DE7018232U - Anpressfeder bei einer regulierwelle. - Google Patents

Anpressfeder bei einer regulierwelle.

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    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B18/00Mechanisms for setting frequency
    • G04B18/02Regulator or adjustment devices; Indexing devices, e.g. raquettes
    • G04B18/023Regulator or adjustment devices; Indexing devices, e.g. raquettes with means for fine adjustment of the indexing device

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Description

Die Neuerung betrifft eine Anpressfoder bei einer Regulierwelle eines Rücke rf riktionsgetriebes, wobei die Feder die Regulierwelle in Richtung des Rücker segments presst.
Es sind Federn der vorgenannten Art bekannt, die im wesentlichen U-förmig ausgebildet sind. Hierbei ist ein Schein el !-""ι. A~ - 'latte
verni&et, während der andere Schenkel tangential ar ic. '.«gulierwelle anliegt. Die Regulierwelle wird somit in Rirhtr _, .es Rückerseg^ments gepresst. Bei dieser bekannten Feder ist na. üceilig, daß die Regulierwelle leicht schräg in Richtung auf das Rückersegment des Rückers gepresst wird. Dies kann zu Verkrümmungen zwischen dem Rückereegtment und dem Einschnitt der Regulierwelle führen, in welchen das Rücker segment ragt. Weiterhin ist von Nachteil, daß die Feder mit der Werkplatte vernietet werden muß. Bei nicht einwandfreier Vernietung ist ein einwandfreies Anpressen der Regulierwelle an das Rückersegment nicht mehr gewährleistet. DiesesNachteile sollen vermieden werden.
Neuerungsgemäß wird dies bei einer Anpressfeder dei eingangs genannte! Art dadurch erreicht, daß die Feder U-förmig ausgebildet ist, mit ihrem
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Schwenningen a. N. ',"'■>'■
einen Schenkel axial an der Welle anliegt und ihr anderer Schenkel an seiner Spitze nach außen gebogen ist und in eine Ausnehmung der Werkplatte eingreift.
Ein Ausführungsbeispiel des neuerungsgemäßen Gegenstandes zeigen die Figuren 1 bis 3.
In Figur 1 ist die Vorrichtung in der Draufsicht gezeigt.
Figur 2 stellt einen Teilschnitt durch die Vorrichtung dar, während
in
Figur 3 die Anpressfeder in der Ansicht gezeigt
ist.
Der Rücker mit dem Rückerschlüssel 1 dreht sich um die Achse 3 der Unruhwelle, wodurch die aktive Länge der Spiralfeder verkürzt oder verlängert wird. Gegenüber dem Rückerschlüssel 1 befindet sich ein Rückersegment 4, welches reibschlüssig in Eingriff steht mit einer Rückerstellwelle 5. Hierbei greift das Rückersegment 4 in einen Einschnitt 6 der Rückerstellwelle 5 ein. Über einen Schlitz 7 kann die Welle 5 gedreht und damit der Rücker verstellt werden.
Die erforderliche Anpresskraft der Rückerstellwelle 5 an das Segment wird erzeugt durch eine Anpressfeder 8. Diese AnpressfederSst U-förmig ausgebildet. Der Schenkel 9 der Feder liegt axial an der Welle 5 an. Die Spitze 11 des anderen Schenkels 10 ist nach außen gebogen und greift in eine Ausnehmung 12 der Werkplatte ein.
Vorzugsweise ragen in diese Ausnehmung 12 der Werkplatte auch der Schenkel 9 und die Regulierwelle 5 ein
Die Montage der Vorrichtung ist relativ einfach. Die Feder 8 wird in den Ausschnitt 12 eingesetzt und danach die Regulierwelle 5 in die Ausnehmung^ eingeschoben, bis der Einschnitt 6 mit dem Reguliersegment4
KIENZLE UHRENFABRIKEN GMBH - 3 -
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Schwenningen a. N.
verrastet.
Um das Spiel der Regulierwelle 5 in der Ausnehmung 12 auszuschalten, ist die Ebene des an der Welle anliegenden Schenkels 9 zur Verbindungslinie Rückerstellwelle - Unruhwelle so geneigt, daß ein stumpfer Winkel entsteht, welcher kleiner bzw. größer als 90" ist. Hierdurch wird die Rückerstellwelle 5 in Richtung auf eine Längswand der Ausnehmung 12 gedrückt. Die Ausnehmung 12 ist vorzugsweise rechteckig ausgebildet und zeigt mit ihrer Längsachse in Richtung der Unruhwelle.

Claims (1)

  1. Anpressfeder bei einer Regulierwelle eines Rückerfriktionsgetriebes, ν ^ ei die Feder die Regulierwelle in Richtung des Rücker Segmente s presst, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder U-förmig ausgebildet ist, mit ihrem Schenkel axial an der Welle anliegt und ihr anderer Schenkel an seiner Spitze nach außen gebogen ist und in eine Ausnehmung der Werkplatte eingreift.
    Feder iiach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der gleichen Ausnehmung der Werkplatte die Regulierwelle und die beiden Schenkel der Feder angeordnet sind und die Ausnehmung rechteckig ausgebildet mit ihrer Längsachse in Richtung der Unruhwelle gerichtet ist.
    Feder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene des an der Welle anliegenden Schenkels der Feder zur Verbindungslinie Rückerstellwelle - Unruhwelle einen stumpfen Winkel außerhalb 90 bildet.
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