DE6803104U - Rahmen fuer profilglasbahnen - Google Patents

Rahmen fuer profilglasbahnen

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DE6803104U
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DE
Germany
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frame according
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leg
frame part
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DE6803104U
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Constellium Singen GmbH
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Aluminium Walzwerke Singen GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/02Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant
    • E04D3/06Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant of glass or other translucent material; Fixing means therefor
    • E04D3/08Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant of glass or other translucent material; Fixing means therefor with metal glazing bars
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/5427Fixing of glass panes or like plates the panes mounted flush with the surrounding frame or with the surrounding panes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

AUJMINIUM-WALZWERKE SINGEN GMBH, SINGEN (HTWL)
Rahmen für Profilglasbahnen
Zur Herstellung von Glaswänden für Wohn-, Industrie- und Verwaltungsbauten usw« werden im Querschnitt z.B. U-förmige Profilglasbahnen verwendet, die in Metallrahmen eingesetzt werden. Ein besonderes Problem bildet dabei das durch Undichtigkeiten oder in Form von Schwitzwasser in den Rahmenfalz des unteren Rahmenteils gelangende V/asser; dieses darf nicht, z.B. durch Schraubenlöcher, in das Mauerwerk des Fenstersimses gelangen.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rahmen für Profilglasbahnen, bestehend aus im Querschnitt im wesentlichen U-fürmigen Profilstücken, der zur Herstellung der erwähnten Glaswände geeignet isJ und eine in verschiedener Hinsicht vorteilhafte Gestaltung aufweist. Erfindungsgemäss ist der untere Rahmenteil des Rahmens auf eine im Querschnitt U-förmige, gegen den unteren Ranmenteil geöffnete und auf dem Mauerwerk befestigte Montageschiene aufgesetzt und mittels federnder Klammern, die am einen Teil angebracht sind und unter Vorsprunge am andern Teil greifen, befestigt.
Zur Abführung des Wassers aus dem Rahmenfalz können in bekannter
Weise Wasserablauflöcher vorgesehen sein, die ausserhalb des Montageprofils liegen, und aus denen das Wasser übor °inen ι Wetterschenkel abläuft.
; Die Erfindung wird an Hand der -eichnung näher erläutert; aus
ihr sind auch weitere Merkmale der Erfindung ersichtlich. Fig. 1 ! und 2 zeigen einen Vertikalschnitt und einen Horizontalschnitt
durch eine Glaswand mit Doppelverglasung und Fig. ~5 und 4 die
! entsprechenden Schnitte durch eine Glaswand mit Einfachverglasung.
Der Rahmen, vorzugsweise aus Aluminium, in welchen die Profilglasbahnen 1 eingesetzt sind, besteht aus dem unteren Rahmenteil 2, dem oberen Rahmenteil ~$ und den seitlichen Rahmenpeiler 4, die alle einen U-förmigen Querschnitt aufweisen und in den Ecken auf bekannte 'Weise zusammengestossen werden.
ι Der untere Rahmenteil 2 ist auf die U-förrr.ige, gegen den unteren
Rahmenteil offene Montageschiene 5 aufgesetzt, die mittels Schrauben oder ähnlicher bekannter, nicht dargestellter Mittel
! auf dem Fenstersims 6 befestigt ist. D-Le Befestigung des unteren
j Rahmenteils 2 auf der Montageschiene 5 erfolgt mit Hille von
federnden Klammern 7, die unter die horizontalen Vorsprünge 8
und 9 an der Montageschiene greifen. Die Klammern können als
federnde Stege in einem Stück mit dem unteren Rahmenteil 2 gepresst sein. Vorzugsweise sind es jedoch, wie dargestellt, separate einzelne Klammern aus Kunststoff oder Stahl, die mit einem Fuss 10 in zwei längslaufende, hinterschnittene, zwischen den U-Schenkeln der Montageschiene liegende Nuten 11 an der Unterseite des unteren Rahmenteils 2 eingeschoben sind. Die Klammern können aber auch in umgekehrter Weise an der Montageschiene angebracht^ bzw. Teil derselben sein* und über Vorsprünge am unteren Rahmenteil greifen.
Der wetterseitige U-Schenkel der Montageschiene 5 weist an seinem freien Ende eine Nut mit einem Dichtungsstreifen 12 auf, so dass die Fuge zwischen unterem Rahmenteil und Montageschiene gegen das Eindringen von Wasser abgedichtet ist. Eine gleiche Dichtung kann auch am anderen U-Schenkel der Montageschiene angebracht sein.
Der wetterseitige U-Schenkel der Montageschiene 5 weist ferner zwei nach aussen gerichtete Halteleisten 13 und 14 auf, zwischen die ein Wetterschenkel 15 eingeschoben ist. Dieser besitzt an seinem hinteren Ende eine längslaufende Nut mit einem Dichtungs-
. sich
streifen 16, der/ge"gen die obere Halteleiste 1J5 presst, so dass hier kein V/asser eindringen und unter den Wetterschenkel gelangen kann.
Der Wetterschenkel 15 wird vorzugsweise festgeklemmt und nicht angeschraubt. Zu diesem Zweck weist er eine nach unten gerichtete, längslaufende Rippe 17 auf mit einem auf der unteren Halteleiste aufliegenden Vorsprung 18 und einer hinterschnittenen Nut 19. In letztere sind Klammern 20 eingeschoben, die hinter eine nach unten gerichtete Nase an der unteifi Halteleiste 14 greifene
In den unterer Rahmenteil 2 ist ein elastisches Band 21, vorzugsweise aus Gummi, als Auflage für die Profilglasbahnen 1 eingelegt. Dieses Band weist in der Mitte eine längslaufende Vertiefung 22 auf, die als Sammelkanal für eingedrungenes Wasser oder Schwitzwasser dient. Durch seitliche Einschnitte kann dieses Wasser zu den Wasserablauflöchern 25 im Boden des unteren Rahmenteils laufen. Diese Wasserablauflöcher liegen ausserhalb der Montageschiene, so&ass das Wasser von dort über den Wetterschenkel 15 abläuft.
Zur Vermeidung einer direkten, metallischen Berührung zwischen den Rahmenteilen 2, 3 und 4 und den Profilglasbahnen 1 sind auf die U-Schenkel der ersteren Verglasungsprofile 24 aus elastischem Material, vorzugsweise aus Gummi, aufgesetzt, die mit zwei Lappen die U-Schenkel beidseitig übergreifen und eine Lippe 25 aufweisen, die schräg in das Innere des Rahmenprofils gerichtet ist und an den Profilglasbahnen anliegt. Der an der Innenseite des U-Schenkels anliegende Lappen 26 des Verglasungsprofils ist an seinem Ende abgesetzt und übergreift die die Stoßstellen der einzelnen Rahmenstücke abdeckenden Dilatations-
bleche 27. Infolge der schräg in das U-Profil gerichteten Lippe 25 ergibt sich eine keilförmige Fuge mit der Profilglasbahn, so dass nur wenig Kittmasse zur Abdichtung eingebracht werden muss.
Die Fig. 3 und 4 zeigen einen Rahmen mit Einfach-Verglasung. Zum Fixieren der Profilglasbahnen 1 in den für zwei hintereinanderliegende Profilglasbahnen bei der Doppelverglasung berechneten Rahmenteilen werden Distanzstücke 28 zwischen der Profilglasbahn und dem entfernteren U-Schenkel des unteren und oberen Rahmenteils 2 bzw. 3 eingedrückt. Diese bestehen vorzugsweise aus Schaumkunststoff und sind mit einem Deckblech 29, vorzugsweise aus Aluminium, abgedeckt. Dieses steht über den Kunststoffkörper vor und übergreift die Kante des U-Schenkels des Rahmenteils. Im Bereich der Profilglasbahn steht es dagegen zurück, so dass eine direkte Berührung mit dem Glas vermieden wird. Mindestens im unteren Rahmenteil 2 ist die mit dem Deckblech versehene Oberfläche des Distanzkörpers geneigt, so dass das Schwitzwasser abläuft. Vorzugsweise ist sie nach innen geneigt und die an der Profilglasbahn anliegende Seite ist stellenweise ausgenommen, ζ,Β. an den Ecken, so dass das Schwitzwasser nach innen läuft und in die Vertiefung 22 im Auflageband 21 gelangt.
An den seitlichen Rahmenteilen ist der bei Einfach-Verglasung offene Raum durch auf den U-Schenkel aufgeklemmte Deckleisten abgedeckt. Diese Deckleiste weist an ihrer freien Längsseite eine gegen die Profilglasbahn geöffnete Nut auf zur Aufnahme eines Dichtungsstfeifens 31. Die Deckleiste 30 übergreift mit zwei Flansenen 32 und 33 den U-Schenkel des Rahmenteils. Zur Fixierung
ist das die Stoßstellen der lahmenstücke abdeckende Dilatationsprofil ~$h mit einer längslaufenden Nut 55 versehan, in welche Klammern J>6 eingeschoben werden, die eine Nase am Flansch j?2 übergreifen.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1.) Rahmen für Profilglasbahnen, bestehend aus im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Profilstücken, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Rahmenteil (2) auf eine im Querschnitt U-förmige, gegen den unteren Rahmenteil geöffnete und auf dem Mauerwerk befestigte Montageschiene (5) aufgesetzt und mittels federnder Klammern (7), die am einen Teil angebracht sind und unter Vorsprünge am andern Teil greifen, befestigt ist.
    2.) Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die federnden Klammern als Stege in einem Stück mit dem unteren Rahmenteil bzw. der Montageschiene gepresst sind.
    5.) Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Rahmenteil an seiner Unterseite zwei längslaufende, zwischen den U-Schenke in der Montageschiene liegende, hinterschnittene Nuten aufweist, in welche die Klammern (7) mit ihrem Fuss (10) eingeschoben sind.
    4.) Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammern in Nuten an der Montageschiene eingeschoben sind.
    5.) Rahmen nach den Msprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens dar wetterseitige U-Schenk?1 des Montageprofils an seinem freien Ends eine Nut aufweist, in welche ein gegen den untern Rahmenteil gerichteter Dichtungsstreifen (12) eingelegt ist.
    6.) Rahmen nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass der wetterseitige U-Schenkel der Montageschiene zwei nach aussen gerichtete Halteleisten (Γ5, 14) aufweift, zwischen die ein Wetterschenkel (15) eingeschoben ist.
    7.) Rahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Ende des Wetterschenkels eine längslaufend?, gegen die obere Halteleiste geöffnete Nut zur Aufnahme eines Dichtungsstreifens (16) besitzt.
    8.) Rahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Wetterschenkel eine nach unten gerichtete, längslaufende Rippe (17) aufweist mit einem auf der unteren Halteleiste aufliegenden Vorsprung (l8) und einer hinterschnittenen Nut (19), in welche hinter einer nach unten gerichtetenNase an der unteren Halteleiste greifende Klammern (20) eingesetzt sind.
    9·) Rahmen nach den Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserablauf löcher (2J5) im Boden des unteren Rahmenteils ausserhalb der Montageschiene liegen.
    10.) Rahmen nach den Ansprüchen 1-9* dadurch gekennzeichnet, dass in den unteren Rahmenteil ein elastisches Band (21) mit einer längslaufenden Vertiefung (22) in seinem mittleren Teil als Auflage für die Profilglasbahnen eingelegt ist.
    32.) Rahmen nach den Ansprüchen 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, dass auf die U-Schenkel der Rahmenteile Verglasungsprofile
    d ie
    (24) aufgesetzt sind mit zwei/ U-Schenkel beidseitig übergreifenden Luppen und einer schräg ins Innere des U-Profils gerichteten Lippe (25).
    12.) Rahmen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der an der Innenseite der U-Schenkel anliegende Lappen (26) an seinem Ende abgesetzt ist und die die Stoßstellen der einzelnen Rahmenstücke abdeckenden Dilatationsbleche (27) übergreift.
    15.) Rahmen nach den Ansprüchen 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, dass bei Einfach-Verglasung zwischen die Profilglasbahnen und den entfernteren U-Schenkel im unteren und oberen Rahmenteil Distanzstücke (28) eingedrückt sind, die auf der äusseren Seite mit einem die Kante des U-Schenkels übergreifenden und gegenüber der ProfiI0-Ir-.sbahn zurückstehenden Deckblech
    bedockt sind.
    14.) Rahmen nach Anspruch IJ, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens im unteren Rahmenteil die Oberfläche des Deckbleches nach innen geneigt und die an der Profilglasbahn anliegende Seite der Distanzstücke mit Ausnehmungen versehen ist.
    15.) Rahmen nach den Ansprüchen 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, dass bei Einfach=Verglasung der offene Raum an den seitlichen Rahmenteilen durch auf den U-Schenkel dieser Rahmenteile aufgeklemmte Deckleisten (JO) abgedeckt ist«,
    ALUMINIUM-WALZWERKE SINGEN GMBH
    Singen/Hohentwiel, I5.IO.1968
    Pat.-Kr/cs - 515
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