DE1671667U - Dekorations-, insbesondere karnevalsgirlande. - Google Patents

Dekorations-, insbesondere karnevalsgirlande.

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DE1671667U
DE1671667U DE1953R0007790 DER0007790U DE1671667U DE 1671667 U DE1671667 U DE 1671667U DE 1953R0007790 DE1953R0007790 DE 1953R0007790 DE R0007790 U DER0007790 U DE R0007790U DE 1671667 U DE1671667 U DE 1671667U
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DE
Germany
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garlands
fringes
garland
attached
strips
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DE1953R0007790
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English (en)
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Riffelmacher and Weinberger
Original Assignee
Riffelmacher and Weinberger
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Description

  • Delsorations- insbesotidera. EartievaLsgirlande
    Beschreibung : Die Erfindung betrifft Dekorations- insbesondere Karnevalsgirlanden.
  • Solche Girlanden bestehen aus einem Tragstrang, an welchem hängende Wimpel, Franse, Streifen oder andere Gebilde, vornehmlich aus Metallfolie, angebracht z.B. angenäht sind.
  • Bisher besteht der Nachteil, dass die Girlande der Länge nach üblicherweise nicht passt, weil die damit auszurüstenden Festräyume, Zimmer o.dgl. in ihrer Breite zu unterschiedlich sind.
  • Es sind daher die Hersteller dieser Girlanden gezwungen, sie in unterschiedlichen Längen zu erzeugen und auf Lager zu. halten.
  • Trotzdem ist der Benutzer in den meisten Fällen genötigt, die
    bezogenen. Girlanden, dnrch Abschneiden zu. kürzen oder durch. An-
    setzen. von. Teilstilaken zu verlängern.
    Diese Nachteile werden gemäss der Erfindung behoben und
    zwar dadurch, dass die Wimpel, Streifen, Fransen oder sonsti-
    gen Gebilde, vornehmlich aus Metallfolie, auf einem alastisohen
    Tragstrang s. B. einem Snmmiatrang angeordnet sind « Die Erfin-
    dung schafft demnach die Möglichkeit dass eine Girlande von
    einer Herstellungslänge von 2 m auch für einen Raum mit einer
    Breite von 2,5 m oder 3 m änderungslos benutzt werden kann.
  • EsistdaherfürdenBenuzerderDekorationsvorgangerleichtert. Es gibt weniger Abfall wie bisher. Ausaerdem braucht der Hersteller, was die Girlandenläne anlangt , nicht sehr ein so grosses Sortiment wie bisher auf Lager z@ halten.
  • Die Ausbildung kann so getroffen sein, dass als Tragstrang ein Gummiband dient und daran die wmpe, Streifen, Fransen o. dgl. befestigt z. B. angenäht sind. Es ist aber auch möglich, alsTragstrangeinegummischnurvorzusehenunddarandieWimpel, Streifen , wransen o. dgl. verschieblich anzuordnen. In diesem Falle empfiehlt es sich, diese Gebilde so auszubilden dass die Löcher, durch welche die Gummischnur hindurchgefhrt ist. gegen Rinreissen gesichert z. B. mit Ösen versehen sind.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen.
  • Es ist in Fig.1 in Ansicht eine Girlande mit wimpel-
    artigen Anlagen gezeigte Diese SirLande besteht au. s einem
    gumsibaBüELa nnd den Gimpeln b vornehmlioh aus Bfatallfalle.
    Die'Gimpel. b sincL amBasd a befestigt sji. angenähte
    nach Pig. 2 handelt es sich os
    eins G : Lrlaridet d-erea Aamnger a auf einer ehnur d a : Ltzer
    j ? i. e Anhänger die vorzugsweise wiedesam aas HetaLLfoLie ge-
    bildet sisLdy sind dabei fratisenartig ausgebildet. Sie sitzen
    verschisblioh auf der Gummisshnur d. Su. diesem Zweck sind die
    Anhänger a an ihrem Oberteil mit uffs&ngen e versehen durch
    die die Gunmischsnr d hindurchgefirt ist. Diese Locher e er-
    halten vorteilhafterwaise pine Randverstärkung s. , nittels
    Ösen..
    Wenn die Anhänger lose also veraoieblich auf dem Gunmi
    strang sitzen so. kSnaen sie den Dskoratisnsbedürfnissen ent-
    sprechendanj2anohen Stellen enger snaamsenesohoben an an-
    deren Stellen weiter auseinander gezogen werden. s sind dan
    die Variatioosmoglichkeitsn gr8aser als bei a Tragstrang
    festgelegten Anhängern.
    Die Erfindung ist salbstverstmdlich nicht nur bei Gir-
    landen anwendbar deren Anhänger wie impel Fransen, Strei-
    fen o. dGl. ans etallfolie bestehen, sondern aush bei Gir-
    landen, deren Anhänger aus anderem Jersatoff z. B. Papier,
    Khnststoff o. dgl. gefertigt sind.

Claims (1)

  1. Schq. tzansprUche :
    - 1. D&orations-insbesondere arnevalsgirlande, dadurch gekem zeiahnet, dass die als WimpeL Fransen Streifen o. dglvor nehmLicJih au. s Metallfolie bestehenden'Anhänger auf einem eD stischen Tragstrang z. B einem Gunmistrang angebracht sind. 2) Girlande nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als strang ein Gummiband dient und daran die Simpel Strei- T, ra, z fen, Fransen o. dgl. befestigt, vorzugsweise angenäht sind. 3) Girlande nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete dass als Tragstrang eine Gusmischnur dient und daran die pimpel, Streifen, 2wanzen o. dgl. verschieblich sitzen. 4) Girlande nach Anspj.'U. ohen l und 3 dadurch gekennzeichnete dass die Jimpel, Fransen, Streifen o. dgl. Löcher mit z. B. durch Ösen verstärkten Randern aufweisen und die Gummi- schnur durch diese Löcher hindurchgefuhrt ist.
DE1953R0007790 1953-12-09 1953-12-09 Dekorations-, insbesondere karnevalsgirlande. Expired DE1671667U (de)

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