DE2241251C3 - Nichttragende Außenwand für ein Skelettgebäude o.dgl - Google Patents

Nichttragende Außenwand für ein Skelettgebäude o.dgl

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DE2241251C3
DE2241251C3 DE19722241251 DE2241251A DE2241251C3 DE 2241251 C3 DE2241251 C3 DE 2241251C3 DE 19722241251 DE19722241251 DE 19722241251 DE 2241251 A DE2241251 A DE 2241251A DE 2241251 C3 DE2241251 C3 DE 2241251C3
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DE19722241251
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Inventor
John Anthony Port Clinton Ohio Dallen (V.St-A.)
Original Assignee
The Standard Products Co., Cleveland, Ohio (V.StA.)
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Description

Die Erfindung betrifft eine nichttragende Außenwand für ein Skelettgebäude od. dgl. mil einem von Profilstäben gebildeten Wandgerippe und mittelbar daran gehaltenen, die Gerippefelder ausfüllenden Wandplatten, bei der die Profilstäbe auf der den Wandplatten zugewendeten Seite eine hinterschnittene Längsnut aufweisen, in der jeweils eine gummielastische Profilleiste mit einem zungenartigen Längsansatz verankert ist, bei der ferner die gummielastischen Profilleisten die Ränder zugeordneter Wandplatten aufnehmende Längsnuten aufweisen und auf der Außenseite jeweils mit wenigstens einer Klemmplatte versehen sind.
Durch die belgische Patentschrift 7 21 572 ist eine Wand dieser Art bekannt, bei der die Klemmplatten lediglich auf die äußere Wandung der gummielastischen Profilleisten aufgeklemmt sind und als Zier- oder Abdeckleiste für die gummielastische Profilleiste dienen, in welche die Wandplatten seitlich eingeschoben sind. Die Profilleiste selbst hält sich mit einem Vorsprung an den federnden Seitenwandungen einer Öffnung in dem profilstab fest.
Diese bekannte Ausführung hat den Nachteil, daß sich die Wandplatten oder Fensterscheiben unter großen Sogkräften aus den Längsnuten ausrollen können, da die aufgeklemmte Zierleiste bei einer Deformation der Außenwandung der gummielastischen Profilleiste leicht abspringen kann. Unter »Ausrollen« versteht man einen Zustand, in dem eine Platte oder Scheibe mit ihrem Rand aus ihrer dichten Verbindung mit einer den Rand umgreifenden Halterung durch auf die Scheibe einwirkende Druck- oder Sogkräfte herausgedrängt wird. Die Folge eines solchen Ausrollens sind leckende und unwirksame Fensterdichtungen und gebrochene oder ausgeschlagene Scheiben, die bei jeder Baukonstruktion der Gefahr von Körperverletzung und Sachbeschädigung wegen natürlich vermieden werden müssen.
Außerdem ist es bei der bekannten Konstruktion möglich, daß sich die ganze gummielastische Profilleiste aus ihrer Halterung im Profilstab herauszieht, da sich der zungenartige Längsansatz aus elastischem Material leicht verformen kann, wenn auf ihn ein erheblicher Zug ausgeübt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Außenwand der in Frage stehenden Art so auszubilden, daß ein »Ausrollen« der Platten verhindert wird.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß jede Klemmplatte durch mindestens ein langgestrecktes, sich bis in den zungenartigen Längsansatz der gummielastischen Profilleiste erstreckendes Befestigungsmittel gehalten ist.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die Außenwandung der gummielastischen Profilleiste eine hohe Steifigkeit erlangt und die Wandplatten oder Glasscheiben auch bei hohen Sogkräften nicht ausrollen können, da die Klemmplatte von dem Befestigungsmittel festgehalten wird und nicht abspringen kann. Zugleich wirkt das Befestigungsmittel im Bereich des im Profilstab des Skeletts sitzenden zur.genartigen Längsansaues wie ein Keil, der diesen Ansatz spreizt und fest gegen die Seitenwandungen der Öffnung der hinterschnittenen Längsnut im Profilstab preßt, in welche die gummielastische Profilleiste eingedrückt ist. Die Profilleiste kann deshalb auch bei hohen Sogkräften nicht aus dem Profilstab herausgezogen werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die Klemmplatten die Außenränder der die Längsnuten außen begrenzenden Wandungen mindestens teilweise umfassen. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß die Außenränder der gummielastischen Profilleiste nicht seitlich ausweichen können, wenn auf das Befestigungsmittel zum Anklemmen ein Axialdruck ausgeübt wird. Der Klemmdruck überträgt sich deshalb vollständig auf die in den Nuten sitzenden Ränder der Platten, so daß diese nicht nur an ihrem Rand, sondern längs eines verhältnismäßig breiten Randstreifens festgehalten werden.
Die Klemmplatten können ferner zweckmäßig als langgestreckte Klemmleisten ausgebildet sein, an welchen jeweils mehrere Befestigungsmittel angeordnet sind. Der im Bereich der Befestigungsmittel auf die Klemmplatten übertragene Anpreßdruck wird auf diese Weise auf eine größere Länge verteilt, so daß die gummielastische Profilleiste nicht punktweise, sondern flächenhaft zusammengedrückt und hierdurch auf die in den Längsnuten sitzenden Platten ein über deren gesamte Länge gleichmäßiger Anpreßdruck ausgeübt wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Teilansicht einer nichttragenden Außenwand eines Gebäudes mit großen Fensterscheiben,
F i g. 2 einen Querschnitt nach Linie 2-2 der F i g. 1,
Fig.3 einen Querschnitt der gummielastischen Profilleiste mit ihrem Verriegelungsstreifen, wie er bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 verwendet wird und
F i g. 4 einen der F i g. 2 ähnlichen Querschnitt, der die bei der Montage verwendete Bohrführung zeigt.
In Fig. 1 sind mit i0 mehrere Wandplatten oder Fensterscheiben bezeichnet, welche die Außenwand eines vielgeschossigen Gebäudes bilden und die
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Gerippefelder 12 eines von Profilstäben 30 gebildeten Wandgerippes ausfüllen, das aus Eckpfosten 14, Mittelpfosten 18 und vor den Geschoßdecken 20 und 22 liegenden Längsriegeln gebildet wird
Die Profilstäbe 30 haben an ihrer den Wandplatten 10 zugewandten Seite 31 eine hinterschnittene Längsnut 37, die von im Abstand einander gegenüberliegenden Seitenwänden 34 und 36 begrenzt wird, die von einer Stirnwand 38 ausgehen, die mit Schultern 40 und 42 in die Nut hineinragt Die Hinterscnneidungen der Längsnut 37 werden von Vcrsprüngen 44 an den Seitenwänden 34 und 36 gebildet
Auf der Stirnwand 38 des Profilstabes 30 ist eine gummielastisofie Profilleiste 32 befestigt welche als Halterung för die Wandplatten oder Fensterscheiben 10 dient Die Profilleiste 32 hat einen zungenartigen Längsansatz 50, der mit einem vor der Stirnwand 38 liegenden Leistenkörper 52 durch einen Halsteil 54 verbunden ist Der zungenartige Längsansatz 50 hat auf beiden Seiten mehrere Vorsprünge 56, welche die Vorsprünge 44 an den Seitenwänden 34 und 36 der hinterschnittenen Längsnut 37 hintergreifen.
In dem Leistenkörper 52 sind zwei einander gegenüberliegende Längsnuten 68 und 70 angeordnet, die eine Rippe 78 zwischen sich stehenlassen (Fig. 3). Die Nuten werden von einer Stirnwand 76 und den Seitenwänden 72 und 74 begrenzt. Es ist erkennbar, daß die Seitenwände 72 von der Stirnwand 76 aus zur offenen Seite hin divergieren. Hierdurch soll die Befestigung der Platten erleichert werden, wie dies im folgenden noch beschrieben werden wird.
Jede Nut hat am Außenrand der Seitenwand 72 eine obere Dichtlippe 80 und am Außenrand der Seitenwand 74 eine untere Dichtlippe 82. Diese Dichtlippen tragen zum Festhalten der Wandplatte oder Fensterscheibe bei, wenn diese in die Nuten eingeführt sind.
An der Außenseite 66 der Profilleiste 32, die aus einem extrudieren Elastomer, beispielsweise aus Neopren, besteht, erstreckt sich in Längsrichtung der Leiste eine Rille 90, die zwei seitliche Ausnehmungen 92 und eine sich nach unten erstreckende Ausnehmung 94 aufweist. Die Rille 90 umfaßt dicht schließend einen Verriegelungsstreifen 100, der ebenfalls aus einem Elastomer, beispielsweise aus Neopren, hergestellt ist. Der Verriegelungsstreifen 100 hat zwei seitliche Randleisten 102 und einen nach unten gerichteten Leistenvorsprung 104 und ist so dimensioniert, daß die Leisten 102 und 104 in die Ausnehmungen 92 und 94 der Rille 90 dicht suiließend passen. Wenn der Verriegelungsstreifen 100 in die Rille 90 eingeführt ist, werden die Seitenwände 72 der die Platten aufnehmenden Nuten 68 und 70 gegen die Seitenwände 74 gepreßt, so daß sich die oberen und unteren Dichtlippen 80 und 82 an die Außenseite der eingeschobenen Platten 10 dicht schließend anlegen.
Die Anordnung und Ausbildung des Verriegelungsstreifens ist nicht Gegenstand der Erfindung. Nach Fertigstellung des aus den Profilstäben hergestellten Wandgerippes werden die gummielastischen Profilleisten 32 an den Profilstäben 30 durch Einführen des zungenartigen Längsansatzes 50 in die hinterschnittene Längsnut 37 der Profilstäbe 30 befestigt. Die Vorsprünge 56 des zungenartigen Längsansatzes 50 hintergreifen dann die Vorsprünge 44 an den Seitenwänden 34 und 36 der Nut 37(Fi g. 2). Sobald die Profilleiste vollständig in die Längsnut eingeführt ist, legen sich die Schultern 67' der Bodenflächen 67 gegen die Stirnwand 38 des Prnfilstabes 30.
Die Wandplatten oder Fensterscheiben 10 können nun in die Längsnuten 68 und 70 der gummielastischen Profilleiste 32 eingeführt werden, wobei die Seitenwände 72 zeitweise nach außen gebogen werden, bis die Scheiben 10 in den Längsnuten 68 und 70 liegen. Um die Seitenwände 72 und 74 der Längsnuten 68 und 70 dicht schließend gegen die Scheiben IC zu pressen, wird der Verriegelungsstreifen 100, beispielsweise mit Hilfe eines hierzu vorgesehenen Werkzeuges, in die Rille 90 eingeführt wobei die Seitenwände 72 niedergedrückt und die oberen und unteren Dichtlippen 80 und 82 nach außen gedruckt werden, so daß sie dicht an den Scheiben 10 anliegen.
Da die Profilleiste 32 aus einem Elastomer besteht ist es auch bei eingedrücktem Verriegelungsstreifen möglich, die Außenränder 58 und 60 des Leistenkörpers 52 so nach außen zu biegen, daß die Seitenwände 72 der Nuten 68 und 70 nicht mehr dicht an den Wandplatten oder Scheiben 10 anliegen. Dieses Problem tritt, wie weiter oben erläutert, bei sehr großen negativen Seitenkräften auf, die während eines schweren Sturmes auf die Scheiben wirken. Durch diese Horizontalkräfte werden nicht die Fensterscheiben eingedrückt, sondern auf der Leeseite des Gebäudes nach außen gezogen. Unter der Wirkung dieser Sogkräfte werden die von den Außenrändern 58 und 60 ausgeübten, federnd nachgiebigen Rückhaltekräfte überwunden, so daß die Wandplatten oder Scheiben 10 aus den Profilleisten »ausgerollt« werden, wobei Profilleisten und Dichtungen zerstört und die herausgezogenen Wandplatten oder Scheiben zerbrochen werden.
Um dieses Problem zu lösen und der oben beschriebenen Konstruktion eine größere Stabilität zu verleihen, sind Klemmplatten 106 vorgesehen.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht jede Klemmplatte 106 aus einer passend gestanzten, gepreßten und geschnittenen oder auf andere Weise aus einem verhältnismäßig leichten, steifen Metall hergestellten Blech, das eine Grundfläche 108 aufweist, welche die Außenseite 66 der gummielastischen Profilleiste 32 abdeckt und mit Seitenflächen 110, 112 die Außenränder 58 und 60 des äußeren Teiles des Leistenkörpers 52 dicht schließend umfaßt.
Wie aus F i g. 2 hervorgeht, ist durch die Klemmplatte 106 und du-ch den Verriegelungsstreifen 100 ein Befestigungsmittel 114 hindurchgesteckt, das bis in den Leistenkörper 52 hineinreicht. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird zunächst ein kleines Anfangsloch an den gewünschten, im Abstand voneinander angeordneten Stellen für die Klemmplatten 106 gebohrt. Zu diesem Zwecke wird eine Bohrführung 120 über die eingesetzte, gummielastische Profilleiste 32 gesetzt. Die Bohrführung besteht aus einem Block, der an seiner Unterseite 126 eine Ausnehmung 127 aufweist, deren Seiten wände 128 und 130 entsprechend den Außenrändern 58 und 60 des Leistenkörpers geneigt sind. In der Mitte der Bohrführung 120 ist ein Bohrführungsloch 134 angeordnet, durch welches der hier nicht näher dargestellte Bohrer hindurchgeführt wird, der den Verriegelungsstreifen 100 und die Profilleiste 32 durchdringt. Die Verwendung dieser Bohrführung 120 gestattet ein gleichzeitiges Bohren aller Teile und sorgt für eine genaue Flucht der Bohrlöcher. Zugleich wird gewährleistet, daß weder die Wandplatten 10 noch die Profilleiste 32 oder die Profilstäbe zerstört oder beschädigt werden.
Das Befestigungsmittel 114 kann aus einer Schraube mit selbstschneidendem Gewinde, einem Widerhaken-
befestiger, einem Expansionsbefestiger oder aus jedem anderen Befestigungsteil bestehen, das in das vorher hergestellte Anfangsloch paßt. Beim Einschrauben dringt das Befestigungsmittel 114 in den zungenartigen Längsansatz 50 der gummielastischen Profilleiste 32 ein, weitet den Längsansatz auf und drückt seine Seiten fest schließend gegen die Seitenwände 34 und 36 der hinterschnittenen Längsnut 37 an.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann das Befestigungsmittel 114 den zungenartigen Längsansatz 50 vollständig durchdringen. Es ist aber auch möglich, daß das Befestigungsmittel 114 mit dem zungenartigen Längsansatz 50 abschließt.
Es ist nicht immer notwendig, zur Aufnahme des Befestigungsmittel ein Loch durch die Profilleiste 32 zu bohren, da das Befestigungsmittel 114 auch so eingetrieben werden kann, daß es sich selbst ein Loch schafft.
Da die Grundfläche 108 und die Seitenflächen 110 und 112 der Klemmplatte 106 die Außenseite 66 und die Außenränder 58 und 60 der Profilleiste 32 dicht umschließen, wird der Verriegelungsstreifen 100 in seiner Rille 90 dicht schließend festgehalten. Hierdurch erlangt der äußere Bereich der Profilleiste 32 eine beträchtliche Steifigkeit, und es wird verhindert, daß sich die Seitenwände 72 der Nuten 68 und 70 von den Scheiben 10 abheben. Da die Seitenflächen 110 und 112 die Außenränder 58 und 60 der Profilleiste nur teilweise umfassen, wird sichergestellt, daß nur die gummielastischen Teile der Profilleiste die Scheiben 10 wirklich berühren.
Man erkennt, daß eine verschiedene Anzahl von Klemmplatten in Verbindung mit der Profilleiste 32 verwendet werden kann. Erforderlich ist lediglich, eine genügend große Anzahl von Klemmplatten vorzusehen, um die Profilleiste in der gewünschten Befestigungsund Abdichtstellung festzuhalten, die durch die besonderen baulichen Erfordernisse bestimmt wird. Es wäre deshalb auch möglich, nur eine einzige Klemmplatte zu verwenden, die sich über die gesamte Länge der Profilleiste erstreckt. Mehrere, im Abstand voneinander angeordnete Klemmvorrichtungen haben jedoch schon eine mehr als genügende Festigkeit, um den auf sie ausgeübten Sogkräften auch bei schweren Stürmen standzuhalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Michttragende Außenwand für ein Skelettgebäude od. dgl mit einem von Profilstäben gebildeten Wandgerippe und mittelbar daran gehaltenen, die Gerippefelder ausfüllenden Wandplatten, bei der die Profilstäbe auf der den Wandplatten zugewendeten Seite eine hinterschnittene Längsnut aufweisen, in der jeweils eine gummielastische Profilleiste mit einem zungenartigen Längsansalz verankert ist, bei der ferner die gummielastischen Profilleisten die Ränder zugeordneter Wandplatten aufnehmende Längsnuten aufweisen und auf der Außenseite jeweils mit wenigstens einer Klemmplatte versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klemmplatte (106) durch mindestens ein langgestrecktes, sich bis in den zungenartigen Längsansatz (50) der gummielastischen Profilleiste (32) erstrekkendes Befestigungsmittel (114) gehalten ist.
2. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatten (106) die Außenränder (58, 60) der die Längsnuten (68, 70) außen begrenzenden Wandungen mindestens teilweise umfassen.
3. Wand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatten (106) als langgestreckte Klemmleisten ausgebildet sind, an welchen Jeweils mehrere Befestigungsmittel (114) angeordnet sind.
DE19722241251 1971-08-23 1972-08-22 Nichttragende Außenwand für ein Skelettgebäude o.dgl Expired DE2241251C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US17396771A 1971-08-23 1971-08-23
US17396771 1971-08-23

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2241251A1 DE2241251A1 (de) 1973-03-15
DE2241251B2 DE2241251B2 (de) 1976-06-16
DE2241251C3 true DE2241251C3 (de) 1977-01-27

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