DE363975C - Schmierbuechse - Google Patents

Schmierbuechse

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DE363975C
DE363975C DET25045D DET0025045D DE363975C DE 363975 C DE363975 C DE 363975C DE T25045 D DET25045 D DE T25045D DE T0025045 D DET0025045 D DE T0025045D DE 363975 C DE363975 C DE 363975C
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DE
Germany
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spring
ball
lubricator
held
locking
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Expired
Application number
DET25045D
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English (en)
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FERDINAND BILSTEIN JR FA
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FERDINAND BILSTEIN JR FA
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N19/00Lubricant containers for use in lubricators or lubrication systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)

Description

  • Schmierbüchse. Bei Schmierbüchsen, deren. Oberteil gegen unbeabsichtigtes Verdrehen dadurch gesichert ist, daß eine im Unterteil federnd gelagerte Sperrkugel in Rasten im Oberteil eingreift, sind diejenigen anderen Arten gegenüber im Vorteil, bei denen das Sperrorgan in möglichst geringer Weise den zur Aufnahme des Schmiermittels dienenden Raum beengt und' möglichst wenig die Einbringung .des Schmiermittels erschwert wird und die mög- Iichst billig herstellbar sind. Am nächsten kommt dieser Idealausführung diejenige bekannte Schmierbüchs;ensicherung, beider eine in radialer Bohrung des Unterteiles geführte, unter Federdruck stehende Kugel mit der Rast des Oberteils zusammenarbeitet. Hierbei ist nun doch noch erstens die Herstellung dadurch sehr verteuert, daß zur Verhinderung des Herausfallens der Kugel bzw. der sie beeinflussenden Feder eine besondere Sicherung geschaffen werden muß und zweitens die Baulänge unnötig vergrößert, insofern die Kugel erst nach Einschrauben um eine gewisse Höhe mit der Rast für Eingriff kommt, wodurch ein Teil des nützlichen Raumes verloreng eht.
  • Diese Übelstände -,verden .gemäß der Erfindung dadurch, vermieden, daß die Sperrkugel mit ihrem Mittelpunkt in der dem Oberteil zugekehrten Abschlußfläche des Unterteiles liegt und ihre sie in die Rasten des Oberteiles drückende Feder in einer achsialen Bohrung des Unterteiles gehalten ist. Bei solcher Ausführung beginnt beim Zusammenschrauben sofort der Eingriff zwischen Kugel und Rast, und die Herstellung ist durch einfache Anordnung der Bohrung für die Feder verbilligt.
  • Aber auch die Befestigung der Feder im Kanal kann erfindunärns,gemäß in billigster Weise hierbei erfolgen, und zwar einfach dadurch, daß die Feder gekrümmt gestaltet und am unteren Ende hakenförmig umgebogen ist, so daß sie nach Einsetzung unter Vorspannung unter der Wirkung ihrer eigenen Feder-Iiraft im Kanal dauernd festgehalten wird. Dadurch erübrigt sich jedes besondere Mittel, um die Feder an Ort und Stelle zu halten.
  • Um hierbei zugleich eine prompte Wirkungsweise zu gewährleisten, erhält nach einem weiteren Vorschlage der Erfindung der Kanal an seinem dein Oberteil zugekehrten Ende eine radiale Fortsetzung zur Führung der Sperrkugel, um der Feder lediglich: radiale Bewegungen zu ermöglichen..
  • Die Zeichnung veranschaulicht den Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel: Die Abb. I zeigt eine Schmierbüchse im Schnitt nach der Linie A-B der Abb. 2; die Abb. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie G-D der Abb. i. Der Oberteil a arbeitet mittels Gewinde mit dem Unterteil b zusammen. In diesem ist ein Kanal e angebracht, in dem eine Feder c mit Kugel d untergebracht ist.
  • Die Feder c endigt unten in. einen kleinen Haken h, der sich gegen die Unterfläche i des Unterteiles b stützt. Die Kugel d gleitet in dem radialen Ausschnitt g und arbeitet mit einer Rast f des Oberteiles a zusammen.
  • Die Feder erhält von vornherein die aus Ab-b. i ersichtliche Gestalt und wird so in. den Kanal unter Zurückdrücken der Kugel eingeführt.
  • Sofort beim Zusammenschrauben der Teile beginnt ein Zusammenarbeiten zwischen Kugel und Rast, so daß der ganze Schmiermittelraum voll zur Ausnutzung kounmt.
  • Wenn eingangs als wesentlich für die Erfindung hingestellt ist, daß der Kanal im wesentlichen der Achse parallel laufen soll, so will das nicht besagen, daß nicht auch der Kanal schräg verlaufen könnte, indessen würde ja dadurch nur die Herstellung unnötig verteuert werden.

Claims (3)

  1. PATENT-AN sPRiJCIiE: i. Schmierbüchse, bei welcher eine unter Federwirkung stehende Sperrkugel mit im Oberteil vorgesehenen Sicherungsrasten zusammenarbeitet, dadurch gehennzeichnet, daß die Sperrkugel (d) mit ihrem Mittelpunkt in der dem Oberteil (a) zugekehrten Abischlußfläche des Unterteils (b) liegt und ihre sie in die Rasten: (f) drückende Feder (c) in einer achsialen Bohrung (e) des Unterteiles (b) gehalten ist.
  2. 2. Schmierbüchse nach Anspruch i, da-,durch gekennzeichnet, daß die Feder (c) gekrümmt und am unteren Ende (bei h) hakenförmig umgebogen: ist, derart, daß sie nach Einsetzung unter Vorspannung unter der Wirkung ihrer eigenen Federkraft in der achsialen Bohrung (e) dauernd festgehalten wird.
  3. 3. Schmierbüchse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (e) an ihrem dem Oberteil (a) zugekehrten Ende in eine radiale Führungsnut (g) für die Kugel (d) mündet.
DET25045D 1921-03-05 1921-03-05 Schmierbuechse Expired DE363975C (de)

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DET25045D DE363975C (de) 1921-03-05 1921-03-05 Schmierbuechse

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