DE6810848U - Vorrichtung zur regelung des luftpelsters in druckwasserkesseln - Google Patents

Vorrichtung zur regelung des luftpelsters in druckwasserkesseln

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  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

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Φ *
Yerriefetua«
Oeeenetand dar Xeueraf i·* «im· Tarriafeta« aar dea Luftpelatera la SruakKaaaerkeaael* ait eieaa waaaerkeaael parallel aneaardmatan B Luftrava «bar aina RobrlaltvBte ad.t «lap
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und daaaan Yaaaarratat «a alata iajaaara^rafci|WMip« iatA dia as. aiaa -ψοΛ ^r Draakatvfa dar Kralaal]Ma9a Robrlaitime aacaaaitleaaaa la« «ad dia bad« Jmtawfa» ptuip« daa Im BalliTtarkaaaal baflndliana Yaaaar al ain dan Abaauerarsaiic a«a das Balttftarkaaaal darab, baandandaa Sabwii—Mmtll «ad aim Ja dar ρταιρβ aneeordnataa Rttakaablacrantll
Ea aind bereite Vorrlebtuncen
in Druekwaaaerkeaaeln bekannt (deutaaba Pateataebrlften 920 839 ad 1 O73 405), die mit eine« buh Hauptkaaael lelen Hllfadruekkeaael auegeatattet aind* Ober ja eime leitung aind die Luftrttame «ad dia ¥aaa aal miteinander verbunden« Ana dem Hauptkeeael in daa. Hilfe· druekkeaael überatröaiendea Vaaaer kaa^priaiart die Luft iai
Hilfakeaaal und aaniabt dies« über ein Rüekaeblacventil
die erwähnte Rohrleitung Ia den Luftraum dea Hauptkeaaela*
*· «ff
Ein durch Schwimmer gesteuertes Regelsystem schließt
bei Erreichen eines bestimmten Wasserstandes im Hilfe·· druckkessel die Verbindung mit dem Wasserraum des
Hauptkessels und öffnet einen Abfluß, über den das im Hilfskessel enthaltene Wasser ins Freie abfließen kann, % Gleichzeitig wird über ein Rückschlagventil Außenluft \
in den Hilfskessel eingesaugt; diese Luft steht für einen weiteren Verdichtungen und überströmvorgang zur Verfügung«
Während für das Einsaugen von Luft in den Hilfsdruok·» kessel und für das Überströmen komprimierter Luft aus dem Hilfsdruekkessel in den Hauptkessel nur vergleich« weise unkomplizierte Rückschlagventile benötigt werden» ■» 1st für das in der Verbindung der beiden Wasserräume angeordnete Absperrventil und das Abflußventil eine auf«* wendige elektrisch oder mechanisch betätigte Sohaltein·» richtung erforderlich; es dürfen der Abfluß erst dann ge« «oblossen und die Verbindung svieohen den Kesseln erst
&',",' dann geöffnet werden, wenn der Hilfskessel völlig von Wasser entleert und:*it Luft gefüllt ist« Von Naohteil
Ψ'■■''' , ist es weiterhin*, daß das aus dem Hilfekeseel ausströmende ' Wasser dem System verlorengeht· Für das abfließende Wasser muß» falle nicht bereite vorhanden«, zusätzlich ein Abfluß vorgesehen werden«
ib^)BattiwiiBs3»ää«äi^ai^faai»iM«Män--:-^<&" j-ü-ί- ■ .«-v-fgasina. ^--»->» m^ü^-^—
-3-
Ee ist auoh bereits eine Belüftungsvorrichtung für Druok·* wasserkessel vorgeschlagen worden (USA*Patentsehrift 2 509 130), die sieh zusammensetzt aus einem auf der Saugleitung der den Druokwasserkessel beliefernden Kreiselpumpe angeordneten Be** lüfterkessel, einer in einem Raum zwischen Belüfterkessel und Saugleitung befindlichen Wasserstrahlpumpe, die am £nde einer von der Druckleitung der Kreiselpumpe abzweigenden Rohrleitung beftstigt ist5 und einer vom Luftraum des Belüfterkessels zum Druokwasserkessel führenden, unterhalb des Maximalwasserstandes mundenden Belüftungeleitung·
Bei Anlaufen der Kreiselpumpe saugt die Wasserstrahlpumpe das im Belüfterkessel befindliche Wasser ab, das dann über eine zur Saugleitung führende Bohrung abfließt* In dtn Belüfterkessel wird über ein Rückschlagventil solange Luft angesaugt* bis der im Belüfterkessel befindliche Sohwimmer duroh Absinken die zur Saugleitung führende Bohrung mittels eines mit einer Stange an ihm beftstigten Ventilkegele verschließt. Duroh die Wasser« strahlpumpe wird weiterhin Wasser gefördert, das aber nun in den Belüfterkessel strömt und die dort vorhandene Luft über die Belüftwngsleitung in den Druokwasserkessel sohiebt*
Diese Belüftungsvorriohtung hat gegenüber den vorher besohrie* benen Einrichtungen den Vorzug, daß sie mit vergleichsweise unkomplizierten Sohaltorganen auskommt« Das für die Komprimierung der in Belüfterkessel vorhandenen Luft benötigte Wasser geht im
G810848
übrigen nicht verloren, sondern gelangt liber Saugleitung und Kreiselpumpe in den Druokvasserkessel· Nachteilig ist jedoch, daß die in den Druekwasserkessel geförderte Luft bei οinem zwischen Normalstand und Höchststand befindlieben Wasserstand in das Wasser hineingeführt wird und dort aus«» perlt· Noob schwerwiegender aber ist der Naohteil* daß die Belüf tungseinriolitung unabhängig von den ia Druetaraseerkea* sei vorhandenen Druok arbeitet« Bei jede« Anlaufen dor Kreisel* pumpe erfolgt die Förderung^ eines vollen Belüfterkesselvolumene in den Druokwasserkessel« Die Zwangsläufigkeit dieses Vor gags maoht zusätzlich ein druokregeIndes Ventil am liuftr&um des Druekwasserkessels erforderlich^ wodurch aber die Störanfällig» keit der Belüftungseinrichtung gesteigert wird»
Die Neuerung überwindet die Naohteile der vorbekannten Belüftungs·· einrichtungen, indem einerseits komplizierte Schalt organe vermieden werden, andererseits aber eine selbsttätige Regelung des Luftpol« store erzielt wird* Dies wird ausgehend von einer Belüftungsoin* richtung der vorhergehend beschriebenen Art daduroh erreicht, daß der Belüfterkessei so hooh neben dem Druokwasserkessel angeordnet ist» daß beide Kessel als kommunizierende Gefäße zusammenwirken* wobei die über eine Rohrleitung mit dem Belüfterkessel verbundene Wasserstrahlpumpe in eine von der Druckstufe zur Saugstufe dor Kreiselpumpe führende Rohrleitung eingeschaltet ist»
Durch die Trennung des Belüftorkossols vom Saugstutzen der Kreiselpumpe wird es möglich, den Belüfterkessel in einer geeigneten Höhe neben dem Drvokwassorkossel anzubringen« Die
-5*
ι im · ·· c1« *·
Wasserstrahlpumpe» dl· nan nleht mehr unmittelbar alt d«m Belüfterkessel verbunden ist* kann ebenfalls an «In·« g*# eigneten Bkfcz angeordnet werden· Der Belüftung*vorgang trw folgt nie nt mehr zwangsweise während de* Pumpenlauf· alt einem gleichbleibend grefien Luftvolnaen^ aondern naen de» Absonalten der Kreiaelpmtpe« und «war alt der Meng«^ die zur Auffüllung des Luftpolstera notwendig iet# Buren dl· Auenut mung des Prinsips der koaniiin i »lerenden Qefftße wird bei der neuerungsgeaaJBen Belüftungseinrlebtung eine eelbs'W bemmende Wirkung erzielt* d«n·« die Beluftungseinriontune: versag bei riontiger Anbring«||gebabe niont sebr Laft iä
Druekwaeaerkesael zu sebieben ala ea aufgrund dea Vaaserc und des Druoks des Luftpolsters notwendig 1st· Bin· Beluftüifc in das Yaaaer ninein wird la übrigen vermieden»
Die Neuerung wird anband eine· Auafübrungsbeiapiela
erläutert· Die in der Zelebnune s«aaaatlson dargeatallit· Vaeserrersorgungeanlag· bestebt im wesentlichen au« «liMr Kreiselpumpe 1» einem Druakwasserkessel 2 und einem Bolufj» terkessel 3· Ober «in· Druokleitung k ist die Krels«lpwap· t mit dem Vasserraum 5 des Druekkessels 2 verbund««· IM
Saugleitung 6 der Kreieelpumpe 1 ist ein RtLekse
angeordnet· Zwlseben dem Druekstutaen 8 und dem Sa
der Kreiselpump· 1 verläuft ein· Bohrleitung 10* in dl·
Vaseerstrahlpumpe 11 eingeschaltet 1st« Üb«r ein· Κ·βχ1·4%ιμβ^ in der elenden Durehtritt ven Luft verhlnd«mdeä Isliitmtiwil »>■■ til 13 befindet^ ist die Va*»erStrahlpumpe 11 «it dem
10848
C I I I I
-6-
&·*»·! 3 verbunden» Bine alt einem Rückschlagventil 14 versehene Kohrleitung 15 «teilt die Verbindung »wieoben dem BeItIf terkeesel 3 und dem Luftraum 16 de« Druokwasser« keaeele 2 her, Unternalb dee Rückschlagventils i4 befindet •lon neon ein Rückschlagventil 17* über dae Aufieduft in den Bebälter 3 eingesaugt werden kann·
Die Wirkungsweise der neuerungegemäßen Vorrichtung zur Regelung des Luftpoletere in Druokwasserkesseln let folgende t
Bei Stilletand der Kreiselpumpe 1 iet dae Rückschlagventil 7 in der Saugleitung 6 geschlossen· Das hinter dem Rückschlag·· ventil 7 befindliche Rohrleitungssystem, der Druokwaeserkeesel 2 und der BeIUfterkessei 3 stehen unter Anlagendruek* Über die Rohr«* leitungen 4* 10 und 12» in denen die Wasserstrahlpumpe 11 wirkungslos und das Schwimmerventil 13 geöffnet ist* sind die beiden Κόβ« eel 2 und 3 miteinander verbunden| sie bilden kommunizierende Gefäße.
Bei Absinken des Wasserstandes bzw« des Druokes im Druokwasser« kessel 2 unter eine festgelegte Grenze wird die Kreiselpumpe 1 duroh einen nioht dargestellten Impulsgeber in Betrieb gesetzt* das Rückschlagventil $6ffnet und die Kreiselpumpe 1 fördert über die Druckleitung k in den Druokwasserkessel 2« Durch das zwisehen dem Druckstutzen 8 und dem Saugstutzen 9 entstehende Druokgefälle wird ein duroh die Rohrleitung 10 fließender Teilstrom erzeugt*
. i. Ill« »
> III»· ·
ι. «I III·
Die in dar Leitung 10 befindliche Vaeaerstrahlpumpe 11 aaugt über dia Leitung 12 Waaaar aua dam Belufterkeasel 3« Daa aua dem Belüfterkeaael 3 abgaaaugte Vaaaar verbleibt in dar Anlag· | aa wird über dia Druckleitung k in dan Druokwaaaerkeaael 2 gefördert« let daa Wasser aua dem Belüfterkeaael 3 abgeaaugt» ac senkt sich der Schwimmer im Schwimmerventil 13 und verschließt die Leitung 12«
Während der Belüfterkeaael 3 von Wasser entleert wird, öffnet daa oberhalb dea Keaaeli 3 angeordnete Rüekaehlagventil 17· über daa Außenluft in den Belüfterkeaael 3 einströmt« Sobald die Kreiselpumpe 1 abschaltet, wird daa Rückschlagventil 7 geschlossen, die Vaββerstrahlpumpe 11 wird wirkungaloa« Über die Rohrleitungen 4, 10 und 12 und daa durch Aufaohwimmen seines Sohwimmera wieder geöffnete Schwimmerventil 13 gelangt Vaaaer aua dem Druckkessel 2 in den Belüf-arkessel 3« Die im Belüfterkeaael 3 befindliehe Luft wird bei geschlossenem Rück· aohiagventii Iy und geöffnetem Rückschlagventil i4 über die Rohrleitung 15 in den Luftraum 16 des Druekwasaerkeaaela 2 ge·* drückt« Der Belüfterkessel 3 ist bereit für einen weiteren Ar« beitagang, der im Ansaugen von AfLßenluft und in der Belieferung des Druekkeaaela mit komprimierter Luft besteht« Hat das Luft«· polater im Druckwaaaerkeaael 2 schließlich seinen vorbestimmten Vert erreioht, so vermag die unter einem niedrigeren Druok stehende Luft aus dem Belüfterkeseel 3 nioht mehr das Rüekaehlagventil zu öffnen und in den Luftraum 16 dea Druokkessels 2 einzuströmen·
0810848
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Die n«««runcae*aHO· Beluftuncevorriebtiujf let für all· übliohen B*hHl«*rdrtt«k· tmd kMin b«i Zulauf* und Sau^betrieb rerwendet verden* Si· laflt «ieh naetw» träglloh auob. in bereit· verbanden· Anlasen «inbauen»

Claims (1)

  1. Il · t
    4m · S ·
    Ol ···
    > I t
    Sohutaanapruoh
    Vorrichtung armr Regelung de a Luftpolster· in Druck« was a erkea a «In ait «in·« sum Druokwaaaerkeaael par angeordneten Belüfterkeasel, deaaen Luftraum über eine Rohrleitung ait dem von einer Kreiaelpumpe mit Vaaaer beldaferten Druokwaaaerkeaael verbunden iat und deaaen Vaaaerraum an eine Wasserstrahlpumpe anseaenloaaen i·*, die an eine von der Druokatufe der kreiselpumpe ausgehende Rohrleitung angeaoblossen iat und die beia Anlaufen der Kreiselpumpe daa im Belüfterkessel befindliche Vaaaer absaugt, wobei ein den Absaugvorgang aus dem Belüfterkee* ael duroh Sohließen beendendes Sehwimmerventil und ein in der Saugleitung der Kreiaelpumpe angeordnetea Rüoksohlag«» ventil vorgesehen sind, dadurch geteranseiehnet9 daß der lüfterkessel (3) so hoeh neben dem Druokwasserkassel (2) angeordnet ist, daß beide Kessel als kommunizierende Gefäße zusammenwirken^ wobei die über eine Rohrleitung (12) mit dem Belüfterkessel (3) verbundene Vaseerstrahlpumpe (11) in eine I von der Druckstufe zur Saugstufe der Kreiaelpumpe (i) führende Rohrleitung (1O) eingeschaltet 1st» >
    G810848
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