DE6809751U - Schubladenanordnung, insbesondere fuer kuechenmoebel - Google Patents

Schubladenanordnung, insbesondere fuer kuechenmoebel

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DE6809751U
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    • A47B88/90Constructional details of drawers
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Description

30. November 1968 G 1b65 „real
Franz Hettiun K.G., Alpirsbacn
Suhubladenanordnung, insbesondere für Kü^nenanbaumöbel,
Die Erfindung betrifft eine an einer Fünrung mittels Rollen od.dgl. nerauszienbar und einsohiebbar geführte Suhubladenanordnung. insbesondere für Küuhenanbaumöbel, Ladeneinrichtungen usw., die ein Grundgestell bestehend aus einem platten- oder tafelförmigen Boden und einer von dessen vorderem Ende etwa rechtwinklig hochstehenden, mit ium fest verbundenen Vorderwpnd und den korbartig ausgebildeten eigentlichen Benälter enthält, der vom Grundgestell getragen wird.
Es sind bereits Schubladenanordnungen der hier in Präge stenenden Art bekannt, bei denen ein Grundgestell und ein
υ ·
korbartiger eigentlicher Behälter vorhanden sind, wobei das Grundgestell aus einer Bodenplatte und aus einer mit dieser fest verbundenen, von ihr etwa senkrecht hochstehenden Vorderwand besteht, während der korbartige Behälter als einheitliches Ganzes ausgebildet ist, das auf das Grundgestell aufgestellt ist. Bei solchen Anordnungen muß jede Firma für ihre verschiedenen Geräte- und Möbeltypen mit verschieden breiten Schubladen mehrere Behältergrößen auf Lager halten, woduioh viel Raum in Anspruch genommen wird und was auch umständlich und mit höheren Kosten verbunden ist. i-usserdem wird mehr Frachtraum in Anspruch genommen, der Transport ist verhältnismässig umständlich und kostspielig. Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, hier Abhilfe zu schaffen.
Zu dem oben genannten Zweck ist bei der neuen Schubladenanordnung vorgesehen, daß der korbartig ausgebildete eigentliche Behälter nur drei voneinander getrennte und unabhängige loae Wände aus einem Geflecht, z.B. aus Draht, nämlich die Rückwand und die beiden Seitenwände, besitzt und der Boden und die Vorderwand des Grundgestells einen Führungsrahmen r,um unabhängigen Führen und Haltern der Wände des Behälters tragen, der vier an den Ecken vom Boden hochstehende Eckleisten mit z.B. nach dem Behälterinneren zu offenen vorzugsweise rinnenartigen Führungen für die Behälterwände enthält, von denen die beiden vorderen Eckleisten mit der
C
Vorderwand verbunden sind. Hierbei können z.B. die der Voiderwand abgewandten Eckleiaten durch eine Querleiste miteinander verbunden sein, deren Enden mit der zugehörigen Eckleiste, zweckmäßig etwa auf halber Höhe, lösbar verbunden sind.
Die erfindungsgemäße Anordnung zeichnet sich dadurch aus, daß der Materialaufwand für die Herstellung des Korbes geringer ist, da nunmehr nicht ein korbartiger Behälter bestehend aus vier miteinander und mit dem Boden fest verbundenen Seitenwänden verwendet wird, sondern eine behälterartige Anordnung vorgesehen ist, die lediglich zwei seitliche Wände und eine Rückwand besitzt, während die Vorderwand und die Bodenplatte des Grundgestells die anderen Wände des Korbes ersetzen und überflüssig machen. Darüber hinaus kann man nunmehr - weil die Wände nicht verbunden sind - beim Transport und beim Lagern die Seitenwände übereinanderliegend stapeln, nunmehr ist viel weniger Raum erforderlich. Schließlich ist auch die Lagerhaltung leichter und übersichtlicher.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Ea zeigen:
Pig. 1 eine Suhubladenanordnung gemäß der Erfindung in perspektivischer schematischer Darstellung,
Fig0 2 die Suhubladenanordnung nach Fig. 1 in einer Draufsicht,
Pig. 2a und Fig. 2b zwei Einzelheiter der Schubladenanordnung nach Pig. 2 in derselben Darstellungsweise, wobei jedoch diese Einzelheiten in größerem Maßstab gezeigt sind,
Pig. 3 die Anordnung nach Pig. 1 in einer Ansicht von hinten,
Pig, 4 die Anordnung nach Pig. 1 und 2 in einem Schnitt laß der Linie IV-IV der Pig. 2,
Pig. 5 eine Gleitschiene der Anordnung nacO. Fig. 4 in
einer Seitenansicht von der Schublade aus gesehen und
Pig. 6 den Führungsrahmen der Schubladenanordnung gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht.
Bei der erfindungsgemäßen SchuDladenanordnung ist ein Grundgestell, das aus der Vorderwand 1 mit dem Handgriff 15 und dem Boden 2 bestent, und ein koroartig ausgeoilaeter eigentlicher Behälter vorhanden, der axis den Seitenwänden 3, 4 und der Rückwand 5 besteht, die voneinander unabhängige,
68G
Γ-,
separate Wände darstellen, die nicht miteinander verbunden sind. Der Boden und die Vorderwand bestehen jeweils aus einer vollen Platte oder Tafel aus Holz, Metall oder Kunststoffmaterial, die Wände 3, 4, 5 des korbartig ausgebildeten eigentlichen Behälters bestehen jeweils aus einem rechteckigen Rahmen aus Stäben oder Drähten, z.B. aus Metall, und aus einer gitter- oder netzartigen Bespannung z.B. aus Draht, wobei zweckmäßigerweise die Drähte und Stäbe der Wände mit einer Kunststoffschicht bedeckt sein können.
Erfindungsgemäß ist die Anordnung - wie bereits oben erwähnt - so getroffen, daß der korbartig ausgebildete eigentliche Behälter nur arei voneinander getrennte und unabhängige lose Wände aus einem Geflecht, z.B. aus Draht, nämlich die ^ückwanä vnd die beiden Seitenwände, besitzt und der Boaen und die Vorderwand des Grundgestells einen Fünrungsranmek zum Führen und Haltern des Behälters tragen, der aus vier an den Ecken vom Boden hochstehenden Eokleisten mit nach dem Behälterinneren zu offenen rinnenartigen Führungen für die Behälterwände und aus die Füße der Eokleisten miteinander verbindenden Längsleisten besteht, von denen die vorderen Einleisten mit der förderwand und die Längsseiten mit dem -öoüen verbunden sind.
• · · ■
Die beiden Längsleisten 6, 7 haben im Querschnitt die Gestalt eines Z, dessen untere Schenkel 9 jeweils nauh innen gerichtet sind und zur .befestigung des -^ouens z.B. durch Vers)bhrauben (vgl. die Schraublöcher 16) dienen, währe«m der obere Schenkel 8 jeweils nach aussen gerichtet ist und im Zusammenwirken mit der zugehörigen Gleitschiene zum Führen der eigentlichen Scnublade di'ent. Der obere Schenkel 8 des Z besitzt im Bereich des hinteren Endes der Leiste eine nach unten gerichtete dreieckformige kerbenartige Vertiefung 17, die als Anschlag beim Ein- und Ausschieben der Schublade dient.
Die Eckleisten bestehen jeweils aus einem hochstehenden Winkeleisen 10, 11, 12, 13, das im Querschnitt die Gestalt eines mit der öffnuiig nacia innen gerichteten rechten Winkels hat, an dessen Innenseite ein Streifen vorzugsweise aus Blech angebracht ist, der mit den zugehörigen Wandpartien des Winkeleisens eine Fünrungsrinne bildet, in der die zugewandte Randpartie der von oben her einsteckbaren zugehörigen Wand geführt ist. Die Eckleisten sind hierbei paarweise zum Führen von jeweils einer der Wände des korbartigen Behälters zusammengefaßt, und jede Eckleiste besitzt eine der anderen Leiste dos Paares zugeordnete Führungsrinne, die zu dieser Leiste hin offsn ist. Die Leisten 10 und dienen zum Führen der Wand 3, die Leisten 11 und 12 zum Führen der Wand 5, die Leisten 12 und 13 zum Führen der
Wand 4. Die den Schenkeln des Winkels entsprechenden Partien
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der Eulcleisten verjüngen sicn hierbei, wie insbesondere aus Fig. 6 zu erkennen ist, von unten nach oben, wobei die breitesten Fußpartien - die etwa rechtwinklig abgebogen sind, wie bei 18 dargestellt ist - an den Längaleisten z.B. durch Verschweißen befestigt sind. Die Führungsrinnen an uen der Vorderwand 1 zugekehrten Eckleiste!! 10, 13 werden durch im Querschnitt winkelförmige Streifen gebildet, wcbei der eine Schenkel 19a des Winkele, zweckmäßig Rechteckwinkels, an einer zugekehrten Wandpartie 10a der Eckleiste anliegt und mit dieser verbunden ist und der andere Schenkel 19b des Winkels parallel zur anderen Wandpartie 10b der Eckleiste vnd in Abstand zn dieser verläuft und mit ihr eine Führungsrinne 21 bildet, in der die Randpartie 3a der Wand 3 einliegt. Die Führungsrinnen an den der Vorderwand abgewandten Eckleiateu 11, 12 werden durch Streifen 22 gebildet, die im Querschnitt die Gestalt eines Z haben, dessen äusserer Schenkel 22a an einer zugekehrten Wandpartie 11a der Eckleiste anliegt und mit dieser verbunden ist und dessen innerer Schenkel 22b parallel zu dieser Wandpartie der
und/
Eckleiste/in Abstand von dieser verläuft und mit ihr eine Führungerinne 23a bildet, in der die Randpartie 3b der Wand 3 aufgenommen wird. Der Quersteg 22c des Z verläuft parallel und in Abstand zur anderen Landpartie 11b der Eckleiste und bildet mit ihr eine Führungsrinne 23b zur Aufnahme der Randpartie 5a der Wand 5. ^
Die der Vorderwand abgewandten Eckleisten 11, 12 sind durch eine Querleiste 25 miteinander verbunden, deren Enden mit der zugehörigen Eckleiste zweckmäßig etwa auf halber Höhe lösbar verbunden sind. Die beiden Eckleisten sind zu diesem Zweck an der der Vorderwand abgewandten Seite jeweils mit vorspringenden Zapfen 26 mit erweitertem Kopfende 26a versehen, wobei die Enden der Querleiste jeweils in Zuordnung zu einem Zapfen Langschlitze 27 mit zwei axial aneinander anschließenden Schlitzpartien 27a, 27b besitzen, von denen die eine Schlitzpartie 27a breiter ist und eine dem erweiterten Kopfende 26a des Zapfens entsprechende Breite besitzt, während die Breite der schmäleren Schlitzpartie ?7b derjenigen des schmäler.λ Teils des zugehörigen Zapfens 26 entspricht. Die Langschlitze sind quer zur Längsachse der Querleiste 25 ausgerichtet und befinden sich jeweils an einem am entsprechenden Ende der Querleiste angeschweißten Kopfstück 28.
Die Längsleisten besitzen jeweils eine im Bereich dee hinteren. Endes am Quersteg des Z gelagerte Laufrolle 30, die um eine quer zur Richtung der Ein- und Aussch. t Debewegung der Schublade verlaufende und in der "Ebena des Boaens enthaltene Achse drehbar j 3t, die an der Gleitschiene abläuft. Die U-förmig geformten G-leitschienen 31 sind mit ihrem Mittelsteg an der unteren Innenfläche des Schubladenfache z.B. durch Verschrauben befestigt, sie haben hierbei etwa dieselbe Länge wie die Längsleisten bzw. wie die Schublade
— Q _
68CC751
Der obere Schenkel 31a der Gleitschiene ist am vorderen Ende an einem kurzen Stück ausgeklinkt, wobei an diesem vorderen Ende und zwar am Steg des TT eine kugelgelagerte Laufrolle 32 gelagert ist, die zum Führen der Schubladenanordnung dient.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    C
    1. An einer Führung mittels Rollen od.dgl. herausziehbar und einschiebbar geführte Schubladenanordnung, insbesondere für Küchenanbaumöbel, Ladeneinrichtungen usw. die ein Grundgestell bestehend aus einem platten- oder tafelförmigen Boden und einer von dessen vorderem Ende etwa rechtwinklig hochstehenden, mit ihm fest verbundenen Vorderwand und den korbartig ausgebildeten eigentlichen Behälter enthält, der vom Grundgestell getragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der korbartig ausgebildete eigentliche Behälter nur drei voneinander getrennte und unabhängige lose Wände (3, 4, 5) aus einem Geflecht, z.B. aus Draht, nämlich die Bückwand und die beiden Seitenwände, besitzt und der Boden (2) und die Vorderwand (1) des Grundgestells einen Führungsrahmen zum unabhängigen Führen und Haltern der Wände des Behältern tragen, der vier an den Ecken vom Boaen hochstehende Eckleisten (10, 11, 12, 13) mit z.B. nach dem Behälterinneren zu offenen vorzugsweise rinnenartigen Führungen (21, 23a, 23b) für die Behälterwände enthält, von denen die beiden vorderen Eckleisten (10, 13) mit der Vorderwand verbunden sind.
    - 11 -
    */■ ί
    2. Schubladenanordnung nach Anspruch 1 , dadurcn gekennzeichnet, daß die Eckleisten (10, 11, 12, 13) durch Längsleiaten (6,7) verbunden und paarweise zusammengefaßt sind, die ihrerseits mit dem Boden (2) des Grui-dgestells verbunden sind.
    3. Schubladenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (3,4,5) des korbartig ausgebildeten eigentlichen Behälters jeweils einen rechteckigen Räumen besitzen, der aus Stäoen oder Drähten, z.B. aus Metall, und aus einer an den Stäben oder Drähten angebrachten gitter- oder netzartigen Bespannung, z.B. aus Draht, besteht.
    4. Schubladenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte und Stäbe der Wände des Behälters mit einer Kunststoffschicht überzogen sind.
    5. Schubladenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bia 4, dadurch gekennzeichnet, daß r1 ^r Boden (2) aus einer vollen Platte oder Tafel aus Holz, Metall oder Kunststoffmaterial besteht.
    6. Schubladenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (1) aus einer vollen Platte oder Tafel aus Holz, Metall oder Kunststoffmaterial besteht.
    - 12 -
    7. Schubladenanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Längsleisten (6,7) im Querschnitt die Gestalt eines Z haben, dessen unterer Schenkel (9) jeweils nach innen gerichtet ist und zur Befestigung des Bodens (2), z.B. durch Verschrauben dient, während der ooere Schenkel (8) jeweils nach aussen gerichtet ist und im Zusammenwirken mit einer zugeordneten Gleitscniene zum Führen der eigentlichen Schublade dient.
    8. Schubladenanordnung nach Ansprucü 7, dadurch g3kennzeichnet, daß der obere Schenkel (8) des Z im Bereich des hinteren Endes der Leiste eine nach unten gerichtete dreieckförmige kerbenartige Vertiefung (17) aufweist, die als Anschlag für die Schublade beim rierauszienen dient.
    9. Sühubladenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckleisten (10,11,12,13)
    jeweils aus einem hochstehenden winkeleisen bestehen, das im Querschnitt aie Gestalt eines mit der Öffnung nach innen gerichteten rechten winkeis hat und an dessen Innenseite ein Streifen (19>2?) vorzugsweise aus Blech angebracht ist, der mit den zugehörigen Wandpartien des Winkeleisens eine pührnngsrinne (21,23a, 23") bildet, in der die zugewandte Hanäpaitie (3a,3b,5a) der von oben her einsteckbaren zugehörigen Wand (3,4,5) geführt ist.
    10. Schubladenanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckleisten (10,11,12,13) paarweise zum Führen jeweils einer der Wände (3,4,5) des korbartigen Behälters zusammengefaßt sind und jede Eckleiste eine der anderen Leiste des Paares zugeordnete Führungerinne besitzt, die zu dieser Leiste hin offen ist.
    11. ^ohubladenanordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schenkeln des Winkels entsprechenden Partien der Eckleisten (10,11,12,13) sich von unten nach oben verjüngexi und die breiteren Fußpartien (18) mit den Längsleisten (b,7) z.B. durch Verschweissen verbunden sind.
    12. Schubladenanordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrinnen (21) an den der Vorderwand (1) zugeordneten Eckleisten (10,13) durch im Querschnitt winkelförmige Streifen (19) r^e\>±läiet werden, wobei der eine Schenkel (19a; des Winkels, zweckmäßig Rechteckwinkels, an einer zugekehrten Wandpartie (10a) der Eckleiste anliegt und mit dieser verbunden ist und der andere Schenkel (19b) parallel zur anderen Wandpartie (1ObJ der Eckleiste una in Abstand zu dieser verläuft und mit ihr die Führungsrinne bildet.
    13. Schubladenanordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 12,
    -H-
    -H-
    dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrinnen (23a,23b) an den "beiden der Vorderwand (1) abgewandtön Eckleisten (11,12) durch Streifen (22) gebildet sind, die im Querschnitt die Gestalt eines Z haben, dessen äusserer Schenkel (22a) an einer zugekehrten Wandpartie (11a) der Eckleiste anliegt und mit dieser verbunden ist und dessen innerer Schenkel (22b) parallel und in Abstand zu dieser Wandpartie der Eckleiste verläuft und mit ihr eine Führttngsrinne bildet, während der Quersteg (22c) des Z parallel und in Abstand zur anderen Wandpartie (11b) der Eckleiste verläuft und mit ihr eine Führungsrinne bildet.
    H. Schubladenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die der Vorderwand (1) abgewandten Eckleisten (11,12) durch eine Querleiste (25) miteinander verbunden sind, deren Enden mit der zugehörigen Eckleiste, zweckmäßig etwa auf halber Höhe, lösbar verbunden sind.
    15'· Sohubladenanordnung nach Anspruch H, dadurch gekennzeiuhnet, daß die beiaen durch die Querleiste (25) miteinander verbundenen Eokleisten (11,12) an der der Vorderwand (1) abgewandten Seite jeweils mindestens einen nach aussen hiryvorspringsnden Zapfen (26) rait erweitertem Kopfende (26a) besitzen und an den Enden der Querleiste jedem Zapfen oin Langschlitz (27) mit zwei in axialer Richtung aneinander
    - 15 -
    i Ü
    anschließenden Schlitzpartien zugeordnet ist, von denen die eine Schlitzpartie (27a) "breiter ist und eine dem erweiterten Kopfende des Zapfens entsprechende Breite besitzt, während die Breite der schmäleren Schlitzpartie (27b) derjenigen des schmäleren Teils des zugehörigen Zapfens entspricht.
    16. Suhubladenanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Langschlitze (27) quer zur Längsachse der Querleiste (25) ausgerichtet sind und sich jeweils an einem am entsprechenden Snae der Querleiste angebrachten z.B. angeschweißten Kopfstück (28) befinden.
    17. Schubladenanordnung nach Anspruch Vj oder 16, dadurch, gekennzeichnet, daß jedem Ende der Querleiste (25) zwei Zapfen (26) mit zugehörigen Langschli+zen (27) zugeordnet sind.
    18. Schubladenanordnun^ nach einem der Ansprüche 2 bis 17, uadurch gekennzeichnet, daß die Längsleisten (6,7) jeweils eine im Bereich des hinteren Endes am Q- ~rsteg des Z gelagerte Laufrolle (32) besitzen, die um eine quer zur Richtung der Mn- und Ausschiebebewegung der Schublade verkaufende und in der Ebene ies Boaens enthaltene Achse drenbar ist und die an der Gleitschiene abläuft.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3537335A1 (de) * 1985-10-19 1987-04-23 Leicht Einbaukuechen Gmbh Schubkasten od. dgl. schrankauszug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3537335A1 (de) * 1985-10-19 1987-04-23 Leicht Einbaukuechen Gmbh Schubkasten od. dgl. schrankauszug

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