DE1680242U - Lampenschirm. - Google Patents

Description

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PATf NTANWÄLTI 6/ Dipl.-lng. Sonnet, Dipl.-Ing. Lambach - Wuppertal-Barmen

WiHi Sötziager* Limbach /Baden, Hauptstrasse 85

lampenschirm»

Die Seuenang besieht sieh auf «inen Lampenschirm, dessen Bezug axis «inem verhältnismäßig steifen Werkstoff, wie Karton, Leder, !Pergament* Jiarter Kunststoffölie ©«dgl· besteht- Ton -vorbekannten Scnirmen dieser Art imterselieidet sick der Seaer-ongsgegenstand in T©rteil3iafter Weise ^adarcli, daß der Selrirmbeziag wenigstens auf «inem Seil seiner Fläche mustermäßig gelocht bzw« perforiert ist 12nd die Xocaränder aus der Schirmebene - Torzugeweise nach aussen hin - herausgeprägt sind«

Uurch diesen Eanstgriff wird nicht allein eine praktisch unbegrenzte fiusterxaSgliehfceit geboten, vielmehr zeichnet sich der S_chirja infolge der Perforierung durch eine höhere lacht ausbeute aus» wotei die herausgeprägten ioehränäer einerseits wegen der Xicht- und Schattenwirkung eine Belebung des Schirmes feewirken und andererseits den Sehirmwerkstoff wesentlich Terstärken, so daß trotz UeT durch die Iioehung eintretenden Schwächung des SehinB-bezuges selbst bei "vollfläehig perforierten iampenschirmen der Beaug ausreichend standfest und widerstandsfähig bleibt·

Auf der .Seiehnung ist der Seuerungsgegenstand in Ausführungsbeispielen dargestellt* Ohd zwar aeigens Pig* 1 einen !lampenschirm mit Zierborde.,

2 einen ^rer gross er ten leilaus schnitt der Borde in Ansicht,

3 -einen TergrSsserten Querschnitt hierdurch, und Pig» 4 eine Mehrzahl möglicher Sehirmperforierungen.

Der in Fig· 1 gezeigte iampensehirin A hat einen Schirmbezug, der aus einem verhältnismäßig steifen Werkstoff., beispielsweise Pergament» 3?ergasäfi_t Sarton, harter kunststoff©lie oder dgl» besteht and in seinem unteren Ueil durch eine Art Bord« B Texziert ist*

Me $>©räeaasrtige Yerzierung B besteht .aus einer Tielzahl nnasteraaßig angeordneter !,Scher S* der sogenannten !»erf orieriang, wobei die Ijoehränöer B — -wie fig* 3 erkennen läßt — aus äer Bbene ues Kart©ns ©»tgl* 3aeraiiBgeariici:t bzw» abgebogen sind» Die Jacher C 4er Perforierung sini äemzof©Ige von im Aiasfiahraagsbeispiel auf «äer Innenseite liegenden iochränöerzL B umgeben.

Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten unfl besehriebenen Äiisführumgsformen nizr beispielsweise TerwirJcliehiangen der Ifeiaenzng» vain diese ist nicht darauf besehränJtet, Tielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen im nahmen der Erfindung möglich» insbesondere hinsichtlich Porm tuad Grestalt des Lampenschirmes A sowie des zn dessen Bezug Terwendeten Werfcstoffes., da sieh als Sehirffiwerkstoff alle Materialien eignen, die sich lochen lassen bzw» bei denen die !©ehränder aus der Schirmebene herausgepragt werden können* Statt die IiDe.hr and er in das Schirminnere abzubiegen, tonnte man sie ganz oder teilweise auch nach aussen herausdrücken.

33ie in Fig» 2 medergegebene Boröe B ist hinsichtlieh ihrer Musterung mxr ein Beispiel für die praktisch unbegrenzte Muster-■mögliGhfceit* und in Pig« 4 sind weitere derartige Lochmuster dargestellt,, ohne daß hierin jedoch eine Beschränkung zu sehen wäre» Statt die Perforierung in Form einer Borde anzuordnen, könnte man sie auch ohne weiteres in anderer Weise über die Sehirmflache verteilen, wie gewünschtenfalls auch die gesamte Sckirmfläche perforiert and geprägt sein könnte»

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Der Se&dxffiwer&s-fcofJL ist -zwar üblicherweise transparent-,

liesse sieL· die Jfeiieruiig — je nacii den gegebenen Ums*fcäoäexL l>ei HiciitlicfeSötireillässigen Senirmwerirs topfen anwenden,-soweit öi« SK^ieniceit einer Eanöpxägung der Periorierung mSglien 1st*

Claims (1)

1. PA25549fr2E454

   Dipl.-lng. Sonnet, Dipl.-lng. Lambach - Wuppertal-Barmen

   S c h u t a a .η ε ρ r ü c h e 4

   1*3 lampenschirm mit «einem Schirmbezug aus verhältnisaäßig st«lf«si «ex&stoHf wi« Karton* isrgamia, C«llon._f Sartfoli* s dadurch gekennzeichnet, daß der Schirmbezug wenigstens auf einem Teil seiner FlEehe mustermäßig gelocht oder perforiert ist und die loehränder (D) aus der Sehinafläefce lieraiisgepragt sind*

   2*) lampenschirm nach Anspruch % dadurch gekennzeichnet* daß die Io ehr ander (D) sämtlich oder aurn ϊ«ϋ amr Aussenseit« des Schirmes hin aus dessen fläche herausgedrückt sind·

   3*) lampenschirm nach Anspruch 1 und gegebenenfalls 2₉ dadurch gekennzeiehnet^ daß der Schirmbezug mit omamentartig angeordneten ierforierungen (C) versehen ist*

   4») lampenschirm nach Anspruch 1 und gegebenenfalls 2_# dadurch gekennzeichnet, daß die Perforierung (C) in 5orm einer oder mehrerer Borden (B) angeordnet ist»

   5*) lampenschirm mach Anspruch 1 und gegebenenfalls Z_m dadurch gekennzeichnet}, daß der Schirmbezug auf seiner ganzen J!läehe perforiert ist*