DE6806349U - Aufzug- und zeigerstellwelle mit halterung in uhrwerkgestell - Google Patents

Aufzug- und zeigerstellwelle mit halterung in uhrwerkgestell

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DE6806349U
DE6806349U DE19686806349 DE6806349U DE6806349U DE 6806349 U DE6806349 U DE 6806349U DE 19686806349 DE19686806349 DE 19686806349 DE 6806349 U DE6806349 U DE 6806349U DE 6806349 U DE6806349 U DE 6806349U
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elevator
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angled
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PFORZHEIMER UHREN ROCHWERKE IN
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/06Forming the passage for the winding stem through the case; Divided winding stems
    • G04B37/062Means for preventing the winding stem from being pulled out too far
    • G04B37/064Means for preventing the winding stem from being pulled out too far by a tirette

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

DR. RUDOLF BAUER · DIFLHNG. HELMUT HÖBBUCH
PATE NTANWÄLTE
753 PFORZHEIM.- s "i "i = SS -L±/3.e
YiESIUCHE 3« tAM LHO=OLDFLaTZ) TSL-:
Fs. Pforzheizer Ünren-Sohwerke IrLh. Rucoli .-/ehuer, χΊ orzheis
51 Aufzuge- und ZeioSrstiellwelle mit Halterung iai tihrwer-k-
gestell ",
Me Säuerung bezieht sich auf eine Halterung für die Aufzug- and Zeigersteilwelle in Uhrwerkgestellen,
Bie Aufzug- und Zeigerstellwelle ist im Werkgestell wanrend der äierkaoBtage und nach den. Einsetzen des Uhrvjerks in das Uhrgehäuse festzuhalten. Dies geschieht in herkömElicher Weise sit Hilfe des sogen. Vinkelhebeis, welcher mit seiner !Mase in eine korrespondierende !Tut der Aufzugwelle eingreift. Dieser Vinkelhebel ist mit e: ier V7inkelhebe2schraub3 im Werkgestell befestigt. Will man nun die /.ufzugwelle aus dem "Jhrv/erk herausr.ehaen,, so wird die Winkelhebelschraube etwas £afgeschraubt und die Witikelhebelnase dadurch aus der Hut der Aufzugwelle herausgöhobea und man kann die Aufzugswelle aus der Lagerung herausziehen, uä das uhrwerk ±n das Gehäuse einzusetzen. Anschließend wird die Äuizugwelle durch die G-exjäüsetube wieder in das Werkgestell
I · ♦*
eingeführt und sodann der Winkelhebel mittels Wi-nk-olhebel« schraube festgeschraubt.
Zur Vermeidung des umständlichen Aufschraubens und wieder Pestschraubens der Winkelhebelschraube ist eias we.i*ere Ausführung entwickelt worden, bei welcher an Stelle äei* Winkel— hebeis ciaraube eine Winkelhebi.-!welle "verwendet wird· B&ese h&te anstelle des Gewindes lediglich einen Führungssapfexi iür- den Winkelhebel. Um in diesem PaIIe den Winkelhebel in äer Hut der Auf zugwelle festzuhalten, ist allerdings eine besondere1 Winkelhebelniederhaltefeder erforderlich. Biese ist mittels Paßstiften und einer Schraube am Werkgestell befestigt und drückt federnd auf den Winkelhebel. Die Aufzugwelle hat bei dieser Ausführung einen Einführungskonus. Will man hierbei die Aufzugwelle aus dem Uhrwerk herausnehmen, so drückt man lediglich auf die nachgiebig sitzende Winkelhebelwelle und überwindet dabei die niederspannung der Winkelhebelniederhaltefeder, welche der Welle an einem Absatz aufsitzt„ Dadurch wird die Führutigsnase des Winkelhebels aus der Hut der Aufsugüielle herausgedrückt und man kann die Aufzugwelle herausnehmen. Danach setzt san das Unrwerk in das Sehäuse ein un<? anschlieSenä Iä3t sic'ä ü±s Aufzugwelle durch die Gehäusetube ohne wei'cara6" wieder in das Uhrwerk einführen, wobei durch
6349
leichten Druck der Einführungskonus an der Äufzugwelle den Druck der Wiukelhebelniederhaltefeder überwindet und die Winkelhebelnase springt in die Hut der Aufzugwelle hinein.
Durch die vorliegende Neuerung wird nun eine besosäeifs sissu— setzende und am TJhrwerkgeste.il zu befestigende Kieasrkaltefeder für den Winkelhebel dadurch vermieden, da£ die Wiakelhebelxeder mit den bekannten Rasten für die Aufzug- «nd Seigerverstellage des Winkelhebels einen vorzugsweise angestaüz^ ten 3?ederarm zur ITiederhaltung des auf der Winkel&ebeXselle sitzenden Winkelhebels besitzt. Hierbei kann der etr*a reclffcwinklig zu den Basten an der Winkelhebelf e&er angestansts Hiedei—altearm der Winkelhebelnase federnd aufliegen*
Desweiteren sind die Rasten an der "Witikelhe'beli'edei· ua& νοτ allem der seitliche Nieäerhaltearm an der «itikel -zur federndeL Anlage nach unten abgeklopft. Hierdusca die notwendige Fe der spannung, d.h. der Brack auf dem Vinkelhebel erreicht.
Sine Ausführungsform der Seuerang ist beispislssfelse in äer Zeichnung dargestellt und zwar zeigen:
· . Ί Ί .KX
? i g . 1 die Halterung für die Aufzugs- und Zeigerverstellwelle in bekannter Ausführung,
? i g . 2 die Halterung für die Aufzug*- und Zeigerverstellwelle gemäß der Neuerung und
?i g . 5 den Querschnitt durch ein Uhrwerk mit eingesetzter Halterung nach Fig. 2.
Die bekannte Ausführung nach Fig. 1 besteht aus dem Vinkelhe-"bel 1 mit Winkelhebelfeder 2 und Niederhaltefeder 3» Hierbei stellen die "beiden Lagen des Winkelhebels 1, wie strichpunktiert angedeutet, die Aufzugstellung und die Zeigerverstellung der Verstell welle 4 dar, von welcher (4-) hier nur die Mittellinien eingezeichnet ist. Zur Halterung in beiden Stellungen dient der Raststift 5 sua Winkelhebel 1 , welcher mit der Winkelhebelfeder 2, wie ersichtlich, an Rasten 6 zusammenarbeitet. Kittels Nase 7 greift der Winkelheoel 1 in eine Nut 8 an der Aufsug- und Seigerverstellwelle 4-, wie dies sodann aus Fig. 3 ersicntlich wird. Bei dieser bekannten Ausführung ist somit eine zusätzliche Siederhaltefeder 5 für die Nase 7 des Win— Veüiebels 1 erforderlich, welche neben dem Platzöedarf auch einer besonderen Befestigung bei 9 bedarf.
Bei der Assi ahxung gesäS der Heueriing nach. 5"ig. 2 ist ebenfalls der winkelhebel 1 ei«; '«inkelheOelfeder 2 in der Ar.fzu.gszellung tellusg der Ferstellwelle ^ dargestellt;,
* ft «
Per yirücelhobel 1 greift hier ebenfalls mittels Kaststift 5, wie strichpunktiert dargestellt, in die beiden Hasten 6 der kelhebelfeder 2 -jje nach Stellung der Verstellwelle £· bin. Mess (4) ist Mer als Mittellinie eingezeichnet und in der Schnitt Zeichnung nach Fig. 5 siit ihrer Sut 8 gezeigt.
Gemäß der Neuerung ist beim zweiten Ausführungsbeispiel nach ]?ig. 2 an der Winkelhebelfeder 2 etwa rechtwinklig zu den Hasten 6 ein Federarm 10 angestanzt, welcher als Hiederhaltearm für die Winkelhebelnase 7 dient. Dieser i"ederarm 10 ist an der Winkelhebelfeder 2 zur federnden Niederhaltung der Vinkelhebelnase 7 bei 11 nach unten abgekröpft.
In ?igo 3 ist sodann im Schnitt durch das Uhrwerk die Aufzugs- und Zeigerverstellw-elle 4 mit der Nut 8 zum federnden Eingriff der Käse 7 des Winkelhebelsji zu. sehen, welchem die Vinkelhebelfeder 3 sodann federnd aufliegt. Der Winkelhebel 1 is"' auf der Vinkelhebelwelle 12 gelagert und kann mit dieser, wie eingangs geschildert, zum Herausziehen der Yerstell'welle 4- aus der Wellennut 8 federnd herausgedrückt werden, während der iS-onus 13 an ä-_-* Yerstellwelle 4- zum Wieäereinscknappen beim Einfahren derselben dient.

Claims (1)

  1. DR. RUDOLF BAUER · DIFLHNG, HELMUT HUBBUCH
    PATENTANWÄLTE
    753 PFORZH ElUiA. 11 „58 ±±/Ri WESTLI CMS 31 Dta« I=OPOLO=LAXZ? TEI-= IO7Z3D2429O
    Schutzanspriiche :
    Ί.) Aufzug«- und Zeigerstellwelle mit Halterung Im
    gestell, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkeliiebelfeäer mit den bekannten Hasten für die Aufzug- und Seigerverstellage des Winkelhebels einen vorzugsvieise eingestanzten Ifeäerara zur Niederiialterung des auf der Winkelhebelwelle sitzender; Wlokel-r he'oels besitzt«
    2.) Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, äa£
    der etwa rechtvjinkrlig-szu den Easten an der "Winkelhebel— feder angestanzte Niederhaltearm der Winkelhebelnase feäerad aufliegt.
    5.) Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Hasten an der Winkelhebelfeder und vor allem der seitliche Nleierhaltearm an der Winkelhebelfeder zur federnden Ar.lage nach unten abgekröpft ist.
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