DE6803236U - Daemmerungsschalter. - Google Patents
Daemmerungsschalter.Info
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- DE6803236U DE6803236U DE19686803236 DE6803236U DE6803236U DE 6803236 U DE6803236 U DE 6803236U DE 19686803236 DE19686803236 DE 19686803236 DE 6803236 U DE6803236 U DE 6803236U DE 6803236 U DE6803236 U DE 6803236U
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- DE
- Germany
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- housing
- photocell
- twilight switch
- carrier
- base plate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Switches Operated By Changes In Physical Conditions (AREA)
- Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
Description
Die Neuerung betrifft einen Dämmerungsschalter, bestehend
aus einer Schaltanordnung mit wenigstens einer Fotozelle innerhalb eines zumindest in deren Bereich transparenten
Gehäuses, das an einer Stützfläche oder einem Träger sonstiger Art befestigbar ist.
Zum Einstellen der Empfindlichkeit eines bekannten Dämmerungsschalters
der genannten Art weist dieser zusätzliche Mittel, z.B. ein Regelpotentiometer auf, dessen Handhabung für den
Laien sehr schwierig ist. Bei spritzwasser- und staubsicherer
Ausbildung des Gehäuses muß dieses zum Einstellen des Regelpotentiometers geöffnet werden, so daß änzelne Elemente der
Schaltanordnung während des Regelvorgangs beschädigt werden können. Der Dämmerungsschalter ist daher trotz det- Mehraufwands
für die Repe!mittel störanfällig.
Zwecks Vermeidung dieser Nachteile liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, einen Dämmerungsschalter der eingangs genannten
Art mit geringem Konstruktionsaufwand so weiterzubilden, daß er einfacher in der Bauweise und nicht nur leichter
bezüglich der Empfindlichkeitseinstellung zu handhaben sondern auch betriebssicherer ist als bislang. Dies wird dadurch erreicht,
daß das Gehäuse wenigstens eine die 'Fotozelle im wesentlichen bis auf eine deren Zellenseiten dauernd abschattende
Blende, Deckwandung oder dgl. sowie außenseitig eine die belichtbare Zellenseite anzeigende Richtnase aufweist und mittels
wenigstens eines etwa parallelachsig zur belichtbaren Zellenseite angeordneten bzw. anbringbaren Gewindezapfens, Schraubenbolzens
oder dgl. um dessen Achse verdreh- sowie festsetzbar mit dem Träger verbindbar ist.
Durch die im wesentlichen bis auf eine BelJditungsseite abgedeckte
Fotozelle des neuerungsgemäßen Dämmerungsschalters und
dessen etwa parallelachsig zur belichtbaren Zellenseite verdrehbar am Träger befestigbaren Gehäuses ist es zum Vermindern
der Lichtempfindlichkeit lediglich erforderlich, die von der Richtnase überragte Gehäuseseite aus der Einstrahlungsrichtung
des Tageslichts zu verdrehen. Dadurch ist jeder Laie in der Lage, die Einstellung der Empfindlichkeit des Dämmerungsschalters vorzunehmen,
der außerdem betriebssicherer und einfacher im Aufbau ist als bislang, da kein Regelpotentiometer mehr erforderlich ist
und das Gehäuse zum Einstellen der Empfindlichkeit ni^ht mehr geöffnet· werden muß.
Weitere Merkmale und Konstruktionsdetails des neuerungsgemäßen
Dämmerungsschalters sind in der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der anliegenden Zeichnung zu entnehmen. In
dieser zeigen:
Fig.1 eine schematisch im Schnitt dargestellte Seitenansicht eines Därnmerungsschalters
sowohl spritzwasser- als auch staubdichter
Aus führung, und
Fig.2 eine schematisch dargestellte Draufsicht auf den Dämmerungsschalter gemäß Fig.1.
Ein Dämmerungsschalter gemäß der Zeichnung weist ein an der Stützfläche 1 oder einem Träger sonstiger Art befestigbares
Gehäuse 2 auf, das beim Ausführungsbeispiel durch eine Grundplatte 2a und eine auf die letztere spritzwasser- sowie staubdicht
aufschraubbare Topfkappe 2b gebildet ist. Auf der Grundplatte 2a ist eine Schaltanordnung 3 befestigt, die beispielsweise
einen Schalttransistor oder ein Schaltrelais 3a, verschiedene Schaltelemente 3b, 3c und mindestens eine Fotozelle 3d aufweist.
Zumindest im Bereich der letzteren ist die Topfkappe 2b des Gehäuses 2 transparent ausgebildet.
Das Gehäuse 2 des erfindungsgemäßen Dämmerungsschalters weist mindestens eine die Fotozelle 3d im wesentlichen bis auf
eine belichtbare Zellenseite 3da dauernd abschattende Deckwandung, Blende 2c oder dgl. auf, die beim Ausführungsbeispiel
hochkantig auf der Grundplatte 2a befestigt .und in Form einer Tragplatte für die Fotozelle 3d ausgebildet ist.
Das Gehäuse 2 weist außerdem eine außenseitig abstehende Richtnase
2d auf, welch1 letztere die belichtbare Seite 3da der Fotozelle 3d sowohl sieht- als auch fühlbar anzeigt und beim
Ausführungsbeispiel einstückig mit der Grundplatte 2a ausgebildet
ist.
Beim Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse 2 am Träger 1 mittelbar
durch einen Tragarm 4- befestigt und weist hierfür einen eine Tragarmbohrung durchsetzenden Gewindezapfen auf, der mit
zur belichtbaren Seite 3da der Fotozelle 3d etwa paralleler
Zapfenachse ZA in einstückiger Ausbildung mit der Grundplatte 2a an deren Außenseite koaxial angeordnet ist. Der Gewindezapfen
2e weist eine in das Innere des Gehäuses 2 mündende Koaxialbohrung 2aa zum Hindurchführen der Anschlußkabel für die
Schaltanordnung 3 auf und gewährleistet, daß das Gehäuse 2 mittels einer Kiemmutter 5 um die Zapfenachse ZA verstellsowie
festsetzbar mit dem Träger 1 verbindbar ist.
Unter der Voraussetzung, daß die Einstrahlung des Tageslichts
im wesentlichen in der Richtung des Pfeils 6 gemäß Fig.2
erfolgt, wäre bei der in der letzteren dargestellten Lage der Richtnase 2d der Dämmerungsschalter auf die höchste Empfindlichkeit eingestellt, die durch Verdrehen des Gehäuses 2 um die Zapfenachse ZA, beispielsweise in eine der mit gestrichelten Linien in der Fig.2 dargestellten Lagen der Richtnase 2d, mehr oder weniger verringert würde.
erfolgt, wäre bei der in der letzteren dargestellten Lage der Richtnase 2d der Dämmerungsschalter auf die höchste Empfindlichkeit eingestellt, die durch Verdrehen des Gehäuses 2 um die Zapfenachse ZA, beispielsweise in eine der mit gestrichelten Linien in der Fig.2 dargestellten Lagen der Richtnase 2d, mehr oder weniger verringert würde.
Die Neuerung ist insbesondere bezüglich der Ausbildung des Gehäuses 2 nicht auf die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform
begrenzt. Ebenso wäre es möglich, anstelle des Gewindezapfens 2e einen mit dem Gehäuse 2 verbindbaren bzw.
eine Gehäusewandung durchsetzenden Gewindebolzen, eine Holzschraube
od.dgl. in etwa parallelachsiger Anordnung zur belichtbaren Zellenseite 3da vorzusehen und/oder zwei durch
Blenden 2c oder dgl. bis auf eine gemeinsame Einstrahlungsseite
abgeschattete Fotozellen vorzusehen. Unter Fotozelle ist sowohl ein Fotoelement als auch ein Fotowiderstand zu
verstehen. Unter Umständen könnte es auch vorteilhaft sein.,
das Gehäuse 2 unmittelbar an einer Leuchte, beispielsweise an deren Armatur oder Abdeckkappe, mit dem in deren Iimenraum
mündendem Gewindezapfen 2e und Anschlußkabel verdrehbar zu befestigen.
- Schutzansprüche -
Claims (2)
1. Dämmerungsschalter, "bestehend aus einer Schaltanordnung
mit wenigstens einer Fotozelle innerhalb eines zumindest in deren Bereich transparenten Gehäuses, das an einer
Stützfläche oder einem Träger sonstiger Art befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet ,
daß das Gehäuse. (2) wenigstens eine die Fotozelle (3d) im wesentlichen bis auf eine deren Zellenseiten ($da) dauernd
abschattende Deckwandung, Blende (2c) oder dgl. sowie außenseitig eine die belichtbare Zellenseite anzeigende
Richtnase (2d) aufweist und mittels wenigstens eines etwa parallelachsig zur belichtbaren. Zellenseite angeordneten
bzw. anbringbaren Gewindezapfens (2e), Schraubenbolzens oder dgl. um dessen Achse (ZA) verstell- sowie festsetzbar
mit dem Träger (1 bzw. 4-) verbindbar ist.
2. Dämmerungsschalter nach Anspruch 1, dadurch ge-· kennzeichnet , daß das Gehäuse durch eine scheibenförmige
Grundplatte (2a) und eine auf die letztere aufschraubbare Topfkappe (2b) gebildet ist, und daß die der Fotozelle
(3d) zugeordnete Deckwandung, Blende (2c) od.dgl. hochkantig auf der Grundplatte angeordnet sowie in Form einer Tragplatte
für die Fotozelle ausgebildet ist.
3· Dämmerungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß der Gewindezapfen (2e), Schraubenbolzen oder dgl. in einstückiger Ausbildung mit der Grundplatte
(2a) an deren Außenseite koaxial angeordnet sowie von einer in das Innere des Gehäuses (2) mündenden Kabelbohrung
(2aa) durchsetzt ist.
Dämmerungsschalter nach den Ansprüchen 1 und 3» dadurch gekennzeichnet , daß der Träger
durch eine Marmatur oder Abdeckkappe einer Leuchte gebildet ist, auf der das Gehäuse (2) mit in das Leuchteninnere
mündenden Gewindezapfen (2e) verdreh- und festsetzbar angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686803236 DE6803236U (de) | 1968-10-21 | 1968-10-21 | Daemmerungsschalter. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686803236 DE6803236U (de) | 1968-10-21 | 1968-10-21 | Daemmerungsschalter. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6803236U true DE6803236U (de) | 1972-11-09 |
Family
ID=33481867
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19686803236 Expired DE6803236U (de) | 1968-10-21 | 1968-10-21 | Daemmerungsschalter. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6803236U (de) |
-
1968
- 1968-10-21 DE DE19686803236 patent/DE6803236U/de not_active Expired
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