DE6803485U - Abdichtung fuer dehnungsfugen - Google Patents

Abdichtung fuer dehnungsfugen

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Description

PATENTANWALTS
DR.-ING. W. STUHLMANN — DIPL.-INQ. R. WILLEFT DR.-ING. P. H.OIDTMANN
AKTBN-NR. 114/22579 4ββ .OCHUM. 22. 10. I968
fTriaujul i||«<Th S4BO lhr Zelchen Farnruf e«8S1 und 6*31*
Telegr.t Stuhlmannpatent
P. Schulte-Stemmerk, Kommanditgesellschaft fur Industrie und Handel, Duisburg, Königstraße 61
Abdichtungsvorrichtung für Dehnungsfugen
Die Neuerung betrifft eine Abdichtungsvorrichtung für Dehnungsfugen in Decken und Wänden von Bauwerken mit zwei etwa par*- allel und im Abstand zueinander angeordneten, in Fugenlänesriohtung verlaufenden und mit den Baukörpern fest zu verbindenden Seitenteilen, zwischen denen ein lösbar befestigter, sich über die gesamte Fugenlänge erstreckender Faltkörper angeordnet ist, welcher an seinen den Seitenteilen zugekehrten Seitenkanten mit je einem an seinem Randabschnitt stark verdickten, sich vorzugsweise über die gesamte Länge der Abdichtung erstreckenden streifenförmlgen Ansatz versehen ist, der in eine entsprechend geformte Befestigungsnut des ihm zugeordneten Seitenteils eingreift. Bei einer bekannten Abdichtung dieser Art besitzt der Faltkörper sich in seiner Ebene erstreckende, relativ dickwandige streifenförraige Ansätze, deren verdickte Randa^sohnitte im Querschnitt etwa pilzförmig ausgebildet sind. Die Seitenteile bestehen dabei im wesentlichen aus einem im Querschnitt etwa rechteckigen Hauptabschnitt, in welchem die Befestigungsnut eingebracht ist und einem mit diesem Hauptabschnitt einstückig ausgebildeten, sich quer oder parallel zur Dehnungsfuge und in Fugenlausrichtung erstreckenden Befestigungsschenkel, der zur Befestigung der Seitenteile auf bzw. an den Baukörpern dient. Das Befestigen der Seitenteile auf bzw. an den Baukörpern geschieht im allgemeinen durch Nieten, Nageln oder Verschrauben. Außerdem sind die Befestigungsschenkel teilweise in soloher Weise ausgebildet, daß sie dann, wenn der Pütz auf die Baukörper aufgebracht ist, von diesem überdeckt werden und aufgrund ihrer Formgebung nach Art von Widernaken fest mit der Putzschioht und damit mit den Baukörpern verbunden sind.
Diese zum Stand der Technik gehörende Abdichtungsvorrichtung für Dehnungsfugen in Wänden und Decken besitzt Jedoch eine Reihe von Mängeln und Nachteilen. Einer dieser Mangel beruht darauf, daß die einstückig mit dem Faltkörper ausgebildeten streifenförmigen Ansätze eine verhältnismäßig große Wandstärke besitzen und mit den Handabschnitten des Faltkörpers in solcher Weise verbunden sind, daß sie sich praktisch nicht gegenüber der Ebene des Faltfeörpers verformen lassen. Die Folge hiervon ist die, daß die jStreifenförmigen Ansätze beim Einbau der Abdichtungsvorrichtung stets so angeordnet werden müssen, daß sie sich mit relativ großer Genauigkeit .1 der Ebene des Faltkörpers erstrecken. Dies bedeutet ,jedoch, daß je nach dem, ob die mit den Baukörpern zu verbindenden Seltenteile auf in einer Ebene liegenden Flächen der Baukörper oder aber an senkrecht zueinander oder parallel zueinander verlaufenden Flächen der Baukörper angebracht werden sollen, unterschiedlich ausgebildete Seitenteile verwendet und bereitgehalten werden müssen. Hierdurch wird naturgemäß eine erhöhte Lagerhaltung erforderlich, die bei einem ausgesprochenen Massenartikel, wie bei einer Dehnungsfugenabdiohtung, besonders unerwünscht 1st. Wollte man bei dieser bekannten Abdichtung versuchen, die für in ein und derselben Ebene angeordnete Auflageflachen bestimmten Seitenteile jauch dann zu verwenden, wenn die Auflageflachen der Baukörper ,senkrecht oder parallel zueinander verlaufen, so würde sich inifolge der geringen Verformbarkeit der seitlichen Ansätze der FaIt- ;körper in äußerst unerwünschter Weise nach außen oder innen aus- :bzw. einbeulen und nicht mehr in einer Ebene verlaufen, was nicht !nur optisch äußerst unschön wirkt, sondern auch die Wirksamkeit ;der Abdichtung bei Pugenverongungen oder -Verbreiterungen beeinträchtigt.
Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, unter Vermeidung der Nachteile der vorstehend behandelten bekannten Abdichtung eine Abdichtungsvorrichtung zu schaffen, die es gestattet, bei beliebiger Anordnung der Baukörperoberflachen,an denen die Seitenteile zu befestigen sind, mit ein und derselben Ausführung der Seitenteile und des Faltkörpers auszukommen, ohne daß die Gefahr einer unerwünschten Verformung des Faltkörpers besteht. Diese Auf-
• ·
gäbe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Übergangsstelle zwischen dem Paltkörper und jedem streifenförmigen Ansatz mindestens eine sich in Fugenlängsrichtung erstreckende Hohlkehle angeordnet ist. Hierdurch wird erreicht, daß der streifenförmige Ansatz außerordentlich biegsam und ohne weiteres um einen größeren Winkel abwinkelbar am Faltkörper angeordnet ist, εο daß im Gegensatz zu der bekannten Bauart der streifenförmige Ansatz ohne weiteres um einen Winkel von beispielsweise 90° gegenüber der Ebene des Faltkörpers abgebogen werden kann, ohne daß sich diese Abbiegung in irgendeiner Weise auf den Zustand des Faltkörpers auswirkt. Vielmehr behält der Faltkörper auch bei einer derart starken Abbiegung bzw. Abwinklung des streifenförmigen Ansatzes gegenüber der Ebene des Faltkörpers seinen Zustand, d.h. seine ebenflächige Ausbildung,unverändert bei, so daß nicht nur ein optisch günstiger Anblick erhalten bleibt, sondern auch der Faltkörper seine ihm zugedachte Funktion auch bei Fugenverengungen oder -Verbreiterungen uneingeschränkt zu erfüllen vermag. Auch bei einer beispielsweise um 90° erfolgenden Abbiegung des streifenförmigen Ansatzes im Bereich des Überganges zwischen ihm und dem Faltkörper behält der Faltkörper seine der Dehnungsfuge abgekehrte, im wesentlichen ebene Oberfläche bei, während Ein- und Auswölbungen des Faltkörpers weitestgehend vermieden werden. Die Abbiegung wird durch die Anoranung mindestens einer Hohlkehle auf eine ganz bestimmte Stelle konzentriert, während im übrigen weder der Faltkörper noch der streifenförmige Ansatz eine nennenswerte Verformung erfahren. Der besondere Vorteil besteht indessen darin, daß infolge der durch die Hohlkehle bzw. Hohlkehlen bewirkten leichten Abbiegbarkeit der streifenförmigen Seitenteile gegenüber der Ebene des Faltkörpers bei beliebiger Anordnung der Baukörperoberflächen, an denen die Seitenteile zu befestigen sind, mit ein und derselben Aasführung der Seitenteile gearbeitet werden kann, d.h. daß nur eine AusfUhrungsform der Seitenteile auf Lager gehalten zu werden brauoht. Durch die Anordnung mindestens einer Hohlkehle in dem übergangsbereioh zwischen dem Faltkörper und dem streifenförmigen Ansatz wird ferner vermieden, daß an dieser Stelle eine Kerbwirkung auftritt, die zu einem Bruoh und damit zu einem Abreißen des Faltkörpers führen könnte. -,
-κ-
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Neuerung ist mindestens auf der der Dehnungsfuge zugekehrten Seite des Faltkörpers bzw. ,jedes streifenförmigen Ansatzes eine Hohlkehl-? bzw. Hohlkehlen vorgesehen. Es ist jedoch auch denkbar, die Hohlkehle auf der der Dehnungsfuge abgekehrten Seite oder auf beiden Seiten Hohlkehlen anzuordnen.
Des weiteren hat es sich als zweckmäßig erwiesen, den sich an die Hohlkehle bzw. Hohlkehlen anschließenden Teilabschnitt des streifenförmigen Ansatzes etwa zwei- bis viermal, vorzugsweise etwa dreimal, so dick zu bemessen, wie den dem verdickten Randabschnitt zugekehrten Teilabschnitt. Hierdurch wird erreicht, daß der str-ifenförmige Randabschnitt in dom sich unmittelbar an die Hohlkehle bzw. Hohlkehlen anschließenden Breitenbereich besonders widerstandsfähig gegen elastische oder bleibende Verformungen ist, so daß dieser bei einem Abbiegen des streifenförmigen Ansatzes besonders beanspruchte Bereich praktisch keine Verformung erfährt, sondern sich die Biegung ausschließlich auf den Bereich der Hohlkehle bzw. Hohlkehlen konzentriert. Als besonders vorteilhaft hat es sich hierbei herausgestellt, die Hohlkehle bzw. Hohlkehlen im Bereich der Übergangsstelle zwischen einem im Querschnitt geneigt zur Dehnungsfuge verlaufenden Befestigungssteg des Faltkörpers und dem dickeren Teilabschnitt des streifenförmigen Ansatzes anzuordnen.
In der Zeichnung ist die Neuerung anhand eines Ausführungsbeispieles veranschaulicht.
Mit 1 sind dort zwei Baukörper bezeichnet, die zwischen sich eine Dehnungsfuge 2 einschließen. Die Dehnungsfuge 2 ist dabei in ihrer Ausgangsbreite dargestellt, welche sich nach dem Einbau der Abdichtung sowohl vergrößern als auch verkleinern kann. Beiderseits der Dehnungsfuge sind zwei parallel zueinander in Fugenlängsrichtung verlaufende Seitenteile 2 angeordnet, die mit den beiderseits der Dehnungsfuge 2 befindlichen Baukörpern 1 durch Kleben fest verbunden sind. Zum Ausgleich der Unebenheiten und zur besseren Haftung der Seitenteile 5 an den Baukörpern 1 sind zwi-
..fidiesen Zwischenlagen 4 aus einem weichen Speζialkautschule angeordnet.
Zwischen den Seitenteilen 3 ist ein die Dehnungsfuge 2 abdeckender Faltkörper 5 angeordnet, welcher an seinen den Seitenteilen 3 zugekehrten Seitenkanten mit Je einem streifenförmigen, sich über die gesamte Länge der Abdichtung erstreckenden Ansatz versehen ist. Jeder dieser streifenförmigen Ansätze 6 besitzt einen stark verdickten Randabschnitt 7> der im Querschnitt pfeilspitzenförmig ausgebildet ist. Der pfeilspitzenförmige Randabschnitt 7 greift von der der Dehnungsfuge 2 zugekehrten Seite des ihm zugeordneten Seitenteils 3 widerhakenartig in eine im Querschnitt im wesentlichen rechteckig ausgebildete hinterschnittene Befestigungs-r nut 8 des Seitenteiles 3 ein. Die der Dehnungsfuge 2 zugekehrte Seitenfläche Ja Jedes Seitenteils 3 besitzt zur öffnung der Befestigungsnut 8 hin nach einem relativ großen Radius abgerundete Kanten.
ί Die Befestigungsnut 8 der Seitenteile 3 besitzt eine sol-Iehe Tiefe, daß diese etwa doppelt so groß wie die Breite des ipfeilspitzenförmigen Randabschnittes 7 bemessen ist. Der pfeil-Ispitzenförmige Randabschnitt 7 erstreckt sich etwa über ein Fünftel der gesamten Breite des streifenförmigen Ansatzes 6, dessen dem Faltkörper zugekehrter Randabschnitt 6a etwa dreimal so dick ist wie der zwischen diesem und dem äußeren Randabschnitt 7 verbleibende Teilabschnitt 6b, dessen Dicke der öffnung der Befestigungsnut 8 entspricht. Dieser dünnere Teilabschnitt ob des streifenförmigen Ansatzes 6 erstreckt sich über mehr als ein Drittel der gesamten Breite des rippenförmigen Ansatzes 6.
Als Verbindung zwischen dem streif enförmigen Ansatz 6 und dem Faltkörper 5 dient jeweils ein Befestigungssteg 9, der im Querschnitt geneigt zur Dehnungsfuge 2 verläuft. An der Übergangsstelle zwischen dem Befestigungssteg 9 und dem dickeren Teilabschnitt 6a des streifenförmigen Ansatzes 6 ist bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel auf der der Dehnungsfuge 2 zugekehrten Seite eine sich in Fugenlängsrichtung erstreckende Hohl-
kehle 10 angeordnet. Der Befestigungssteg 9 und der Faltkörper 5 sind aus einem weiehgestellten Polyvinylchlorid mit einer Shore-Härte A von etwa 60° hergestellt, während die Seitenteile 3 und die streifenförmigen Ansätze 6 aus einem Polyvinylchlorid mit einer Shore-Härte A von etwa 95° hergestellt sind. Es ist jedoch auch denkbar, daß die Abdichtung aus anderen Werkstoffen herge-I stellt ist, wobei die Seitenteile und gegebenenfalls auch die jstreifenförmigen Ansätze aus Leichtmetall bestehen können, während I der Faltkörper 5 und die Befestigungsstege 9 aus Kautschuk oder laus einem kautschukartigen Kunststoff hergestellt sind. Die Ver- ; !bindung zwischen dem Faltkörper 5 bzw. seinen Befestigungsstegen j
9 und den streifenförmigen Ansätzen 6 kann in einem solchen Falle j ι durch Vulkanisieren erfolgen. j
6M348 5

Claims (2)

Schutzansprüche t
1. Abdichtungsvorrichtung für Dehnungsfugen in Decken und Wänden von Bauwerken mit zwei etwa parallel und im Abstand zueinander angeordneten, in Fugenlängsrichtung verlaufenden und mit den V^ Baukörpern fest zu verbindenden Seitenteilen, zwischen denen ein lösbar befestigter, sich über die gesamte Fugenlänge erstreckender Faltkörper angeordnet ist, welcher an seinen den Seitenteilen zugekehrten Seitenkanten mit Je einem, an seinem Randabschnitt stark verdickten, sich vorzugsweise über die gesamte Länge der Abdichtung erstreckenden streifenförmigen Ansatz versehen ist, der in eine entsprechend geformte Befestigungsnut des ihm zugeordneten Seitenteils eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß an der Übergangsstelle zwischen dem Faltkörper (5) und jedem streifenförmigen Ansatz (6) mindestens eine sich in Fugenlängsrichtung erstreckende Hohlkehle (10) angeordnet ist.
Γ\
2. Abdichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennze lehnet, daß mindestens auf der der Dehnungsfuge zugekehrten Seite des Faltkörpers (5) bzw. Jedes streifenförmigen Ansatzes (6) eine Hohlkehle (10) angeordnet ist.
5. Abdichtungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der an die Hohlkehle (10) bzw. Hohlkehlen anschließende Teilabschnitt (6a) des streifenförmigen Ansatzes (6) etwa zwei- bis viermal, vorzugsweise etwa dreimal, so dick bemessen ist, wie der dem verdickten Randabschnitt (7) zugekehrte Teilabschnitt (6b).
4. Abdichtungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hohlkehle (10) bzw. Hohlkehlen im Bereich der Übergangsstelle 7. fischen einem im Querschnitt geneigt zur Dehnungsfuge (2) verlaufenden Befestigunfssteg (9) des Faltkörpers (5) und dem dickeren Teilabschnitt (6a) des streifenförmigen Ansatzes (6) angeordnet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10021016A1 (de) * 2000-05-02 2001-11-15 German Schindler Abdichtung für Bewegungsfugen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10021016A1 (de) * 2000-05-02 2001-11-15 German Schindler Abdichtung für Bewegungsfugen
DE10021016C2 (de) * 2000-05-02 2002-08-22 German Schindler Abdichtung für Bewegungsfugen

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