DE1912115U - Drehkondensator. - Google Patents

Drehkondensator.

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DE1912115U
DE1912115U DE1964D0030167 DED0030167U DE1912115U DE 1912115 U DE1912115 U DE 1912115U DE 1964D0030167 DE1964D0030167 DE 1964D0030167 DE D0030167 U DED0030167 U DE D0030167U DE 1912115 U DE1912115 U DE 1912115U
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rotary
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bearing bush
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DE1964D0030167
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Dau Paul and Co
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Dau Paul and Co
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Description

KA.ÜKHK19-10.2.65
DR.-INQ. DIPL.-ING. M.SC. DIPL.-PHYS. DR.
HÖGER - STELLRECHT - GRIESSBACH PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
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Firma Paul D a u & Qo., Nagold/Württ«,--
Drehkondensator
Die Erfindung betrifft einen Drehkondensator«
Es ist bei Drehkondensatoren bekannt;, die in einem Träger, beispielsweise in dem Gehäuse drehbar gelagerte Antriebs = welle des Botors in axialer Sichtung au sichern« "Um öle se Sicherung zu erreichen;, ist es bekannt, auf beiden Seiten einer
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5.Nov.1964
im !Träger befestigten Lagerbuchse je einen Sprengring anzuordnen, der jeweils in eine entsprechende Ringnut der Antriebswelle eingreift. Bei dieser Konstruktion sind daher zwei zusätzliche Teile und ausseräem zwei Nuten in der Antriebswelle erforderlich* Zur genauen Festlegung der axialen Lt-ge der Antriebswelle und zum Ausgleich des Axialspiels müssen ausserdem häufig Unterlegscheiben zwischen die Stirnseiten der Lagerbuchse und den Sprengring eingepasst werden»
Die Uaehteile dieser bekannten Konstruktion werden bei Drehkondensatoren, deren Antriebswelle in einer stationäre^ in einem Träger befestigten Lagerbuchse drehbar gelagert und in axialer Richtung durch mindestens ein teilringförmiges Splintglied gehalten ist, gemäss der Erfindung dadurch Yermiedens dass die Antriebswelle eine Ringnut und die Lagerbuchse mindestens einen Burohbruch aufweist9 den oder die das Splintglieä mit mindestens einem !Eeilstück durchdringt, das in die Ringnut der Welle eingreift» Diese Konstruktion hat den Vorteil, dass durch ein einsiges Sprengglied nunmehr die axiale Lage der Antriebswelle re= lativ zur Lagerbuchse gesichert ist» Ferner kann durela
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5.IOV.1964
eine geeignete Abmessung des Schlitzes und der Nut sowie des Splintgliedes praktisch das ganse Axialspiel ausgeschaltet oder mindestens in den zulässigen Toleranzen gehalten werden,.
Die Lagerbuchse kann dabei eine Ringnut aufweisen,, an deren Boden der mindestens eine Durchbrach angeordnet isto
Eine besonders günstige Konstruktion ergibt SiCh5, wenn das Splintglied eine Splintscheibe ist, die mit ihren Schenkeln und mit mindestens einer Schulter gegen den Boden der Ringnut anliegtc Eine solche Splintscheibe ist sehr einfach einzusetzen und hält sich durch die federnden Schenkel einwandfrei in ihrer Lageo Durch die Dreipunktanlage der beiden Schenkel und der Schulter ist dabei die Splintschei~ be in ihrer Lage praktisch unverrückbar gehalten»
Es ist dabei von Vorteil, wenn die Splintscheibe zwischen den Schenkeln mindestens ein nach innen ragendes Ansatzstück: hat, das dann den Durchbr-uch durchgreift und in die Ringnut der Welle eingreift«, Dabei ist es günstige wenn die Schulter seitlich am Ansatzstück angeordnet ist und die -
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Fixierung der Splintseheibe erfolgt dann symmetrisch und
damit vorteilhaft^ wenn zu beiden Seiten des Ansatzstückes je eine Schulter angeordnet ist*
Die praktische Dreipunktauflage der Splinteoheibe ist derartig, dass die Innenkante des Ansatzstückes im Abstand.
und zwar in kleines Abstands von der Antriebswelle isto
-Dabei kann die Innenkante in vorteilhafter Weise bogenförmig sein.
Um das Einsetzen der Splintscheibe zu erleichternf ist es
vorteilhaft, wenn der Aussenrand der Splintscheibe an mindestens einer Stelle von der Kreisform abweicht und vorzugsweise kann diese Abweichung dadurch sein, dass am Aussenrand der Splintscheibe eine Abflachung vorgesehen ist, die günstig gegenüber dem Ansatzstück angebracht iste
Mach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann das Splintglied die iOrm einer Drahtfeder aufweisen. Die Form der Drahtfeder ist dabei nicht wesentlich, doch nuss diese lorm derart sein? dass die Drahtfeder auf der Buchse baw» der Antriebswelle festgeklemmt ist. Der Durohbrueh kann dabei die form eines Schlitzes haben, in den die Drahtfeder eingreift und
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dabei noch in die Ringnut der Antriebswelle hineinragt»
Eine vorteilhafte Form der Drahtfeder ist die TJ-oder Y- und in diesem Pail weist dann die Drahtfeder- swei Schenkel auf j die die Lagerbuchse und die Antriebswelle umfassen. Eine günstige iOrm ergibt sich, wenn die Drahtfeder einen geraden Schenkel hats der in den Schlitz und die live eingreift und mit einem flachen Teilstück gegen den Boden der Mut anliegt« Der andere Schenkel ist vorteilhafterweise bogenförmig, so dass er von aussen her die Lagerbuchse umfassen kanne Das freie Ende des bogenförmigen Schenkels kann gemäss der Erfindung noch aufgebogen sein, um ein leichteres Einführen zu gewährleisten* Im Abstand vom Schlitz$ vorzugsweise etwa gegenüber dem Schlitz, ist gemäss der Erfindung eine Rast vorgesehen, die lediglich als Loch ausgebildet sein kann. In diese ßast kann das freie Ende des bogenförmigen Schenkels entweder in nicht aufgebogenem oder aufgebogenem Zustand eingreifen? so dass nun die Drahtfeder in ihrer Lage gesichert ist.
Um insbesondere auch einen geraden oder im wesentlichen geraden Schenkel verwenden zu können, ist gemäss der Erfindung
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die Höhe des durch die Endpunkte dea Schlitzes gebildeten Segmentes grosser als die Stärke der Lagerbuchse. Durch diese Ausbildung kann nun der im wesentlichen gerade Schenkel den Schlitz der Lagerbuchse und die Nut der Antriebswelle geradlinig durchgreifen,,
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, aus denen weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung hervorgehen» Es zeigen;
3?ig. 1 eine sehaubildllche Ansicht eines Drehkondensators gemäss der Erfindung«,
Xg ο 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der I1Xg »1 in grösser.em Masstab als diese, wobei die Gehäusewand abgebrochen ist,
.3 eine Seitenansicht der Lagerbuchse gemäss J1Ig^9 fig,4 einen Schnitt nach Linie 4-4 der l?ig.2 jedoch in grosserem Masstab als diese,
Pig.5 einen Schnitt ähnlich Pig.2 durch eine zweite Ausführungsform der Erfindung j
Pig.ö eine Seitenansicht der Lagerbuchse gemäss Fig„5s Pig.7 einen Schnitt nach Linie 7-7 der Pig.5,
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5.HOV.1964
Der in Pig.l dargestellte Drehkondensator weist ein Gehäuse 10 auf, in dessen Stirnwänden 12 und 14 eine die Rotorpakete 16 und 18 tragende«, in der Zeichnung nicht sicMbare Rotorwelle gelagert ist» Auf der Rotorwelle und im Abstand von der Stirnwand 12 ist ein Zahnrad 20 gelagert9 das zu einem im Innern des Gehäuses angeordneten Getriebe gehört und über ein auf einer Antriebswelle 22 sitsendes= in Pig.2 sichtbares Ritzel angetrieben wird. Die Antriebswelle 22 ist drehbar in einer Lagerbuchse 24 gelagerts die ihrerseits wieder fest an der Stirnwand 12 des G-ehauses 10, üblicherweise durch Pressitz angeordnet ist. In den Pig«2—4 ist des näheren das erste Ausführungsbeispiel der Erfindung erlau-tert. Die Lagerbuchse 24 weist eine Ringnut 26 auf. die am Boden 28 an einer Stelle einen Durchbruch 30 hat. In der Ringnut 26 ist eine Splintscheibe 32 federnd angeordnetf die zwei Schenkel 33 und 34 und ferner ein radial nach innen ragendes Ansatzstück 35 an dem die beiden Schenkel verbindenden Steg 36 hat. Das Ansatzstück 35 hat einen Vorsprung 42 mit einer bogenförmigen Kante 37 und ferner zu beiden Seiten des Vorsprunges 42 zwei Schultern 38 und 39% Gegenüber deffl Ansatzstück 35 ist ferner an dem ia übrigen kreisförmigen Umfang der Splintschexbe eine Abflachung 40 angebracht? die
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das Einsetzen erleichtert»
Im eingesetzten Zustand liegen die beiden Sehenkel 33 und 34 mit Endteilen federnd gegen den Boden 28 der Ringnut an und die Schultern 38 und 39 werden ebenfalls gegen diesen Boden bzw«, die Randteile des Durchbräche 30 derart angedrückt, daas die Splintscheibe in radialem Abstand von der Antriebswelle 22 durch eine im wesentlichen als Dreipunktanlage zu betrachtende Anlage fixiert ist. Die Kante 37 ist dabei im Abstand von der Antriebswelle um eine Reibung bei Verdrehen dieser Welle zu verhindern.
In Fig,2 liegt die Splintscheibe gegen die Innenseite der Stirnwand 12 an, doch ist dies keineswegs erforderlieh»
In dem Ausführungsbeispiel nach S1Xg. 5-7 hat die mit 54 bezeichnete Lagerbuchse entlang ihrem Umfang auf einem mittleren Teil ihrer Länge einen Ringflansch 56 5. der in zusammengebautem Zustand des Kundeusators gegen die Innenseite der Stirnwand 12 anliegt«, Im Abstand τοη diesem Eingflansch 56 weist die Lagerbuchse 54 einen radialen Schlitz 58 aufs der etv?as tiefer als die Wandstärke der
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Lagerbuchse ist und in zusammengebautem Zustand mit einer in der Antriebswelle 50 vorgesehenen Singnut 60 fluchtet
In den Schlits 58 der Lagerbuchse 54 und. die Ringnut 60 der Antriebswelle 50 greift zur Begrenzung der Axialbewegung der Antriebswelle eine Drahtfeder 62 mit ihrem einen Schenkel ein» Diese Drahtfeder hat eine im wesentlichen ü-förmige Gestalt mit einem geraden Schenkel 64 und einem gebogenen Schenkel 66. Das freie Ende des gebogenen Sehenkels 66 ist, wie bei 68 angedeutet? etwas aufgebogen=, Mit
in einer
diesem Teilstück rastet die Drahtfeder 62 in eine/Lagerbuchse 54 in Form eines Loches 70 ausgebildete Hast ein, während der gerade Sehenkel 64 in den Schlitz 58 der lagerbuchse 54 und die Ringnut 60 der Antriebswelle 50 eingreift und s& eine Klemmwirkung ausübt (s.
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Claims (1)

  1. Drehkondensator5 dessen Antriebswelle in einer stationären, in einem Träger befestigten Lagerbuchse drehbar gelagert und in axialer Richtung durch mindestens ein teil= ringförmiges Splintglied gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle eine Ringnut und die Lagerbuchse mindestens einen Durchbruch aufweist, den oder die das Splintglied mit mindestens einem leilstück durchgreift^ das in die Ringnut der Welle eingreift»
    2ο Drehkondensator nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet 9 dass die Lagerbuchse eine Ringnut hat, an deren Boden der mindestens eine Durchbruch angeordnet ist*
    ο Drehkondensator nach Anspruch 1 oder 2? dadurch gekennzeichnet, dass das Splintglied eine Splintenscheibe ist, die mit ihren Schenkeln und mit mindestens einer Schulter gegen den Boden der Ringnut anliegt,
    4. Drehkondensator nach Anspruch 3S dadurch gekennzeichnet, dass die Splintscheibe zwischen den Schenkeln mindestens ein nach innen ragendes Ansatzstück hat., das mindestens einen Durchbruch der Antriebswelle durchgreift«, - 11 -
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    5. Nov.1964 - 11
    5„ Drehkondensator nach Anspruch 49 dadurch gekemiseichnet, dass zu beiden Seiten des Ansatzstückes je eine Schulter angeordnet ist„
    6, Drehkondensator nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet;, dass das Ansatsstück eine bogenförmige Innenkante hat,
    7* Drehkondensator nach einem der Ansprüche 3*=6„ dadurch gekennzeichnet5 dass der Aussenrand der Splintscheibe an mindestens einer Stelle von der Kreisform abweicht.
    8. Drehkondensator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussenrand der Splintscheibe an mindestens einer Stelle, vorzugsweise gegenüber dem An«» satzstückj abgeflacht ist»
    9» Drehkondensator nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Splintglied eine Drahtfeder ist«,
    10, Drehkondensator nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtfeder ungefähr ü-förmig isfc0
    - 12 -
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    5.HOV.1964 - 12
    11« Drehkondensator nach einem der Ansprüche 9 oder 1O9 dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtfeder einen im wesentlichen geraden Schenkel hat»
    12. Drehkondensator nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der andere Schenkel "bogenförmig ist =
    13ο Drehkondensator nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des bogenförmigen Schenkels aufgebogen ist,
    14a Drehkondensator nach einem der vorhergehenden Ansprüche„ dadurch gekennzeichnet« dass die Höhe des durch die Endpunkte des Schlitzes gebildeten Segmentes grosser als die Stärke der Lagerbuchse isto
    15ο Drehkondensator nach einem der vorhergehenden Ansprüche9 dadurch gekennzeichnet, dass im Abstand vom Schlitz 9 vorzugsweise ungefähr gegenüber dem Schlitz, eine East, vorzugsweise in iorm eines Loches, angebracht ist, in die die Peder mit einem Ende eingerastet ist.
    16, Drehkondensator nach einem der vorhergehenden Ansprüche und ausserdem wie dargestellt und beschrieben^
DE1964D0030167 1964-11-11 1964-11-11 Drehkondensator. Expired DE1912115U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005014066A1 (de) * 2005-03-23 2006-09-28 Schraubtechnik Neef Gmbh Vorrichtung zur Lagerung eines drehbaren Elements in einem Gehäuse, insbesondere zur Lagerung eines Ratschen- oder Klinkenrads in dem Gehäuse eines hydraulischen Drehmomentschraubers

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005014066A1 (de) * 2005-03-23 2006-09-28 Schraubtechnik Neef Gmbh Vorrichtung zur Lagerung eines drehbaren Elements in einem Gehäuse, insbesondere zur Lagerung eines Ratschen- oder Klinkenrads in dem Gehäuse eines hydraulischen Drehmomentschraubers

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