 das Vorderteil eines Fahrzeuges mit verstellbarer Spurweite mit einer Einrichtung zum Einstellen der genauen Richtung seiner Lenkräder in Draufsicht, Fig. 7 und 8 in Draufsicht bzw. Aufriß eine Eorrekturvorrichtung zur Berichtigung der Winkelabstände der Lenkräder eines üblichen Fahrzeuges, das die Vorrichtung aufweist und Wenderadien ermöglicht, Fig. 9 ein Schema sur Erläuterung, wie die Korrekturvorrichtung gemäß der Fig. 7 und 8 bei einem Fahrzeug mit verstellbarer Spurweite angewandt werden kann, Fig.lO in schematischer Darstellung den Schnitt durch einen Hydraulikzylinder, , der sich für die Vorrichtung eignet.
  • In Fig.l ist eine Radachse zu sehen, die aus einem rohrartigen Teil 51 besteht, das Ansätze 52 zum Aufbau auf dem Fahrgestell aufweist, und in dem zwei Achsstümpfe 53d, 53g gleiten können, deren äußere Enden Gelenke zur Aufnahme der Achs-Schenkelbolzen der Lenkräder 54d, 54g tragen.
  • Diese Bolzen sind mit herkömmlichen Schwenkhebeln 55d, 55g versehen, zwischen denen eine Stange 56 angeordnet ist. die durch eine in der Figur nicht dargestellte Lenkachse betätigt wird. Es wird bemerkt, daß eine an sich bekannte Einrichtung (nicht dargestellt) vorgesehen ist, auf die weiter unten noch Bezug genommen wird, mit deren Hilfe die Laufrichtung der Räder 54 der Radachse reguliert wird, die aus den oben beschriebenen Teilen besteht.
  • Um jedoch Veränderungen bezüglich der Länge der Radachee 51, 53 su ermöglichen, weist die Eupplungsstaage 56 einen Teil 57 auf, dessen äußeres rohrförmiges Ende einen Zylinder fUr den Kolben 56p darstellt, der auf dem Ende einer Kolbenstange 58 sitzt. Diese beiden Teile, die ineinander gleiten, ergeben daher eine längenverstellbare Stange 56.
  • Die genannten, ineinandergleitenden Teile stellen eine Hydraulikeinrichtung dar, die sich zur Verlängerung bzw.
  • Verkürzung der Stange eignet.
  • Zur Sicherstellung einer fortlaufenden Regulierung der Stange 56 zwecks änderung der Abstände der Zapfen, mit denen sie verbunden ist, umfaßt eine solche Steuervorrichtung vorteilhafterweise eine weitere Hydraulikeinrichtung 59, deren Zylinder 60 und Kolben 61 je an einem der Zapfen befestigt sind.
  • Eine Hülse 62, die den Zylinder 60 umschließt, ist mit dem radialen Arm 67g ausgerüstet, der auf der Seite des Kolbens 61 mit dem Zapfen des Achrstumpfes 53g kraftschlüssig verbunden ist. Das Ende der Verlängerung 68 des Zylinders 60 ist dem radialen Arm 67d zugeordnet, der mit dem Zapfen des Achsstumpfes 53d kraftschlüssig verbunden ist.Diese Verlängerung weist zwei einander diametral gegenüberliegende Längsschlitze für das Einschieben eines Bolzens 63 zur Befestigung der Kolbenstange in der HUlse 62 ald.
  • Die Hülse 62 und die Verlängerung 68 des Zylinders 60 stellen eine Gleitvorrichtung dar, die eine relative Umkehrung der Schubrichtung der Elemente des Hydraulikzylinders 59 ermöglicht.
  • Auf diese Weise können die freien Kammern "a" und die Stangenkammern "b" der beiden Hydraulikzylinder, die parallel zueinander angeordnet sind, hydraulisch miteinander verbunden werden, und zwar direkt, Um 80 zwei Systeme mit "Kammern konstanten Volumens" zu bilden0 Kan kann eine solche Umkehrvorrichtung durch hydraulische Mittel ersetzen, um einen Austausch mit "konstantem Volumen" zwischen den Hydraulikzylindern zu erreichen; jedoch ermöglicht diese Umkehrvorrichtung die Verwendung einfacher und wenig umständlicher Hydraulikzylinder.
  • Lie Gydraulikzylinder und das Austauschmittel mit konstantem Volumen bilden sinen Mechunismus, der dazu bestirmt ist, fortlaufend eine Relativverschiebung zweier durch ein Hilfselement einander zageordneter Organe zu bswirken, das sich parallel in Richtung dieser Verschiebung Orstrsckt, um die Länge dieses Elementes synchronisiert zu regeln.
  • So besteht (Fig. 5) die Leitstange 64 eines Fahrzeuges mit verstelkbarer Spurweite vorteilhaft aus eiem doppelt wirkenden Hydraulikzylinder, der hydraulisch mit einem gleichen Hydraulikzylinder 65 gekuppelt ist, welcher mit einer Umkshrverrichtung ausgestattet ist, deren Organe jeweils auf den im Abstand verste lbaren Querträgern eines Echrgestellesmontiert sind, dessen Längsholme sich parallel zur Leitatange 64 erstrecken.
  • Die hydraulische Kombination der Wirkungen der beiden Hydraulikzylinder hat abwechelungsweise Antriebs- und Steuertätigkeiten im Gefolge; aber man könnte auch den Hydraulikzylinder des Hilfselementes durch herkömmliche hydrau1ischeVorrichtungen mit einer unter Druck stehemden Flüssigkeit und durch Relativverschiebung zweier Organe mit verstellbarem Abstand direkt betätigen.
  • Des weiteren läßt sich das Prinzip einer solchen Hydrzu likkombination gleicherweise für die Verstellung der Kupplungsstange eines herkömmlichen Fahrzeuges mit starr rein Fahrgetell und mit zwei Radbahnen verwenden, um enge Wenderadien der vier einander einwandfrei zugeordneten Räder zü' erreichen.
  • Wie die Stange 56 in Fig. 1 und 2, so setzt auch (Fig. 7 und 8) die Kupplungsstange 69 an Schwenkhebeln 70d, 70g der Zapfen der Räder 71d, 71g an. Sie weist die Kolbenstange 72 und den Zylinder 73 eines hydra,ulischen Preßzylinders auf.
  • Die Kammer "a" ohne Stange und "b" mit Stange dieses Hydraulikzylinders ist jeweile mittels biegsamer Sohläuche 74a, 74b an die entsprechenden Kammern eines Hydraulik.
  • zylinders 75 angeschlossen. dessen eigentlicher Zylinder 76 radial zum Zapfen des Rades 71g auf einem Längsholm des Fahrgestelles 77 befestigt ist.
  • Das freie Ende der Kolbenstange 78 dieses Hydraulikzylinders 75 hat die Gestalt eines Gabelgalenks und ist mit einer kleinen Rolle 79 versehen0 die den Schlitz 80 eines Saktors 81 durchgreift, der mit dem Schwenkhebel 70g kraftschlüssig verbunden ist und sich senkrecht zur Achee des entsprechenden Radzapfens erstreckt.
  • Der Schlitz 80 weist zwei Abschnitte d, g auf. die je genau die Form eines Spiralbogens haben, dessen genauen Mittelpunkt der Zapfen des Rades 71g bildet; die Halbmesser der äußeren Enden dieser Bogen sind dabei die größten und einander gleich, wogegen der beiden Bogen gemeinsame mittlere Radius der kürzeste ist.
  • Im Gegensatz zu den üblichen Anordnungen, die der in Fig.9 dargestellten ähnlich sind, si:Ld die Schwenkhebel 70 parallel zueinander und in gerader Linie mit der Lmfrichtung der Räder angebracht; diese Anordnung ermöglicht die Vergrößerung der Drehwinkel. Weiter kann man Ur die Stange 69 eine Länge wählen, die geringer als der Abstand der Antrieberadzapfen ist, waa dank der nach tinten auseinanderlaufenden Anordnung der beiden Arme 70d, 70g eine beachtliche Vergrößerung der Drehwinkel mit sici bringt; vollends, wenn man für die Gelenke, die Drehhebel 70 und ihre Kupplungsetangen einen in weitem W:ke1 offenen Raum ausspart.
  • Unter der Wirkung eines auf des Räder ausgeübten Ein.
  • schlages (z.B. nach links, Pfeile f5, f6) wird der Sektor 81 durch 3einen Zapfen gesteuert, um dank der Bockenkurve 80, den Hydraulikzylinder In Tätigkeit zu setzer und in der Folge eine Verlängerung ("1" höchstens) der Stauge 69 mit slch zu bringen; der Minschlag des Rades 71g wird auf diese Weise größer els derjenige des Rades 71d.
  • Man kann leicht enerscits für die Abschnitte d, g des Schlitzes 80 ein Profil wählen und andererseite für die Zylinder 73 und 76 Abschnitte, welche für jede Radrichtung im Vorhältnis zur geradlinigen Laufrichtung eine gemeinsame Stellung "G" der Drehmittelpunkte der vier Räder gewährloisten.
  • Dieser Mittelpunkt liegt zu jeöer Zeit auf der Linie m, n der Berührungspunkte der Hinterräder mit dem Boden.
  • Diese Vorrichtung läßt in einer Kurve einen Einschlag "α" des "inneren Rades" von über 60° zu, und der Nockenbogen ("g" in Fig.7), der dem "inneren Drehwinkel" des mit Sektor 81 ausgerüsteten Radzapfens entspricht, weist eine Winkelöffnung suf, die dem Höchstwert dieses Winkels "α" gleich ist. Das andere Rad weist dann einen Einschlag "ß" auf und der andere Nockenbogen 80 ("d" in Fig.7) ist dem Höchstwert von "ß" gleich.
  • Bei dieser Ausführungsform bringt eine Verschwenkung der Radzapfen eine Änderung der Länge eines Hilfselementes mit sich, dass durch die Kupplungsstange 69 gebildet ist.
  • Im Falle einer Steuerung der Vorrichtung durch einen Rotationseffekt kann die relative Stellung (genau senkrecht in Fig.8) der Achsen der beiden Hydrauliksylinder irgendwelcher Art sein, jedoch wir diese Hydraulikvorrichtung außerdem bequem für die Regulierung der Länge eines Hilfselementes verwendet, das im Verhältmis zur Richtung der linearen Verschiebungen der Organe, denen es zugeordnet ist, eine Meigung aufweist. Dies ist besonders bei den Leitstangen des Fahrzeuges mit überhöhten Flattfornfehrgestell der Fall, wie teilweise in Fig. 4 dargestellt.
  • Dieses Fahrzeug (Fig. 4) hat ein Chassis 1, das aus zwei Längshclmen 2d, 2g besteht, die durch Querträger (nur die querträger 3 und 4 sind in der Figur gezeigt) miteimender varbunden sind und deren Enden, links und rschts vom querträger se beschaffeu sind, daß sie in mit den Seitenteilen 7d, 7g verbundenen Hülsen gleiten bzw. mit Lonkrädern 11d, 11g ausgestattet sind.
  • Mattern 31d, 31g in Zusammenwirkung mit auf einer Stange 13 sitsenden, gleichen und in gleichem Sinn verlaufendan Ge@ @@gängen gestatten ez, das Fahrgestell 1 besöglich des einen oder anderen Seitenteils 7 quer zu verschieben.
  • Jede Mutter 31 ist somit auf Bauteilen einer Flanke 7 montiert, und die Stange 13, die sich in mit den Längsholmen 2 kraftschlüssig verbundenen Lagern drehen kann, ist mit einem Mitnchmerrad 32d und einem Ring 32g, die als Querlager dienen, versehen.
  • Diese Querverschiebungen des Chassis 1 im Verhältnis zu den Flanken 7 können während der Fortbewegung des Fahrzenges erfolgen, wodurch gewährleistet ist, daß die Leiträder 11 eine Richtung einnehmen, die ihre gleichzeitige Länge-[ und Querverschiebung ermöglicht (Pfeile f1, f2).
  • Um solche selbsttätige änderungen der Stellung des Fahrgestells 1 im Verhältnis su den Seitenteilen 7 zu gestatten, hat jede Leitstange 33 die beiden Hydraulikelements 34, 35, ähnlich den Elementen 57, 58 in Pig. 1 und 2.
  • Diese beiden Hydraulikelemente 34, 35 verbinden die Schwenkhebel 38 des Lenkradzapfene mit dem Lenkungsschwenkhebel 36, dessen Steuerwelle sich im Abstand von den Lenkradzapfen befindet, weil diese Welle auf dem äuaeren Ende eines Armes 37 angebracht ist, der mit dem Fahrgestell 1 kraftschlüssig verbunden ist.
  • Diese Anordnung gewährleistet eine Neigung jedes Schwenkhebels in Bezug auf die durch die Zapfen bestimmte Querlinie, die genügend große Drehwinkel zuläßt, um enge Schwenkradien zu gewährleisten. Jedoch sind in diesem Falle die Veränderungen der Länge jeder Stange nicht gleidh den Veränderungen des Abstands des Fahrgestells von seinen Flanken; diene Veränderungen sind nur untereinander proportional.
  • Um genaue Einstellungen der Länge einer solchen Stange zu ermöglichen, ist Jeder Hydraulikzylinder 33 hydraulisch an einen Hydraulikzylinder angeschlossen, dessen Zylinder 39 und Kolbenstange 40 mit dem Querträger 4 und einem Umkehrbügel 41 verbunden sind, der mit den Teilen der entsprechenden Flanke 7-verbunden ist.
  • Dieser Hydraulikzylinder erstreckt sich also parallel zur Traverse 4¢ die selbst auch zur Verbindungslinie der Radzapfen parallel verläuft, während die Hydraulikabschnitte 33 und 39 zu ihrem Jeweiligen Hub umgekehrt proporiloniert sind.
  • Eine derartige Vorrichtung kann auch bei einem Fahrzeug verwendet werden, das mit Mitteln zur Verstellung der Spurbreite seiner Antriebs. und Lenkräder ausgestattet ist, wozu die Mechanismen 13, 31 die Planken 7 mit Bezug auf das Fahrgestell 1 (Fig.6) in entgegengesetzter Richtung verschieben.
  • Ferner kann diese Hydraulikvorrichtung bei Fahrzeugen mit Spur- oder Achsabstandsverstellung ein Mittel zur Korrektur der Ausrichtung der Radzapfen darstellen, um kleine Wenderadien zu ermöglichen.
  • So ist (Fig.9) ein Drehhebel 82 auf einer ausdehnbaren, der Stange 56 in Fig. 1 ähnlichen, Kupplungsstange 83 um seinen Lenkradzapfen 84 drehbar montiert Dieser letztere ist mit einem zweiten Leitarm 85 verbunden, und die freien Enden dieser beiden Arme sind durch den Zylinder 86 und die Kolbenstange 87 eines Hyd-'raulikzylinders 88 miteinander verbunden. Die Zylinderkammern ohne Stange bzwO mit Stange sind Je mit der entsprechenden Kammer eines Hydraulikzylinders 89 hydrat lisch verbunden, der in geeigneter Weise an der Längen-, verstelleiarichtung der Lenkachse des Fahrzeuges befestigt ist.
  • Das andere Lenkrad ist mit einer gleichen Hydraulikzylindervorrichtung versehen, und der nicht dargestellte Antriebshydraulikzylinder für die Steuerung des Hydraulikzylinders der Stange 83 weist einen etwas grösseren Querschnitt auf als der Hydraulikzylinder dieser Stange, Somit hätte eine Spurverstellung dieser Achse eine etwas größere Veränderung der Länge der Stange 83 ale die der Lenkachse, sowie eine Veränderung, des Winkelabstandes der Zapfenarme 82 und 85 zur Folge.
  • Deshalb wählt man für den Abschnitt mit zwei Hydraulikzylindern der Kupplungsstangenvorrichtung 83 und für den Abschnitt des Winkelkorrektursystems der Zapfen solche Abmessungen, daß für jede Spurweite die Richtungen der beiden Drehhebel genau übereinstimmen mit den Fichtungen #, # der klassischen Darstellung von Jantaud ("épure de Jantaud").
  • Wegen der geradlinigen Steusrverschiebung des Kolbens 89 (und nicht durch Nocken, wie im Falle des Hydraulikzylindews 75 in Fig.7 und Fig.8) sind die Erfordernisse dieser Darstellung nicht für alle Radabstandswerte streng beachtet.
  • Man wählt daher eine korrekte Stellung der, Drehhebel für den Mittelwert tlEfl der Spur; Versuche haben bestätigt, daß für die extremen Werte El, E2 die positiven und negativen Winkelabweichungen der Richtungen der Drehhebel 82 von der theoretischen Richtung 20 bis 36 betragen.
  • Diese Korrekturvorrichtung kann auch für eine Lenkeinrichtung verwendet werden, die aus zwei ähnlichen Schubstangen besteht, wie diejenigen des Fahrzeuges in Fig.4.
  • um damit gleiche Ergebnisse zu erzielen, wie die oberer.
  • wähnten.
  • Die Lenkkurbel 36 dieser Vorrichtung besteht dann (Pig.6) aus einem Hydraulikzylinder 44, dessen beide Elemente (Stange und Zylinder) jeweils an die Schubstangen 33 und die auf Trägerarm 37 in geeigneter Weise montierte Kurbelwelle angelenkt sind.
  • Die Regulierung der Länge dieser Kurbel ist, genau wie zuvor, über Schläuche 45, 46 durch einen Hydraulikzylinder 47 gewährleistet, dessen Zylinder und Schubstange an der Traverse 4 des Pahrgestells 1 bzw. an der einen Flanke des Fahrzeuges befestigt sind.
  • Schließlich kann man zur Vermeidung funktioneller Störungen, die als Folge des Betriebs dadurch entstehen können, daß Flüssigkeit aus den Kammern der beiden HTdraulikzylinder entweicht, in vorteilhafter Weise an ein Element (Zylinder oder Rohr- (Schlauch-) leitung) der einen oder anderen Kammerngruppe, die je ein System mit konstantem Volumen bildet, einen Flüssigkeitsbehälter anschließen, der einen entsprechenden Druck aushalten kann und mit einem Rückschlagventil verschen ist, um etwaige Flüssigkeitsverluste nach Belieben aussugleichen.
  • Des weiteren kann man zur Vermeidung einer Störung infolge Flüssigkeitsabgange aus der einen in die andere Hydraulikzylinderkammer für die Hydraulikzylinder einen an sich bekannten Kolben mit elastischer Membrane 90 wählen (Fig. 10).
  • Zur Verbindung der beiden Kaamersysteme mit konstantem Volumen kann mau auch ein Rohr mit geeignetem Hahn vorsehen, um durch eine direkte Maßnahme, z.B. auf die Räder, die richtige Regulierung wieder in Gang zu setzen.

Claims (10)

S c h u t z a n s p r ü c h e
1. Vorrichtung zur selbsttätigen Regulierung der Länge eines Hilfselementes, das zwei Organe einer Einrichtung, insbesondere der Lenkeinrichtung eines Fahrzeuges verbindet, wobei die Regulierung in Abhängigkeit der Stellungen erfolgt, die diese beiden Organe einnehmen können, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfselement (z.B. 56; 53g 69) Organe trägt, welche die Regelung seiner Länge ermöglichen und die an einer Hydraulikeinrichtung (s.BX 57, 58; 34.
35; 72,73) befestigt sind und daß Mittel zum Synchronisieren der genannten Längenregulierung mit der Relativverschiebung der durch das genannte Hilfselement miteinander verbundenen Organe vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Hilfselement 6) zwei Gleitelemente (57, 58) aufweist, die in Längsrichtung ineinander gleiten und die von einem System hydraulischer Zylinder, die durch mindestens eine herkömmliche Quelle einer unter Druck stehenden PlUssigkeit gespeist werden, in Abhängigkeit von den Relativverschiebungen der durch das Hilfselement verbundenen Organe gesteuert werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einrichtungen zum Synchronisieren der Längenverstellung eines Hilfselementes mit der Relativverschiebung zweier durch dieses Zleient verbundener Organe aus einen einfachen Hydraullkiflinder mit doppelter Wirkung bestehen, dessen Schubstange und Kolben mit Bauteilen verbunden sind, die als Folge einer Relativverschiebung der durch das Hilfselement verbundenen Organe gegenseitig verschoben werden sollen, um die Aufgabe des Antriebs einer Druckflüssigkeitsquelle zu übernehmen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n s e i c h n e t , da die Hydraulikeinrichtung sur Steuerung des Hilfselementes die Form eines Hydrauliksylinders mit doppelter Wirkung hat, dessen Kammern an diejenigen des Antriebshydraulikzylinders angeschlossen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß der eine der beiden Hydraulikzylinder der Vorrichtung, vorzugsweise der Antriebshydraulikzylinder mit einem Schubumkehrsystem ausgestattet ist, das die direkte Verbindung der entsprechenden Kammern des genannten Hydraulikzylinders und des Hydraulik-Steuerzylinders miteinander gestatte,
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das parallel zur Schubrichtung der beiden Organe, die es verbindet, sich erstreckende Hi1ffselement, der Verstellhydraulikzylinder und der Antriebshydraulikzylinder gleiche Querschnitte und HUbe aufweisen.
7. Auf die Richtungskorrektur der Bäder eines Fahrzeuges mit herkömmlichem Fahrgestell und zwei Radsätzen angewandte Vorrichtung nach Anspruch 4 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Antriebshydraulikzylinder durch einen Mechanismus betätigt wird, dessen Elemente als Folge einer Winkelverstellung der Radzapfen verschoben werden.
8. Auf die Richtungskorrektur der Räder eines Fahrzeuges mit verstellbarer Spur ang-andte Vorc richtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die aus einem Hilfselement (88) bestehende Steuerhydraulik einen herkömmlichen Radzapfen-Eurbelarm (85) mit einem zweiten Kurbelarm (82) verbindet, der beweglich auf dem genannten Zapfen (84) montiert ist; und daß die in der Länge verstellbare Kupplungsstange (83) ebenfalls an die Enden des zweiten Arærg ang5leat ist (Fig.9)
9. Auf die Richtungskorrektur der Räder eines Fahrzeuges mit verstellbarer Spur oder mit quer nt seinen Rädern ausfahrbarer Fahrzeugplattforn angewandte Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenseiche not, daß das Hilfselement, das aus einer Lenkachse bestcht, die gegenüber der Ausrichtung des Radzapfens und der Lenkkurbel, die sie verbindet, geneigt ist, wobei die Querschnitte des Verstellhydraulikzylinders und des Antriebs hydraulikzylinders ungekehrt proportional zu ihren jeweiligen Hüben sind.
10. Auf die Richtungskorrektur der Räder eines Fahrzeuges mit verstellbarer Spur angewandte Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Hilfselement aus einer Lenkkurbel besteht, die mit einer Lenkachse verbunden ist, die Achsen der beiden Hydraulikzylinder der Vorrichtung Suetnander senkrecht angeordnet und ihre querschnitte zu ihren betreffenden Hüben umgekchrt proportional sind.
DE19681815927 1967-02-21 1968-12-20 Hydraulikvorrichtung zur Regulierung im besonderen des Steuerelementes einer Fahrzeuglenkung Pending DE1815927A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR95813A FR1539177A (fr) 1967-02-21 1967-02-21 Véhicule automoteur comportant des éléments transversaux de châssis réglables
FR133145A FR93845E (fr) 1967-02-21 1967-12-20 Véhicule automoteur comportant des éléments transversaux de chassis réglables.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1815927A1 true DE1815927A1 (de) 1969-11-13

Family

ID=8643528

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE6812379U Expired DE6812379U (de) 1967-02-21 1968-12-20 Hydraulikvorrichtung zur regulierung im besonderen des steuerelementes einer fahrzeuglenkung
DE19681815927 Pending DE1815927A1 (de) 1967-02-21 1968-12-20 Hydraulikvorrichtung zur Regulierung im besonderen des Steuerelementes einer Fahrzeuglenkung

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE6812379U Expired DE6812379U (de) 1967-02-21 1968-12-20 Hydraulikvorrichtung zur regulierung im besonderen des steuerelementes einer fahrzeuglenkung

Country Status (4)

Country Link
DE (2) DE6812379U (de)
ES (1) ES361649A1 (de)
FR (1) FR93845E (de)
GB (1) GB1255170A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3216965A1 (de) * 1982-05-06 1983-11-17 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Lenkung fuer fahrzeuge

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3216965A1 (de) * 1982-05-06 1983-11-17 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Lenkung fuer fahrzeuge

Also Published As

Publication number Publication date
GB1255170A (en) 1971-12-01
DE6812379U (de) 1969-05-29
ES361649A1 (es) 1970-08-16
FR93845E (fr) 1969-05-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE974232C (de) Hydraulische Verdraengereinrichtung, Pumpe oder Motor, insbesondere fuer Getriebe
DE877110C (de) Kraftgetriebene Lenkvorrichtung fuer Fahrzeuge
DE1144121B (de) Antriebs- und Lenkvorrichtung fuer Gleiskettenfahrzeuge
DE3314925A1 (de) Steuerventil fuer eine hilfskraftlenkung
DE3146662C2 (de) Verstelleinrichtung des Fahrgestells eines Raupenfahrzeuges mit variabler Fahrwerksgeometrie
DE2321964A1 (de) Motorfahrzeug mit waehrend der fahrt veraenderlicher spurweite
DE1625149B2 (de) Mechanisches stellgeraet zur folgeverstellung der einheiten in einem hydrostatischen getriebe
DE2656660A1 (de) Synchronsteuerkreis fuer zweifach- hydrogetriebe
DE7740374U1 (de) Schlepperfahrzeug, insbesondere zur verwendung in der landwirtschaft
DE1505258B2 (de) Überlagerungs-Lenkeinrichtung für Raupenkettenfahrzeuge, insbesondere Kampffahrzeuge
DE822485C (de) Fahrzeugsteuerung mit mechanisch angetriebener Hilfsvorrichtung
DE2551949A1 (de) Steuersystem fuer hydrostatische getriebe
EP0728648B1 (de) Gliederzug
DE1815927A1 (de) Hydraulikvorrichtung zur Regulierung im besonderen des Steuerelementes einer Fahrzeuglenkung
DE866115C (de) Kolbenmaschine mit Taumelscheibe, insbesondere Brennkraftkolbenmaschine
DE3209057A1 (de) Hydraulisches lenksystem fuer die lenkbaren raeder einer fahrzeugachse
DE2138291A1 (de) Hydraulische Lenkung
EP0461638A1 (de) Gleichlaufvorrichtung für eine Hebebühne
EP0596422A1 (de) Ausgleichsgetriebe
DE2513624A1 (de) Lenkeinrichtung fuer ein fahrzeug
DE1965958A1 (de) Beregnungsvorrichtung
DE2328800C2 (de) Maschine zum Läppen von Zahnrädern, insbesondere Spiralkegelrädern
DE627598C (de) Hydraulische Steuervorrichtung fuer stufenlos verstellbare Wechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen
DE4408628C2 (de) Lenkventil
DE12541C (de) Neuerungen an Regulatoren für Dampfmaschinen