DE6808758U - Reisewecker - etui - Google Patents

Description

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: _Uhrenfabrik yillingen J.Kaiser G in b H Vi Hinge η / Schwarzwald

_Reisewecker _ _Etui

: -g_e^ ^_er y_Orii_egenden Neuerung handelt es sich um ein Etui zur Aufnahme von Uhren, Schmuck oder dergleichen, das aus 2 Schalen, den dazugehörigen Kahmeneinfaasungen und dem Schnappvex'chluß besteht. Der Schnappverschluß, der üblicherweise aus 2 Teilen bestand, nämlich dem Drücker mit seiner Kastnase und einer Drückerfeder, wird neuerungsgemäß aus einem Stück vorgeschlagen. Hierbei wird vorzugsweise ein geeigneter Kunststoff verwendet, der für diese Funktion eine ausreichende Sicherheit gewährleistet.

Es sind bereits Etuis bekannt, die vollkommen aus Kunststoff bestehen, bei denen sogar der Schnappverscnluß zuni Beatandteil der Etuischalen gehört. Diese Ausführung ist zwar billig und erfüllt den Verwendungszweck vollkommen, jedoch sind auch Etuis erwünscht, an die höhere Ansprüche an die äußere Gestaltung gestellt werden. Hierzu gehören aie aοgenannten Blankbügel - Etuis, die aus üblichen Einzelteilen zusammengesetzt werden. Zu diesen Einzelteilen gaüren die Etuischalenober- und -unterteile, die diese Schalen einfassenden Rahmenteile, das Scharnier und der ächnappverschluP. Dadurch, daß der Schnappverschluß aus dem Drücker und iner Draht- oder flachfeder bestand, war die Funktion dieses Verschlusses häufig zweifelhaft und unsicher, da die Feder nicht immer mit einem absolut sicneren Halt befestigt werden konnte. Häufig mußten besondere Arbeitsgänge am Ii ahme η oder am Gehäuse eingeschaltet werden, um Einkerbungen oder Auskiinkungen zu schaffen, in die die Feder für einen sicheren Kalt einrasten konnte. Um diesen Kachteil zu vermeiden, wird neuermgsgemäß der einstückige LjChnappverschluß vorgeschlagen, der darübrrhinaus die Fertigung und Montage vereinfacht.

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Anhand der Zeichnung wird der Drücker näher beschrieben:

Fig.1 zeigt die Ansicht

Fig. 2 zeigt einen Schnitt in der angegebenen Pfeilrichtung aus Fig.1

Fig.3 zeigt eine Draufsicht

Fig.4 zeigt eine perspektivische Darste'lung des bchnappversc'dusaes

Aus der Ansicht Fig.1 und oe;a , lci.nitt Fig. 2 erkennt man die aDgewundelte For:n des ^»chnappverachluHses, der bisher nur aus de.., Drucker 1 , der astnuse 2 und aera Vorsprung b oestand j;ie oeiuexi tragi'xiichenf. _;;.igen V "-iängerungen 3 und Δ in Fig. 2 und 3 oiluon einerse its aie Fedur selust und die
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oe^aer; \^'i-c?lächenfartigen Verlängoru: _;_en in entgegengesützter l:ij^.t^ng aes ,>:·:■ Uckerteile;· 1 oewirkt die uotwendige fedei-nuf¹ Vorspa;ui m_o. i^ls ",,'erxstoi'f ;·:α::τι vorzagsv/eise
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pcnutzansprüche:

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Claims (2)

' — "5 — Schutzansprüche:

1. Etui, bestehend aus den Schalenteilen für das Ober- und Unterteil, den Schalenrand einfassenden Rahmenteilen mit Scharnier und dem Schnappverschluß, vorzugsweise geeignet zum Unterbringen von Uhren oder
Schmuck, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnappverschluß, also Drücker mit Iirückerfeder, aus einem Stück besteht.

2. Etui nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
dieser Schnappverschluß vorzugsweise aus Kunststoff besteht.

UHRENFABRIK V