CH329556A - Schale für Beleuchtungskörper - Google Patents

Schale für Beleuchtungskörper

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CH329556A
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CH
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shell
skin
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plastic
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Inventor
Mueller Fritz
Original Assignee
Mueller Fritz
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Application filed by Mueller Fritz filed Critical Mueller Fritz
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V3/00Globes; Bowls; Cover glasses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description


  Schale für     Beleuchtungskörper       Bei den bisher bekannten Beleuchtungs  körpern wird die Schale, z. B. eine Glasschale,  mit eingebrannten     Maserungen,    Musterungen,  Dekors usw. versehen. Das Einbrennen dieses  Dekors auf den Glasschalen ist einmal kost  spielig und zum andern lässt sich die einmal  eingebrannte Musterung nicht mehr ändern,  so     daf)    sie insbesondere bei längerer Lebens  dauer und inzwischen eingetretener Änderung  der Mode oder des Geschmacks zum Ärger  insbesondere der Frauen immer noch in dieser  veralteten     311usterung    erscheinen.  



  Diese Übelstände werden durch die Erfin  dung beseitigt, sie besteht darin, dass die Schale  eine durchsichtige bzw. durchscheinende und  zweckmässig mit einem Dekor versehene Über  zugshaut aus Kunststoff aufweist, die vorzugs  weise am Rande der Glasschale befestigt ist.       Iv        unmehr    können die vorstehend geschilderten  Übelstände nicht mehr auftreten.

   Die Plastik  häute lassen sich billig herstellen und billig mit  einem schönen Dekor versehen, so dass zunächst  eine Verbilligung dieses Massenartikels erzielt  ist.     Weiterhinkönnen        nunmehrbeinichtmehrzu-          sagender    Musterung, und insbesondere die Da  men sehen sich an     einerMusterungrelativ    schnell  leid, die Schalen ohne weiteres mit einem neuen  Überzug und mit anderer Musterung versehen  werden, ohne die kostspielige Glasschale er  neuern     züz    müssen. Endlich ist der wesentliche  Vorteil erzielt, dass nunmehr eine grosse Zahl  von     Plastiküberzügen    in allen möglichen Dekors    an Lager gehalten werden können, so dass nun  jeder Geschmack befriedigt weiden kann.

    



  In der Zeichnung sind     Ausführungsbeispiele     der Erfindung dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1-3     drei    verschiedene Ausführungs  formen im Schnitt,       Fig.    4 eine Einzelheit,       Fig.    5 eine Unteransicht der Schale nach       Fig.    1.  



  Das Ausführungsbeispiel der     Fig.    1 zeigt  eine flache Glasschale     a,    die mit einer Plastik  haut b überzogen ist, die mit einer geeigneten  Maserung oder Musterung versehen ist und die  durchsichtig bzw. durchscheinend ist, so dass  diese Musterung als auf der Glasschale befind  lich erscheint, mithin die überzogene Haut nach  aussen hin nicht als solche in Erscheinung tritt.  Auf diese Weise lässt sich eine beliebige Zahl  geschmacklich verschiedener Musterungen bil  lig herstellen und an Lager halten, so     dass    der  Verkäufer die Glasschalen mit den verschie  densten Musterungen vorführen kann.  



  Die Befestigung der lose überzogenen Haut  b ist in dem Ausführungsbeispiel der     Fig.    1  durch eine Kordel, Bindfaden oder dergleichen  e erfolgt, die in eine Ringschlaufe oder Ring  falz des überstehenden Randes d der Plastik  haut eingelegt ist. Diese Schlaufe oder der Falz  ist zweckmässig geschlossen, und zwar durch       Verleimung    oder durch eine Hochfrequenz  schweissung oder dergleichen. Das Abnehmen  erfolgt dadurch, dass der     Bindfaden    entknotet      wird, worauf die Haut ohne weiteres abgenom  men werden kann. Es ist aber auch möglich, in  den Bindfaden oder die Kordel ein Stück Gum  mischnur e oder dergleichen     (Fig.    5) einzuset  zen, so dass eine     Entknotung    nicht erforderlich  ist.  



  Bei dem     Ausführungsbeispiel    der     Fig.    2  hat die     Glassehale    eine etwas hochgezogene  Form und ist in     der.Mitte    mit einer Öffnung f  versehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist  die Plastikhaut b auf den Glaskörper aufgeklebt.  Die Ränder sind durch eine Einfassung g     einge-          fasst,    die zweckmässig aus Metall,     beispielsweise     Messing, besteht. Diese Einfassung kann auch  zur Befestigung des umgelegten Randes der  Kunststoffhaut dienen, so dass in diesem Falle  die Befestigung nach     Fig.    1 nicht erforderlich  ist. Die Einfassung dient gleichzeitig als Zier  leiste.  



       Fig.    3 zeigt eine Schale in     Kegelstumpfform.     Hier ist die lose aufgezogene Plastikhaut b auf  beiden Seiten mit einer Ringschlaufe d versehen,  in die ein Feder- oder Sprengring h eingesetzt  ist, so dass auch diese Haut ohne Schwierigkeit  abnehmbar und durch eine andere zu ersetzen  ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schale für Beleuchtungskörper, dadurch ge kennzeichnet, dass sie eine durchsichtige bzw. durchscheinende und mit einer Musterung ver sehene L berzugshaut (b) aus Kunststoff auf weist. UNTERANSPRÜCHE 1. Schale nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der um den Schalenrand gelegte Rand der Haut (b) mit einem umlaufen den Falz (d) zum Einsetzen eines Federringes, Sprengringes, Bindfadens oder dergleichen ver sehen ist. 2. Schale nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss ihr Rand durch eine Ein fassung (g), zweckmässig aus Metall, eingefasst ist, die gleichzeitig den umgelegten Rand der Haut befestigen kann. 3.
    Schale nach Patentanspruch, dadurch . gekennzeichnet, da.ss das in den Ringfalz (d) ein gelegte Zugorgan mindestens teilweise aus elastischem Material besteht.
CH329556D 1953-11-12 1954-11-08 Schale für Beleuchtungskörper CH329556A (de)

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DE329556X 1953-11-12

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CH329556A true CH329556A (de) 1958-04-30

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ID=6187175

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