DE2241251C3 - Nichttragende Außenwand für ein Skelettgebäude o.dgl - Google Patents
Nichttragende Außenwand für ein Skelettgebäude o.dglInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine nichttragende Außenwand für ein Skelettgebäude od. dgl. mil einem von Profilstäben
gebildeten Wandgerippe und mittelbar daran gehaltenen, die Gerippefelder ausfüllenden Wandplatten,
bei der die Profilstäbe auf der den Wandplatten zugewendeten Seite eine hinterschnittene Längsnut
aufweisen, in der jeweils eine gummielastische Profilleiste mit einem zungenartigen Längsansatz verankert ist,
bei der ferner die gummielastischen Profilleisten die Ränder zugeordneter Wandplatten aufnehmende
Längsnuten aufweisen und auf der Außenseite jeweils mit wenigstens einer Klemmplatte versehen sind.
Durch die belgische Patentschrift 7 21 572 ist eine Wand dieser Art bekannt, bei der die Klemmplatten
lediglich auf die äußere Wandung der gummielastischen Profilleisten aufgeklemmt sind und als Zier- oder
Abdeckleiste für die gummielastische Profilleiste dienen, in welche die Wandplatten seitlich eingeschoben sind.
Die Profilleiste selbst hält sich mit einem Vorsprung an den federnden Seitenwandungen einer Öffnung in dem
profilstab fest.
Diese bekannte Ausführung hat den Nachteil, daß sich die Wandplatten oder Fensterscheiben unter großen
Sogkräften aus den Längsnuten ausrollen können, da die
aufgeklemmte Zierleiste bei einer Deformation der Außenwandung der gummielastischen Profilleiste leicht
abspringen kann. Unter »Ausrollen« versteht man einen Zustand, in dem eine Platte oder Scheibe mit ihrem
Rand aus ihrer dichten Verbindung mit einer den Rand umgreifenden Halterung durch auf die Scheibe einwirkende
Druck- oder Sogkräfte herausgedrängt wird. Die Folge eines solchen Ausrollens sind leckende und
unwirksame Fensterdichtungen und gebrochene oder ausgeschlagene Scheiben, die bei jeder Baukonstruktion
der Gefahr von Körperverletzung und Sachbeschädigung wegen natürlich vermieden werden müssen.
Außerdem ist es bei der bekannten Konstruktion möglich, daß sich die ganze gummielastische Profilleiste
aus ihrer Halterung im Profilstab herauszieht, da sich der zungenartige Längsansatz aus elastischem Material
leicht verformen kann, wenn auf ihn ein erheblicher Zug ausgeübt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Außenwand der in Frage stehenden
Art so auszubilden, daß ein »Ausrollen« der Platten verhindert wird.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß jede Klemmplatte durch mindestens ein langgestrecktes,
sich bis in den zungenartigen Längsansatz der gummielastischen Profilleiste erstreckendes Befestigungsmittel
gehalten ist.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die Außenwandung der gummielastischen Profilleiste eine
hohe Steifigkeit erlangt und die Wandplatten oder Glasscheiben auch bei hohen Sogkräften nicht ausrollen
können, da die Klemmplatte von dem Befestigungsmittel festgehalten wird und nicht abspringen kann.
Zugleich wirkt das Befestigungsmittel im Bereich des im Profilstab des Skeletts sitzenden zur.genartigen Längsansaues
wie ein Keil, der diesen Ansatz spreizt und fest gegen die Seitenwandungen der Öffnung der hinterschnittenen
Längsnut im Profilstab preßt, in welche die gummielastische Profilleiste eingedrückt ist. Die Profilleiste
kann deshalb auch bei hohen Sogkräften nicht aus dem Profilstab herausgezogen werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die Klemmplatten die Außenränder der die Längsnuten
außen begrenzenden Wandungen mindestens teilweise umfassen. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß die
Außenränder der gummielastischen Profilleiste nicht seitlich ausweichen können, wenn auf das Befestigungsmittel
zum Anklemmen ein Axialdruck ausgeübt wird. Der Klemmdruck überträgt sich deshalb vollständig auf
die in den Nuten sitzenden Ränder der Platten, so daß diese nicht nur an ihrem Rand, sondern längs eines
verhältnismäßig breiten Randstreifens festgehalten werden.
Die Klemmplatten können ferner zweckmäßig als langgestreckte Klemmleisten ausgebildet sein, an
welchen jeweils mehrere Befestigungsmittel angeordnet sind. Der im Bereich der Befestigungsmittel auf die
Klemmplatten übertragene Anpreßdruck wird auf diese Weise auf eine größere Länge verteilt, so daß die
gummielastische Profilleiste nicht punktweise, sondern flächenhaft zusammengedrückt und hierdurch auf die in
den Längsnuten sitzenden Platten ein über deren gesamte Länge gleichmäßiger Anpreßdruck ausgeübt
wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Teilansicht einer nichttragenden Außenwand eines Gebäudes mit großen Fensterscheiben,
F i g. 2 einen Querschnitt nach Linie 2-2 der F i g. 1,
Fig.3 einen Querschnitt der gummielastischen Profilleiste mit ihrem Verriegelungsstreifen, wie er bei
dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 verwendet wird und
F i g. 4 einen der F i g. 2 ähnlichen Querschnitt, der die bei der Montage verwendete Bohrführung zeigt.
In Fig. 1 sind mit i0 mehrere Wandplatten oder Fensterscheiben bezeichnet, welche die Außenwand
eines vielgeschossigen Gebäudes bilden und die
•i
Gerippefelder 12 eines von Profilstäben 30 gebildeten Wandgerippes ausfüllen, das aus Eckpfosten 14,
Mittelpfosten 18 und vor den Geschoßdecken 20 und 22 liegenden Längsriegeln gebildet wird
Die Profilstäbe 30 haben an ihrer den Wandplatten 10 zugewandten Seite 31 eine hinterschnittene Längsnut
37, die von im Abstand einander gegenüberliegenden Seitenwänden 34 und 36 begrenzt wird, die von einer
Stirnwand 38 ausgehen, die mit Schultern 40 und 42 in die Nut hineinragt Die Hinterscnneidungen der
Längsnut 37 werden von Vcrsprüngen 44 an den Seitenwänden 34 und 36 gebildet
Auf der Stirnwand 38 des Profilstabes 30 ist eine gummielastisofie Profilleiste 32 befestigt welche als
Halterung för die Wandplatten oder Fensterscheiben 10
dient Die Profilleiste 32 hat einen zungenartigen Längsansatz 50, der mit einem vor der Stirnwand 38
liegenden Leistenkörper 52 durch einen Halsteil 54 verbunden ist Der zungenartige Längsansatz 50 hat auf
beiden Seiten mehrere Vorsprünge 56, welche die Vorsprünge 44 an den Seitenwänden 34 und 36 der
hinterschnittenen Längsnut 37 hintergreifen.
In dem Leistenkörper 52 sind zwei einander gegenüberliegende Längsnuten 68 und 70 angeordnet,
die eine Rippe 78 zwischen sich stehenlassen (Fig. 3). Die Nuten werden von einer Stirnwand 76 und den
Seitenwänden 72 und 74 begrenzt. Es ist erkennbar, daß die Seitenwände 72 von der Stirnwand 76 aus zur
offenen Seite hin divergieren. Hierdurch soll die Befestigung der Platten erleichert werden, wie dies im
folgenden noch beschrieben werden wird.
Jede Nut hat am Außenrand der Seitenwand 72 eine obere Dichtlippe 80 und am Außenrand der Seitenwand
74 eine untere Dichtlippe 82. Diese Dichtlippen tragen zum Festhalten der Wandplatte oder Fensterscheibe
bei, wenn diese in die Nuten eingeführt sind.
An der Außenseite 66 der Profilleiste 32, die aus einem extrudieren Elastomer, beispielsweise aus
Neopren, besteht, erstreckt sich in Längsrichtung der Leiste eine Rille 90, die zwei seitliche Ausnehmungen 92
und eine sich nach unten erstreckende Ausnehmung 94 aufweist. Die Rille 90 umfaßt dicht schließend einen
Verriegelungsstreifen 100, der ebenfalls aus einem Elastomer, beispielsweise aus Neopren, hergestellt ist.
Der Verriegelungsstreifen 100 hat zwei seitliche Randleisten 102 und einen nach unten gerichteten
Leistenvorsprung 104 und ist so dimensioniert, daß die Leisten 102 und 104 in die Ausnehmungen 92 und 94 der
Rille 90 dicht suiließend passen. Wenn der Verriegelungsstreifen
100 in die Rille 90 eingeführt ist, werden die Seitenwände 72 der die Platten aufnehmenden
Nuten 68 und 70 gegen die Seitenwände 74 gepreßt, so daß sich die oberen und unteren Dichtlippen 80 und 82
an die Außenseite der eingeschobenen Platten 10 dicht schließend anlegen.
Die Anordnung und Ausbildung des Verriegelungsstreifens ist nicht Gegenstand der Erfindung. Nach
Fertigstellung des aus den Profilstäben hergestellten Wandgerippes werden die gummielastischen Profilleisten
32 an den Profilstäben 30 durch Einführen des zungenartigen Längsansatzes 50 in die hinterschnittene
Längsnut 37 der Profilstäbe 30 befestigt. Die Vorsprünge 56 des zungenartigen Längsansatzes 50 hintergreifen
dann die Vorsprünge 44 an den Seitenwänden 34 und 36 der Nut 37(Fi g. 2). Sobald die Profilleiste vollständig in
die Längsnut eingeführt ist, legen sich die Schultern 67' der Bodenflächen 67 gegen die Stirnwand 38 des
Prnfilstabes 30.
Die Wandplatten oder Fensterscheiben 10 können nun in die Längsnuten 68 und 70 der gummielastischen
Profilleiste 32 eingeführt werden, wobei die Seitenwände 72 zeitweise nach außen gebogen werden, bis die
Scheiben 10 in den Längsnuten 68 und 70 liegen. Um die Seitenwände 72 und 74 der Längsnuten 68 und 70 dicht
schließend gegen die Scheiben IC zu pressen, wird der Verriegelungsstreifen 100, beispielsweise mit Hilfe eines
hierzu vorgesehenen Werkzeuges, in die Rille 90 eingeführt wobei die Seitenwände 72 niedergedrückt
und die oberen und unteren Dichtlippen 80 und 82 nach außen gedruckt werden, so daß sie dicht an den
Scheiben 10 anliegen.
Da die Profilleiste 32 aus einem Elastomer besteht ist es auch bei eingedrücktem Verriegelungsstreifen
möglich, die Außenränder 58 und 60 des Leistenkörpers 52 so nach außen zu biegen, daß die Seitenwände 72 der
Nuten 68 und 70 nicht mehr dicht an den Wandplatten oder Scheiben 10 anliegen. Dieses Problem tritt, wie
weiter oben erläutert, bei sehr großen negativen Seitenkräften auf, die während eines schweren Sturmes
auf die Scheiben wirken. Durch diese Horizontalkräfte werden nicht die Fensterscheiben eingedrückt, sondern
auf der Leeseite des Gebäudes nach außen gezogen. Unter der Wirkung dieser Sogkräfte werden die von
den Außenrändern 58 und 60 ausgeübten, federnd nachgiebigen Rückhaltekräfte überwunden, so daß die
Wandplatten oder Scheiben 10 aus den Profilleisten »ausgerollt« werden, wobei Profilleisten und Dichtungen
zerstört und die herausgezogenen Wandplatten oder Scheiben zerbrochen werden.
Um dieses Problem zu lösen und der oben beschriebenen Konstruktion eine größere Stabilität zu
verleihen, sind Klemmplatten 106 vorgesehen.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht jede Klemmplatte 106 aus einer passend gestanzten,
gepreßten und geschnittenen oder auf andere Weise aus einem verhältnismäßig leichten, steifen Metall hergestellten
Blech, das eine Grundfläche 108 aufweist, welche die Außenseite 66 der gummielastischen
Profilleiste 32 abdeckt und mit Seitenflächen 110, 112
die Außenränder 58 und 60 des äußeren Teiles des Leistenkörpers 52 dicht schließend umfaßt.
Wie aus F i g. 2 hervorgeht, ist durch die Klemmplatte 106 und du-ch den Verriegelungsstreifen 100 ein
Befestigungsmittel 114 hindurchgesteckt, das bis in den
Leistenkörper 52 hineinreicht. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird zunächst ein kleines Anfangsloch
an den gewünschten, im Abstand voneinander angeordneten Stellen für die Klemmplatten 106
gebohrt. Zu diesem Zwecke wird eine Bohrführung 120 über die eingesetzte, gummielastische Profilleiste 32
gesetzt. Die Bohrführung besteht aus einem Block, der an seiner Unterseite 126 eine Ausnehmung 127 aufweist,
deren Seiten wände 128 und 130 entsprechend den Außenrändern 58 und 60 des Leistenkörpers geneigt
sind. In der Mitte der Bohrführung 120 ist ein Bohrführungsloch 134 angeordnet, durch welches der
hier nicht näher dargestellte Bohrer hindurchgeführt wird, der den Verriegelungsstreifen 100 und die
Profilleiste 32 durchdringt. Die Verwendung dieser Bohrführung 120 gestattet ein gleichzeitiges Bohren
aller Teile und sorgt für eine genaue Flucht der Bohrlöcher. Zugleich wird gewährleistet, daß weder die
Wandplatten 10 noch die Profilleiste 32 oder die Profilstäbe zerstört oder beschädigt werden.
Das Befestigungsmittel 114 kann aus einer Schraube mit selbstschneidendem Gewinde, einem Widerhaken-
befestiger, einem Expansionsbefestiger oder aus jedem
anderen Befestigungsteil bestehen, das in das vorher hergestellte Anfangsloch paßt. Beim Einschrauben
dringt das Befestigungsmittel 114 in den zungenartigen Längsansatz 50 der gummielastischen Profilleiste 32 ein,
weitet den Längsansatz auf und drückt seine Seiten fest schließend gegen die Seitenwände 34 und 36 der
hinterschnittenen Längsnut 37 an.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann das Befestigungsmittel 114 den zungenartigen Längsansatz
50 vollständig durchdringen. Es ist aber auch möglich, daß das Befestigungsmittel 114 mit dem zungenartigen
Längsansatz 50 abschließt.
Es ist nicht immer notwendig, zur Aufnahme des Befestigungsmittel ein Loch durch die Profilleiste 32 zu
bohren, da das Befestigungsmittel 114 auch so eingetrieben werden kann, daß es sich selbst ein Loch
schafft.
Da die Grundfläche 108 und die Seitenflächen 110 und
112 der Klemmplatte 106 die Außenseite 66 und die Außenränder 58 und 60 der Profilleiste 32 dicht
umschließen, wird der Verriegelungsstreifen 100 in seiner Rille 90 dicht schließend festgehalten. Hierdurch
erlangt der äußere Bereich der Profilleiste 32 eine beträchtliche Steifigkeit, und es wird verhindert, daß
sich die Seitenwände 72 der Nuten 68 und 70 von den Scheiben 10 abheben. Da die Seitenflächen 110 und 112
die Außenränder 58 und 60 der Profilleiste nur teilweise umfassen, wird sichergestellt, daß nur die gummielastischen
Teile der Profilleiste die Scheiben 10 wirklich berühren.
Man erkennt, daß eine verschiedene Anzahl von Klemmplatten in Verbindung mit der Profilleiste 32
verwendet werden kann. Erforderlich ist lediglich, eine genügend große Anzahl von Klemmplatten vorzusehen,
um die Profilleiste in der gewünschten Befestigungsund Abdichtstellung festzuhalten, die durch die besonderen
baulichen Erfordernisse bestimmt wird. Es wäre deshalb auch möglich, nur eine einzige Klemmplatte zu
verwenden, die sich über die gesamte Länge der Profilleiste erstreckt. Mehrere, im Abstand voneinander
angeordnete Klemmvorrichtungen haben jedoch schon eine mehr als genügende Festigkeit, um den auf sie
ausgeübten Sogkräften auch bei schweren Stürmen standzuhalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Michttragende Außenwand für ein Skelettgebäude
od. dgl mit einem von Profilstäben gebildeten Wandgerippe und mittelbar daran gehaltenen, die
Gerippefelder ausfüllenden Wandplatten, bei der die Profilstäbe auf der den Wandplatten zugewendeten
Seite eine hinterschnittene Längsnut aufweisen, in der jeweils eine gummielastische Profilleiste mit
einem zungenartigen Längsansalz verankert ist, bei der ferner die gummielastischen Profilleisten die
Ränder zugeordneter Wandplatten aufnehmende Längsnuten aufweisen und auf der Außenseite
jeweils mit wenigstens einer Klemmplatte versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Klemmplatte (106) durch mindestens ein langgestrecktes, sich bis in den zungenartigen Längsansatz
(50) der gummielastischen Profilleiste (32) erstrekkendes Befestigungsmittel (114) gehalten ist.
2. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatten (106) die Außenränder
(58, 60) der die Längsnuten (68, 70) außen begrenzenden Wandungen mindestens teilweise
umfassen.
3. Wand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatten (106) als
langgestreckte Klemmleisten ausgebildet sind, an welchen Jeweils mehrere Befestigungsmittel (114)
angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US17396771A | 1971-08-23 | 1971-08-23 | |
US17396771 | 1971-08-23 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2241251A1 DE2241251A1 (de) | 1973-03-15 |
DE2241251B2 DE2241251B2 (de) | 1976-06-16 |
DE2241251C3 true DE2241251C3 (de) | 1977-01-27 |
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