DE6811241U - Federnde beilagescheibe mit schwacher federkennlinie und geringer bauhoehe. - Google Patents

Federnde beilagescheibe mit schwacher federkennlinie und geringer bauhoehe.

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DE6811241U
DE6811241U DE19686811241 DE6811241U DE6811241U DE 6811241 U DE6811241 U DE 6811241U DE 19686811241 DE19686811241 DE 19686811241 DE 6811241 U DE6811241 U DE 6811241U DE 6811241 U DE6811241 U DE 6811241U
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Germany
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lever
spring washer
washer
material thickness
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DE19686811241
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Max Kammerer GmbH
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Max Kammerer GmbH
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/02Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
    • F16F1/32Belleville-type springs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

Federnde Beilaßenscheibe T.dt schwacher Federkennlinie und geringer Bauhöbe.
Die Neuerung betrifft eine ausgestanzte, vorzugsweise runde Metallscheibe, bei der ein innerer Sektor als federnde Zunge ausgebildet ist„
Die Neuerung schafft die Voraussetzung für eine leichte und schnelle Montage» Entsprechend der flachen Federkennlinie, die im wesentlichen von der Wahl des Winkels c( bestimmt wird, kann der Zwischenraum sehr groß gehalten werden. Die Neuerung ist auch bei grossen Toleranzen und "ober Montage wirksam (siehe Zeichnung Blatt 1),
Bekannt sind u.a. folgende Lösungen»
1. Federringe nach DIN 7980 und 127,
2. Federnde Zahnscheiben nach DIN 6797,
3. Fächerscheiben nach DIN 6798.
Diese vorgenannten Teile weisen nach der Montage keine Eigenfederung mehr auf bzw. die geringe Federung dieser Teile kann nur durch zusätzliche Teile und erheblichen Montageaufwand wirksam werden.
4. Federscheiben nach DIN 137, Ausführung A + B,
5. Kugellager-Ausgleichsscheiben oder sogenannte Wellseheiben·
Das wesentlichste Merkmal der unter Punkt 5 genannten Scheiben ist die Verteilung von mindestens 3 Wellen auf dem Scheibenumfang.
Alle vorgenannten Federscheiben haben für den vorgesehenen. Verwendungszweck den Nachteil, daß sie eine sehr steile Federkennlinie aufweisen und eine erhebliche Elnbauhöhe beanspruchen©
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bisher bekannten Federelemente zu beseitigen und die Montage zu erleichtern, die konstruktiven Möglichkeiten und Raumverhältnisse zu berücksichtigen sowie d:e Funktion zu verbessern.
Die Neuerung kanr überall da eingesetzt werden, wo die Reibungswerte zwisr\ en zwei oder mehreren sich bewegenden Teilen nur unmerklich beeinflußt werden darf, die wirkenden Gewichtsteile gegeneinander so abgestützt sind, daß keine Geräusche durch Schwingungsfrequenzen auftreten sowie nur eine geringe Einbauhöhe zur Verfügung steht.
Die Merkmale der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele im Zurammenhang mit den Zeichnungen»
Die Darstellung auf Blatt 2 befaßt sich mit dem Montageablauf. Mit diesem Schema soll gezeigx werden, daß ohne Einfluß der Höhenmaße aller zusammengehörenden Teile in Verbindung mit dem Sicherungsklips, die eingelegte Federscheibe ihre Funktion erfüllt»
81 ϊ 2 4!

Claims (7)

  1. t «r 4 ·> ·
    Das Krallenmaß d des Sicherungsklipses 4 ist kleiner als der Bolzendurohmesser D des feststehenden Teiles 1. Beim Aufschieben des Klipses 4 auf den Lagerbolzen bis zur Anlage auf den beweglichen Hebel 2 wird die Höhe h des Klipses 4 überbogen. Die vorher zwischen festem Teil 1 und beweglichem Teil 2 aufgesteckte Federscheibe 3 wird, oder kann, einschliesslich ihrer Federzunge bis auf das Blookmaß = Materialstärke S zusammengedrückt werden. Nach Beendigung des Arbeiteablaufes wird das Montagewerkzeug entfernt0 Die Überbiegung des Klipses 4 federt zurück. Damit wird ein zusätzlicher Abstand zv/iBchen festem Tdil 1, dem Hebel 2 und dem bisherigen Blockmaß der Federscheibe 3 frei ο Die ringartige Federzunge kann hervortreten und ihre Funktion erfüllen.
    Blatt 3 - Bild A.
    Zwischen dem Träger mit Lagerbolzen Nr.1 und dem Schwenkhebel Nr.2 wird die federnde Beilagescheibe Nr.3 eingesetzt. Die federnde Zunge kann wahlweise zum Träger oder dem Schwenkhebel gerichtet sein. Der Halteklips Nr.4 sichert die gegebene Lage der beweglichen und federnden Teile.
    Bei der hier dargestellten Funktion ist es sinnvoll das Langloch, in dem Hebel 2 nach beiden Seiten mit je einer einfachen Unterlegscheibe 5 abzudecken* Das Maß M in Verbindung mit der Federkraft wird durch die technischen Gegebenheiten "Gewicht des abzustützenden Hebels und zulässigem Reibungswert11 bestimmt.
    Blatt 3 - Bild B.
    Das Bild zeigt die Anordnung der Federscheibe an übereinander gelagerten und sich gegenläufig verschiebenden Hebeln, Die Anordnung am Schwenkpunkt des Trägers Nr0I entspricht der Beschreibung zu Bild B. Die Anordnung der beiden Federscheiben 3 im Vörschiebebereich der beiden Hebel Nr.2 und Nr.6 erfolgt sinngemäß gleich, jedoch muß zwischen Federzunge und Hebel mit Langloch je eine U-Scheibe 5 beigelegt werden, damit die kleinere Federzunge abgestützt wird und sich nicht in dem Langloch des oben liegenden Hebels verfangen kann.
    Blatt 4.
    Die Darstellungen auf Bild C und D beziehen sich auf verschiedene Hebelbewegungen, einschließlich der Lagerung von Zwischengelenken*
    An allen Dreh-und Schwenkpunkten sind die Hebel gegeneinander, oder zu dem feststehenden Teil mittels Federscheiben 3 abgestüt zt«
    Auf diesen Darstellungen kann die nähere Bezeichnung der Bewegun^sorgane entfallen. Die Dreh-uno. Schwenkpunkte sowie die Federscheiben sind markiert,
    Schutzansprüche;
    1, Federscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil aus Stahl (z.B. Federstahl), Nichteisenmetall (z.B. MS-BIecn) oder einem Kunststoff hoher Elastizität, gefertigt ist.
    bi Ϊ241
  2. 2. Federscheibe, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Blockmaß die Materialstärke angenommen werden kann.
  3. 3. Federscheibe, nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Mindesteinbauhöhe gelten kannJ Materialstärke + 0.1 mm der Materialstärke und damit die Funktionsfähigkeit bereits gegeben ist»
  4. 4. Federscheibe, nach Anspruch 1+3, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil eine sehr flache Federkennlinie aufweist»
  5. 5t Federscheibe, nach Anspruch 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet, daß selbst bei grossen Überschreitungen des Gesamthöhenmaßes bei Fertigung der Scheibe die Abweichungen von der theoretischen Federkennlinie gering sind»
  6. 6. Federscheibe, nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Scheibenabmessung und gleicher Materialstärke, durch Veränderung des V/inkels -^die Federkennlinie beeinflußt werden kann.
  7. 7. Federscheibe, nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch Bestimmung von Außendurchmesser und Bohrung sowie Ringausschnitt für Federzunge, der Materialstärke und des Y/inkels <£. die Federscheibe der jeweiligen Forderung unterstellt werden kann.
DE19686811241 1968-12-11 1968-12-11 Federnde beilagescheibe mit schwacher federkennlinie und geringer bauhoehe. Expired DE6811241U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10039636A1 (de) * 2000-08-09 2002-02-28 Selzer Fertigungstech Linear-Kugellager

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10039636A1 (de) * 2000-08-09 2002-02-28 Selzer Fertigungstech Linear-Kugellager

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