DE680841C - Einrichtung zur Unterdrueckung der Geraeusche in elektrischen Maschinen - Google Patents
Einrichtung zur Unterdrueckung der Geraeusche in elektrischen MaschinenInfo
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- DE680841C DE680841C DES122659D DES0122659D DE680841C DE 680841 C DE680841 C DE 680841C DE S122659 D DES122659 D DE S122659D DE S0122659 D DES0122659 D DE S0122659D DE 680841 C DE680841 C DE 680841C
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K3/00—Details of windings
- H02K3/46—Fastening of windings on the stator or rotor structure
- H02K3/48—Fastening of windings on the stator or rotor structure in slots
- H02K3/487—Slot-closing devices
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K1/00—Details of the magnetic circuit
- H02K1/06—Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
- H02K1/22—Rotating parts of the magnetic circuit
- H02K1/26—Rotor cores with slots for windings
Description
Es ist bekannt, diejenigen von den elektrischen Maschinen hervorgerufenen Geräusche,
die auf Eigenschwingungen der Zähne sowie auf Ringschwingungen des !geblätterten Eisenkörpers
zurückzuführen sind, dadurch herabzusetzen, daß man die Eigenschwingungszahl des Ringkörpers und seiner Zähne verschieden
von der Frequenz der erregenden Kräfte
macht, und zwar hat man diese Eigenschwingungszahl durch eine besondere Bemessung
des Ringfcörpers und der Zähne erhöht und damit aus dem Resonanzbereich herausgelegt.
Jedoch können auch in diesem Falle an dem Ringkörper bzw. an den Zähnen noch Schwingungsausschläge
van beträchtlicher Größe auftreten, die zu Geräuschen Veranlassung geben
können, weil bei sehr hohen Eigenfrequenzen die Schwingungsausschläge nicht unter ein bestimmtes
Maß herabgemindert werden können.
Außerdem ergeben sich bei einer derartigen Bemessung der Eisenteile elektrischer Maschinen
zahlreiche Schwierigkeiten. Beispielsweise kann bei Zähnen mit sehr hohen Eigenfrequenzen
die Nutenbreite zu gering werden, so daß kein Platz mehr für die Wicklung vorhanden
ist. Ferner kann insbesondere dann, wenn die Maschine mit hoher Drehzahl oder
hoher Frequenz betrieben wird, die Abmessung des Ringkörpers in radialer Richtung zu groß
werden, was eine Verteuerung der Maschine verursacht.
Die Erfindung ermöglicht demgegenüber eine Unterdrückung der Geräusche, ohne daß
dabei die Abmessungen des Eisenkörpers und seiner Zähne ungünstig werden. Gemäß der
Erfindung werden die Eigenfreqiuenzen des Ringkörpers und seiner Zahne wesentlich
kleiner gemacht als die Frequenz der erregenden Kräfte, und außerdem werden in dem Ringkörper sowie in den Zähnen besondere
Dämpfungseinrichtungen vorgesehen. Durch die Anwendung dieser zusätzlichen
Dämpfungsmittel wird vermieden, daß beim Anfahren und Abstellen der Maschine beim
Durchfahren durch die Resonanzlage größere 4S Störungen oder gar Schäden auftreten können.
Infolge der Verlegung der Eigenschwingungszahl des Eisenkörpers unter die Frequenz der
erregenden Kräfte stellt dieser in seiner Grundschwingung nicht mehr einen Strahler nullter 5c
Ordnung, sondern einen Strahler höherer Ordnung, beispielsweise vierter Ordnung dar.
Dies hat zur Folge, daß die Geräuschabstrahlung der Maschine besonders gering wird.
Vorteilhafterweise wird hierzu der Maschinendurchmesser möglichst gering gemacht.
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dr. pliil. Ernst Lübckc in Berlin-Charlottenburg.
Im folgenden soll die Erfindung· an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert
werden. Fig. ι zeigt den magnetisch, wirksamen
Ringkörper ι einer elektrischen Maschine nebst den Zähnen. Um diesen Ringkörper
in 'einen Strahler höherer Ordnung zu verwandeln, ist dieser an seinem Rücken mit
einfachen Aussparungen 2 versehen worden, welche seine Eigenfrequenz herabsetzen... Damit
beim Durchfahren der Resonanzlagen der Maschinen diese Schwingungen nicht beliebi;
hohe Amplituden annehmen und somit unerwünschte Geräusche und schädliche Beanspruchungen
verursachen können, sind die Aussparungen 2 mit Mitteln-3 zur Erzielung
einer künstlichen Dämpfung angefüllt. Beispielsweise
können hierzu Gummieinlagen, Öldämpfer oder andere Einlagen mit hoher innerer Reibung gewählt werden.
Vorteilhafterweise kann die Einspannung des erfindungsgemäß in einen Strahler höherer
Ordnung verwandelten Ringkörpers derart erfolgen, daß der Ring an seinem Rücken und
gegebenenfalls an den Stirnseiten stark gedämpft abgestützt ist, wobei in bekannter
Weise dämpfende Schichten aus Gummi o. dgl. zwischen dem Eisenblechkörper und dem Gehäuse
angeordnet sein können. Fig. 2 zeigt eine derartige Anordnung. Dabei bedeutet 10
den Ringkörper, 11 das Gehäuse, 12 und 13
die zwischen dem Eisenblechpaket und dem Gehäuse angeordneten dämpfenden Gummischichten,
Die Zahnschwingungen werden dadurch unter die Frequenz der erregenden Kräfte gebracht,
daß die Zähne schmal ausgebildet oder künstlich verlängert werden. Die erforderliche Dämpfung kann dadurch erzielt
werden, daß ,am Nutengrunde, gegebenenfalls 4.0 in besonderen Aussparungen, oder am Zahnkopf
dämpfende Einlagen vorgesehen werden. Fig. 3 zeigt eine solche Dämpfung. 21 bedeutet
die Zähne des Ringkörpers, welche Nuten 22 einschließen. Die Zähne 21 sind so
bemessen, daß ihre Eigenfrequenz sowohl für Schwingungen in der Umfangsrichtung wie
in axialer Richtung unterhalb der Frequenz der auf sie ausgeübten Kräfte liegt. In den
Erweiterungen der Nuten 22 liegen Dämpfungseinlagen
20 aus Gummi o. dgl. mit hoher innerer Reibung.
Fig. 4 zeigt eine andere Anordnung, bei der die Einlagen 25 zur Dämpfung der Zahnschwingungen
zwischen den Zahnköpfen 26 vorgesehen sind. Eine Erhöhung der Dämpfung
kann hierbei noch dadurch erzielt werden, daß die dämpfenden Mittel 2 5 mit metallischen oder isolierenden Bewehrungen 27
und 28 versehen werden.
Für den Fall, daß die Nutenverschlüsse mit Rücksicht auf etwa auftretende Fliehkräfte
eine größere Festigkeit besitzen müssen, können die Nutenverschlüsse gemäß Fig. 5 in an
sich, bekannter Weise schwalbenschwanzförmig ausgebildet werden. Hierbei wird die Metallbewehrung
mit dem Gummi zusammenvulkanisert.
Unter Umständen kann es auch vorteilhaft sein, die dämpfenden Einlagen mit magnetisch
gut leitendem Material zu durchsetzen, z. B, mit Eisen- oder Nickelpulver.
Die Erhöhung der Dämpfung sowohl des Ringkörpers und seiner Zähne kann auch dadurch
erzielt werden, daß dieser Körper wenigstens teilweise aus einem Baustoff mit
besonders hoher innerer Reibung, und zwar z. B. aus legierten Blechen, hergestellt wird,
die eine hohe innere Dämpfung besitzen. Unter Umständen können derartige Bleche
aiich schichtweise mit Blechen, die gute magnetische
Eigenschaften besitzen, zusammengewalzt werden. Statt dessen können in den Eisenblechkörper auch dünne Folien aus Blei
oder einem anderen stark dämpfenden Baustoff eingelassen werden. Ferner kann eine
Steigerung der Dämpfung dadurch erzielt werden, daß die einzelnen Bleche des Eisenkörpers
sowie auch deren Zähne mittels stark dämpfender Baustoffe, z. B. Kunstharze, Gummilösungen
o. dgl., zusammengeklebt werden.
Claims (8)
- Patentansprüche:i. Einrichtung zur Unterdrückung der Geräusche in elektrischen Maschinen mit geblättertem, magnetisch wirksamem Eisenkörper mittels einer solchen Bemessung des Eisenkörpers und seiner Zähne, daß die Eigenfrequenz der Ringschwingungen und der Zahnschwingungen von der Frequenz der erregenden Kräfte verschieden ioo ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der Ring- und Zahnsehwiingu'ngen unter die Frequenz der erregenden Kräfte gelegt wird und daß außerdem in dem Eisenblechfcörper (1, 10) Mittel (3, 20, 25) zur Dämpfung der Ringschwingungen und der Zahnschwingungen vorgesehen sind.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (1) an seinem Umfange Aussparungen (2) aufweist, in denen die dämpfenden Mittel (3) liegen.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (21) so schmal bemessen sind, daß ihre Eigensdhwingungszahl unterhalb der Frequenz der erregenden Kräfte liegt.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Nuten (22) zwischen den Zähnen (21) dämpfende Einlagen (20) aus Gummi odereinem ähnlichen Werkstoff mit großer innerer Reibung vorhanden sind.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dämpfenden Zwischenlagen bei Anordnung an den Zahnköpfen mit Metall (27,28) bewehrt sind.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eisenblechkörper nebst den Zähnen aus einem Baustoff mit besonders hoher innerer Reibung bestellt oder Einlagen aus einem Material mit hoher innerer Reibung enthält.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagen aus Blei oder Gummi bestehen.
- 8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Eisenblechkörper aus zusammengewalzten oder zusammengeklebten Schichten mit hoher Dämpfung einerseits und guter magnetischer Leitfähigkeit andererseits besteht.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES122659D DE680841C (de) | 1936-05-13 | 1936-05-13 | Einrichtung zur Unterdrueckung der Geraeusche in elektrischen Maschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES122659D DE680841C (de) | 1936-05-13 | 1936-05-13 | Einrichtung zur Unterdrueckung der Geraeusche in elektrischen Maschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE680841C true DE680841C (de) | 1939-09-09 |
Family
ID=7535955
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES122659D Expired DE680841C (de) | 1936-05-13 | 1936-05-13 | Einrichtung zur Unterdrueckung der Geraeusche in elektrischen Maschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE680841C (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE888882C (de) * | 1938-12-25 | 1953-09-07 | Siemens Ag | Einrichtung zur Verminderung der von den gezahnten lamellierten Magnetkoerpern elektrischer Maschinen verursachten Geraeusche |
DE1023131B (de) * | 1955-04-13 | 1958-01-23 | Hessenwerke Elektrotechnische | Lagerschild fuer Elektromotoren |
DE1037572B (de) * | 1955-10-21 | 1958-08-28 | Licentia Gmbh | Elektrische Maschine, bei der die Blechpakete mit den sie tragenden Teilen ueber einKlebemittel vereinigt sind |
DE1078680B (de) * | 1958-02-28 | 1960-03-31 | Siemens Ag | Einrichtung zur federnden Aufhaengung des Blechpaketes elektrischer Maschinen |
DE1140277B (de) * | 1960-12-30 | 1962-11-29 | Joseph Krischker | Durch ein mechanisches Breitbandfiltersystem mittels elastischer Kopplungselemente geraeuschentstoerter Elektromotor |
DE2265163A1 (de) * | 1971-09-17 | 1976-12-02 | Vortex Pumpen Ag | Stator fuer elektrische umlaufmaschinen |
US4710663A (en) * | 1986-12-12 | 1987-12-01 | Westinghouse Electric Corp. | Dynamoelectric machine coil slot wedge mounting arrangement |
DE102005037464A1 (de) * | 2005-08-09 | 2007-02-15 | Robert Bosch Gmbh | Stator einer elektrischen Maschine und elektrische Maschine |
-
1936
- 1936-05-13 DE DES122659D patent/DE680841C/de not_active Expired
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