DE6805512U - Dachpfanne. - Google Patents

Dachpfanne.

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DE6805512U
DE6805512U DE19686805512 DE6805512U DE6805512U DE 6805512 U DE6805512 U DE 6805512U DE 19686805512 DE19686805512 DE 19686805512 DE 6805512 U DE6805512 U DE 6805512U DE 6805512 U DE6805512 U DE 6805512U
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Germany
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edge
roof tile
hinged
february
longitudinal edge
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DE19686805512
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KLOEBER FA HANS
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KLOEBER FA HANS
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Description

25.2.1971
Dr.R.jr./Kü./Za
Klöber
583 "chwelra i. V.'estf.
"estfalendamm 4
Dachpfanne.
Erfindung betrifft eine Dachpfanne mit in der einen dichtung gewellter ^uerschnittsform, insbesondere aus lichtdurchlässigem Material, und einer zentralen Öffnung, von deren Kanten eine auf v/ärtsge richtete Randleiste ausgeht, die vom Rand eines Klappdeckels übergriffen ist.
Beim Decken von Dächern iait Dachpfannen treten immer wieder die 3chv/ierigkeiten auf, an beliebigen
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Stellen offenbare Lüftungseinrichtungen, vorzusehen. "Die hierfür im allgemeinen verwendeten Dachfenster sind bautechnisch teuer und nachteilig, oie verlangen vor allem von vornherein vorgesehene genügend stabile Befestigungsflächen und besondere Vorkehrungen, um die genügende Dichtigkeit gegen V.'ind und liegen zu erhalten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine ί
I gattungsgemäße Dachpfanne so auszubilden, daß sie !
optisch unauffällig und einfach im normalen Verband \
verlegbar ist, gleichzeitig aber eine gute Belüftungsmöglichkeit bringt, und im geschlossenen Zustand eine zuverlässige Dichtigkeit bei allen Vr'itterungseinflüssen gewährleistet.
L'ies wird gernäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Oberkante der Randleiste parallel zur Yteile nko η tür der Dachpfanne verläuft und der Klappdeckel in gleicher V/ellenkontur ausgebildet ist.
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Eine vorteilhafte B^ufors besteht hierbei erfindungsgemäß darin, daß der Klappdeckel an einer Längskante im Bereich ein^r auf der Dbene der Y.'ellentä] ="■" liegenden Zone an.':c::arniert ist und an der gegenüberliegenden Längskante eine an sich bekannte gelenkig angeordnete Ausstellstange besitzt.
Vorteilhaft ist es dabei gleichzeitig, wenn erfindungsgeniäß die an der ausstellstangenseitigen Längskante verlaufende Randleiste zur Öffnung hin schräg aufwärts gerichtet ist und der Kappenrand in gleichen Winkel verläuft.
Zufolge dieser Ausgestaltung ist eine herstellungs- {
technisch einfache, benutzungstechnisch vorteilhafte Ausgestaltung einer Dachpfanne geschaffen. "Die Dachpfanne kann in den gleichen Abmessungen erstellt sein wie alle übrigen Pfannen und dadurch auch im gleichmäßigen Verband mit diesen verlegt werden. Man kann sie an beliebiger Stelle vorsehen, wo Belüftungsöffnur.gen auftreten sollen. Trotzdem
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ist die genügende dichtigkeit gewährleistet. Der kappenförsige Übergriff des entsprechenden Deckels über die in entsprechender Wellenkontur verlaufende Auf*Lirt.-i gerichtete Randleiste sichert die Dichtigkeit in geschlossenen Zustand bei .veitgehe.nast allen V.'itte rungse inf lüssen. Die besondere Ar.scharnierung des Klappdeckels im Bereich der .'.eilentäler kommt einer gedrungenen Bauform und einer im Hinblick auf die Dichtigkeit günstigen Ausgestaltung entgegen. Die entsprechende Ausrichtung der an der einen Längskante verlaufenden Randleiste zur öffnung hin schräg aufwärts in Verbindung mit dem gleich ausgerichteten Kappenrand bringt bei leichten Einklappen eine hohe Dichtigkeit, da Handleiste und Kappenrand praktisch fugendicht parallel gegeneinander treten können.
Der Gegenstand der Erfindung ist auf der beiliegenden Zeichnung in einen Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Abb. 1 eine Draufsicht auf die Dachpfanne,
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Abb. 2 eine Seitenansicht hierzu, Abb. 3 eine Stirnansicht hierzu,
Abb. 4 die gleiche Stirnansicht bei geöffnetem
Klappdeckel,
Abb. 5 einen Querschnitt im Bereich der Ausstell-
stange und
Abb. 6 einen Schnitt nach der Linie A-B der Abb. 5.
Die vorzugsweise aus transparentem Material, beispielsweise geeignetem Kunststoff, bestehende Dachpfanne weist zusätzlich zu den an sich bekannten endständigen Rippen 1, 2 und 3 und der in der einen Richtung verlaufenden gewellten «iuerschnittsform eine zentrale Öffnung 4 auf. Von den Kauten der Öffnung 4 geht aufwärts gerichtet eine Randleiste 5 aus, und zwar rundumlaufend.
Die wellenbergförmigen Erhöhungen 6, 7 und 8 der Dachpfanne enden mit Abstand χ unter stufenförmigem Absatz 9 "vor der Handleiste 51.
Die Oberkante 511 der Randleiste 5 verläuft parallel zur '.Vellenkontur der Dachpfanne (vgl. Abb. 2).
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Die Randleiste 5 ist übergriffen von einem Klappdeckel 10. Dieser ist an der einen Längskante von den im Bereich der Wellentäler liegenden Scharnieren 11 gelenkig gelagert.
Der Klappdeckel 10 besitzt den ringsumlaufenden abwärts gerichteten Kappenrand 12. Der vordere Randabschnitt 12· verläuft dabei wiederum entsprechend der 7/ellenkontur. Der hintere Kappenrand 12·' verläuft mit geradliniger Unterkante, so daß er in großer Höhe bis auf die tiefste Ebene der Dachpfanne aufsitzt, welche im Bereich der durch den Abstand χ gegebenen Zone vorliegt.
An der einen Längskante ist dem Klappdeckel 10 eine an sich bekannte Ausstellstange 13 zugeordnet. Diese besitzt die Rastlöcher 14. In diese Rastlöcher 14 greift ein vorzugsweise von einem Puffer 15 unterfütterter Rasthaken 16 ein, um die verschiedenen Ausstellagen oder die geschlossene Lage zu fixieren.
B8O5512Ä5.71
I1
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Die ausstellstangenseitig verlaufende Randleiste 5 ist schräg aufwärts zur Öffnung 4 hin gerichtet (vgl. Abb. 3 bis 5). Der Kappenrand 12* verläuft im gleichen Winkel schräg abfallend. Von der Ausstellstellung kommend, tritt deshalb der Kappenrand 12' in etwa paralleler Lage gegen die Randleiste (vgl. Abbildung 5).

Claims (3)

13 322 25.2.1971 Ansprüche t
1.) Dachpfanne mit in der einen Richtung gewellter Querschnittsfora, insbesondere aus lichtdurchlässigem Material, und einer zentralen Öffnung, von deren Kanten eine aufwärtsgerichtete Randleiste ausgeht, die vom Rand eines Klappdeckels übergriffen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante (5tf) der Randleiste (5) parallel zur Y/ellenkontur der Dachpfanne verläuft und der Klappdeckel (10) in gleicher "'ellenkontur ausgebildet ist.
2.) Dachpfanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappdeckel (10) an einer Längskante im Bereich einer auf der Ebene der Wellentäler liegenden Zone anscharniert i~:t und an der gegenüberliegenden Längskante eine an sich bekannte gelenkig angeordnete Ausstellstange (13) besitzt.
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3.) Dachpfanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der ausstellstangenseitigen Längskante verlaufenae Randleiste (5) zur Öffnung (4) hin schräg aufwärts gerichtet ist und der Kappenrand (12·) im gleichen Winkel verläuft.
DE19686805512 1968-11-06 1968-11-06 Dachpfanne. Expired DE6805512U (de)

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DE19686805512 DE6805512U (de) 1968-11-06 1968-11-06 Dachpfanne.

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DE6805512U true DE6805512U (de) 1971-05-19

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