DE2848818A1 - Blendrahmen, insbesondere fuer die modernisierung von altbaufenstern - Google Patents

Blendrahmen, insbesondere fuer die modernisierung von altbaufenstern

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DE2848818A1 DE19782848818 DE2848818A DE2848818A1 DE 2848818 A1 DE2848818 A1 DE 2848818A1 DE 19782848818 DE19782848818 DE 19782848818 DE 2848818 A DE2848818 A DE 2848818A DE 2848818 A1 DE2848818 A1 DE 2848818A1
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    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/62Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames
    • E06B1/68Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames by profiled external parts
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Description

  • Blendrahmen, insbesondere für die
  • Modernisierung von Altbaufenstern Die Erfindung betrifft einen Blendrahmen aus Aluminium, insbesondere für die nachträgliche Anbringung am Holzblendrahmen eines Altbaufensters, mit einem nach der Fensterinnenseite weisenden inneren Rahmenteil und einem über wärmeisolierende Verbindungsmittel mit dem inneren RallmenLeil verbundenen, nach der Fensteraußenseite weisenden äußeren Rahmenteil, wobei gegebenenfalls die Rahmenteile aus an den Ecken mittels Eckverbindungen verbundenen Aluminiumprofilschienen zusammengesetzt sind und im Bereich der Fensteraußenseite ein parallel zur Rahmenebene verlaufender Falz zur Abdeckung eines zwischen dem Blendrahmen und einem Flügelrahmen gebildeten Spalts angeordnet ist.
  • Die vorzugsweise aus einem Schaumkunststoff bestehenden wärmeisolierenden Verbindungsmittel sorgen für eine thermische Trennung zwischen dem äußeren und dem inneren Blendrahmenteil. Es sind Blendrahmen dieser Art bekannt, bei denen sich die wärmeisolierenden Verbindungsmittel im Bereich des quer verlaufenden Spalts zwischen dem Blendrahmen und dem Flügelrahmen, insbesondere in dem zur Aufnahme der Verschlußbeschläge bestimmten Teil dieses Spalts befinden. Auch die zur Aufnahme der Eckverbindungen bestimmten Rahmenkanäle befinden sich häufig in diesem Bereich. Vor allem die wärmeisolierenden Verbindungsmittel, aber auch die Eckverbindungen benötigen innerhalb des Blendrahmens einen gewissen Mindestraum, so daß der Rahmen in diesem Bereich große Querabmessungen aufweist.
  • Diese Querabmessungen wirken sich nachteilig auf die effektive Fensterfläche aus, die bei Altbaufenstern ohnehin oft nicht groß ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Aluminiumblendrahmen insbesondere für die Altbaufenstermodernisierung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, der bei ausreichender thermischer Trennung ein Minimum an Lichtwegnahme verursacht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgosclllagen, daß die warmeisolierenden Verbindungsmittel auL,erhalb des zur Aufnahme der Vorschlußbeschläge bestimmten Bereichs des Rahmens angeordnet sind. Die Verschlußbeschläge bestimmen aufgrund ihrer Abmessungen im wesentlichen den sauer zum Fensterspalt gemessenen Abstand zwischen dem Blendrahmen und dem Flügelrahmen. Mit den erfindunysgemäßen Vorkehrungen wird erreicht, daß in diesem Bereich keine zusätzlichen, die Querabmessungen des Blendrahmens v@rgröß@rnden Teile untergebracht werden müssen, so daß die Querabmessungen dort auf einem Minimum gehalten werden konncn. Außerhalb des zur Aufnahme der Verschlußbeschläge bestimmten Bereichs ist dagegen im Spalt und vorzugsweise außerhalb des Spalts genügend Raum, um derartige Teile unterzubringen, ohne daß dadurch die effektive Fensterfläche verkleinert wird.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung, bei der ein im Bereich der Fensteraußenseite angeordneter, parallel zur Rahmenebene verlaufender Falz zur Abdeckung des zwischen dem Blendrahmen und dem Flügelrahmen gebildeten Spalts angeordnet ist, ist zumindest ein Teil des Ahdeckfalzes am inneren Rahmenteil angeformt, während die wärmeisolierenden Verbindungsmittel auf der Außenseite des Abdeckfalzes angeordnet sind, wobei der am inneren Rahmenteil angeformte Teil des Abdeckfalzes und die wärmeisolierenden Verbindungsmittel hinter dem eine äußere Abdeckung bildenden äußeren Rahmenteil verdeckt angeordnet sind. In diesem Falle befinden sich die Verbindungsmittel also außerhalb des Fensterspalts auf der Fensteraußenseite. Der eine äußere Abdeckung bildende äußere Rahmenteil sorgt dafür, daß bei geschlossenem Fensterflügel die Außen luft nicht unmittelbar mit dem Verbindungsbereich und dem inneren Blendrahmenteil in Berührung kommt, so daß auch hier eine ausreichende thermische Trennung gewährleistet ist. Nachdem hier die wärmeisolierenden Verl)indungslllittel völlig aus dem Fensterspaltbereich herausgerückt sind, kann der den Fensterspalt begrenzende Steg des Blendrahmens besonders schmal ausgebildet werden.
  • Eine weitere Verbesserung in Richtung einer Verringerung der Lichtwegnahme wird gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreicht, daß die zur Aufnahme der Eckverbindungen in den Rahmenschenkeln vorgesehenen Kanäle außerhalb des zur Aufnahme der Verschlußbeschläge bestimmten Bereichs des Rahmens angeordnet sind.
  • Zumindest eine der Eckverbindungen kann in einem randoffenen Kanal einer zur Rahmenebene parallelen, den Ilolzrahmen auf der Fensterinnenseite übergreifenden Abdcckblencle des inneren Rahmenteils angeordnet sein. Vorteilhafterweise können im Bereichcisr Eckverbindungen die Lagerbeschläge für die Aufi#ä.ngung des Fltigelrahmelu befestigt werden.
  • Außerdem ist es zweckmäßig, den Blendrahmen mittels durch die genannte Abdeckblende hindurchgreifender Schrauben am Holzrahmen zu befestigen.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist zwischen den beizen Rahmenteilen eine auf der Außenseite des Abdeckfalzes angeordnete, zur Fensterleibung hin offene hinterschnittene Nut vorgesehen, in der eine Halterung für eine parallel zur Rahmenebene verstellbare Wand anschlußblende formschlüssig befestigbar ist. Die Halterung ist zwackrläBig als Winkelschiene ausgebildet, deren einer Schenkel formschlüssig in die hinterschnittene Nut einklemmbar ist und deren anderer Schenkel die Außenfläche des äußeren Rahmenteils unter Freilassung eines nach oben offenen Spalts von unten her teilweise übergreift, während die Wandanschlußblende als im wesentlichen U-förmig gebogene Profilschiene mit unterschiedlich langen Schenkeln ausgebildet ist, deren kürzerer Schenkel von oben her in den Spalt einsteckbar oder einrastbar ist. Bei eng gegen die Fensterleibung anliegendem Fensterrahmen kann die Wandanschlußblende einschließlich Halterung auch weggelassen werden. Die ausschließlich zur Wand hin offene hinterschnittene Nut ist in diesem Falle von außen her nicht sichtbar. Zumindest im Bereich des unteren horizontalen Rahmenschenkels kann eine mittels eines Rastkörpers in die hinterschnittene Nut einrastbare Auflageplatte aus wärmeisolierendem Material, vorzugsweise aus Gummi oder Kunststoff vorgesehen werden, die eine unmittelbare Berührung des Blendrahmens mit einem am Holzrahmen befestigten Wasserablaufblech verhindert, so daß auch in diesem Bereich keine Kältebrücke entsteht.
  • In der Zeichnung sind einige bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung in schematischer Weise dargestellt. Es zeigen Fig. 1 einen Schnitt durch ein Fenster im Bereich eines vertikalen oder oberen horizontalen Rahmenschenkels mit äußerer Wandabschlußblende; Fig. 2 ein Fenster ohne äußere Wandabschlußblende in einer verkleinerten Darstellung entsprechend Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt durch ein Fenster im Bereich des unteren horizontalen Rahmenschenkels.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Fenster besteht aus einem an der Mauer 1 befestigten alten Blendrahmen 2 aus Holz, einem am alten Blendrahmen nachträglich befestigten neuen Blendrahmen 3 aus Aluminium, einem am Aluminiumblendrahmen angelenkten Flügelrahmen 6 sowie einer im Flügelrahmen angeordneten Isolierglasscheibe 7. Der Aluminiumblendrahmen ist aus zwei Rahmenteilen 31,32 zusammengesetzt, die zur Herstellung einer thermischen Trennung mittels wärmeisolierender Verbindungsmittel 33 aus Schaumkunststoff im Bereich der F@nsteraußenseite miteinander verbunden sind.
  • Dabei übergreift der äußere Rahmenteil 31 den gesamten Verbindungsbereich in der Weise, daI3 bei geschlossenem Fensterflügel kein unmittelbarer WNrmeaustausch zwischen der Außenluft und dem inneren Rahmenteil 32 stattfinden kann.
  • Die beiden Rahmenteile 31,32 sind aus Aluminiumprofilschienen zusammengesetzt, die mittels in die randoffenen Kanäle 34,35,36 eingesetzter, rechtwinklig gebogener Eckverbindungsstücke 37,38,39 im Bereich der Gehrungen miteinander verbunden sind. Die Eckwinkelkanäle 34,35,36 befinden sich ebenso wie die wärmeisolierenden Verbindungsmittel 33 außerhalb desjeniqen flahmenbereichs 40, der zur Aufnahme der nicht dargestel lten Verriegelungsbeschläge des Fensters bestimmt ist. Dadurch kann die Querabmessung des Aluminiumblendrahmens 3 in dem betreffenden Bereich und damit auch der parallel zur Rahmenebene gemessene Abstand zwischen dem alten Blendrahmen 2 und dem Flügelrahmen 6 auf einem durch die Materialsfestigkeit bestimmten Minillluln gehalten werden, so daß sich durch den Einbau des neuen Blendrahmens 3 praktisch keine Einbuße in der für den Lichteinfall maßgeblichen Fonstorfläche ergibt. Der noch im Bereich des Fensterspalts 41 außerhalb des Dichtungskeders 42 angeordnete Eckwinkelkanal 35 kann etwas breiter ausgebildet werden als der zur Aufnahme der Verriegelungsbeschläge bestimmte Kanal 43, da dieser Teil des Fensterspalts 41 im übrigen frei von irgendwelchen Einbauteilen ist.
  • Der innere Ramenteil 32 besitzt auf seiner nach dem Fensteräußeren weisenden Seite einen zur Rahmenebene parallelen, den Fensterspalt 41 abdeckenden Falz 44, auf dessen Aut3enseite die Rippen 45 zur Verankerung der wärmeisolierenden Verbindungsmittel 33 angeordnet sind. Der Abdeckfalz 44 und die wärmeisolierenden Verbindungsmittel 33 sind von außen her verdeckt hinter dem äußeren Rahmen teil 31 angeordnet. Zwischen den beiden Rahmenteilen 31,32 ist eine zur Seite der Fensterleibung 11 hin offene hinterschnitten Nut 4G ausgebildet, die im Falle des in Fig. 1 gezeigten Ausfiihrungsbeispiels zur formschlüssigen Pefestigung einer Halterung 47 für eine Wandanschlußblende 48 mindestens verwendet werden kann. Die Halterung 47 besteht aus/einer Winkelschiene, an deren einem Schenkel 49 ein KunsLstoffplättchen 50 zur Herstellung der formschlüssigen Verbindung innerhalb der hinterschnittenen Nut 46 mittels @@r Schraube 51 befestigt ist und deren anderer Schenkel 52 die Außenfläche des äußeren Rahmenteils 31 unter Freilassung eines zur Rahmenebene parallelen Spalts 53 übergreift. Die @@@@@@schlußlende 48 ist als im wesentlichen U-förmig ge-@@@@@@@ Profilschiene mit unterschiedlich langen Schenkeln @@@@@@ @@sgebildet, deren kürzerer Schenkel 54 verschieden tief in den Spalt 53 einsteckbar ist, so daß eine Anpassung des Wandanschlusses an unterschiedliche Wandabstände möglich ist. Um einen sicheren Halt der Wandanschlußblende 48 in der Halterung 47 zu gewährleisten, weist der kürzere Schen]#el 54 eine Anzahl von im Querschnitt sägezahnartig ausgebildeten Längsrippen 56 auf, die beim Einstecken in den Spalt 53 mit einer entsprechend ausgebildeten Rastrippe 57 an der Halterung 47 zusammenwirken.
  • Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel geht der alte Holzblendrahmen 2 bündig in die äußere Fensterleibung 11 über, so daß ein besonderer Wandanschluß nicht erforderlich ist. Die zwischen dem äußeren Rahmenteil 31 und der Wandleibung 11 verbleibende Fuge 12 wird mittels eines nicht gezeigten Dichtungsstreifens abgedichtet, so daß die hinterschnittene Nut 46 von außen her nicht sichtbar ist.
  • Die Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch den unteren Rahmenbereich, in welcllem der alte Holzblendrahmen 2 nach außen hin zusätzlich durch ein als Wasserablauf dienendes Metallblech 21 verblendet ist. Um auch dort einen unmittelbaren Wärmeübergang zwischen dem mit der Außenluft in Kontakt kommenden Metallblech 21 und dem inneren Rahmenteil 32 zu vermeiden, liegt der Aluminiumblendrahmen 3 über eine wärmeisolierende Platte oder Matte 58, beispielsweise aus Gummi, auf der Metallblende auf, die mittels eines angeformten Rastkörpers 59 in die hinterschnittene Nut 46 des unteren Blendrahmenschenkels eingerastet ist.
  • Die Befestigung des Aluminiumblendrahmens am alten Holzblendrahmen erfolgt zweckmäßig mittels nicht dargestellter, durch den gegen den Holzrahmen anliegenden Fuß 60 der inneren Abdeckblende 61 hindurchgreifender Schrauben.
  • Als Flügelrahmen 6 kommt entweder der in der Zeichnung dargestellte Holzrahmen oder ein nicht gezeigter Aluminiumrahmen in Betracht. Der Aluminiumrahmen kann etwas schmaler als der Holzrahmen ausgeführt sein, so daß im letzteren Falle eine noch größere Fensterfläche mit geringerer Lichtwegnahme erhalten werden kann.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. Ansprüche S Blendrahmen aus Aluminium, insbesondere für die nachträgliche Anbringung am Holzrahmen eines Althaufensters, mit einem nach der Fensterinnenseite weisenden inneren Rahmenteil und einem über wärmeisolierende Verbindungsmittel mit dem inneren Rahmenteil verbundenen, nach der Fensteraußenseite weisenden äußeren Rahmenteil, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die wärmeisolierenden Verbindungsmittel (33) außerhalb des zur Aufnahme der Verschlußbeschläge bestimmten Bereichs (40) des Rahmens (3) angeordnet sind.
  2. 2. Blendrahmen nach Anspruch 1 mit einem im Bereich der Fensteraußenseite angeordneten, parallel zur Rahmenebene verlaufenden Falz zur Abdeckung eines zwischen dem Blendrahmen und einem Flügelrahmen gebildeten Spalts, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dag zumindest ein Teil des Abdeckfalzes (44) am inneren Rahmenteil (32) angeformt ist, daß die wärmeisolierenden Verbindungsmittel (33) auf der Außenseite des Abdeckfalzes (44) angeordnet sind, und daß der am inneren Rahmenteil (32) angeformte Teil des Abdeckfalzes (44) und die wärmeisolierenden Verbindungsmittel (33) hinter dem eine äußere Abdeckung bildenden äußeren Rahmenteil (31) verdeckt angeordnet sind.
  3. 3. Blendrahmen nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem die Rahmenteile aus an den Ecken mittels Eckverbindungen verbundenen Aluminiumprofilschienen zusammengesetzt sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die zur Aufnahme der Eckverbindungen (37,38,39) in den Aluminiumprofilschienen vorgesehenen Kanäle (34,35,36) aul;crhalb des zur Aufnahme der Verriegelungsbeschläge bestimmten Rahmenbereichs (40) angeordnet sind.
  4. 4. Blendrahmen nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zumindest eine der Eckverbindungen in einem randoffenen Kanal (36) einer zur Rahmenebene parallelen, den Holzrahmen (2) auf der Fensterinnenseite übergreifenden Abdeckblende (61) des inneren Rahmenteils (32) angeordnet ist.
  5. 5. Blendrahmen nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Rahmen (3) mittels durch die Abdeckblende (61) hindurchgreifender Schrauben am Holzrahmen (2) befestigbar ist.
  6. 6. Blendrahmen nach Anspruch 4 oder 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß an der Abdeckblende (61) im Bereich der Sckverbindungen (39) Lagerbeschläge für die Aufhängung desFliigelrahmens (6) befestigbar sind.
  7. 7. Blendrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen den beiden Rahmenteilen (31,32) eine auf der Außenseite des Abdeckfalzes (44) angeordnete, zur Fensterleibung (11) hin offene hinterschnittene Nut (46) ausgebildet ist, in der eine Halterung (47) für eine parallel zur Rahmenebene verstellbare Wandanschlußblende (48) formschlüssig befestigbar ist.
  8. 8. Blendrahmen nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Halterung (47) durch mindestens eine Winkelschiene gebildet ist, deren einer Schenkel (49) formschlüssig in die hinterschnittene Nut (46) ein]clemmbar ist und deren anderer Schenkel (52) die Außenfläche des äußeren Rahmenteils (31) unter Freilassung eines zur Rahmenebene parallelen Spalts (53) übergreift, und daß die Wandanschlußblende (48) als im wesentlichen U-förmig gebogene Profilschiene mit unterschiedlich langen Schenkeln 54,55 ausgebildet ist, deren kürzerer Schenkel (54) verschieden tief in den Spalt (53) einsteckbar ist.
  9. 9. Blendrahmen nach Anspruch 7 oder 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der den Spalt (53) begrenzen Schenkel (A9) der Winkelschiene (47) federnd gegen die Außenfläche des äußeren Rahmenteils (31) anliegt.
  10. 10. Blendrahirien nach einem der Ansprüche 7 bis 9, d a -d u r c 1w e k e n n z e i c h n e t , daß der den Spalt (53) begrenzende Schenkel (52) der Winkelschiene (47) eine nach dem Spaltinneren weisende widerhakenartige Rastrippe (57) aufweist, und daß am kürzeren Schenkel (54) der Wandanschlußblende (48) eine Anzahl zueinander paralleler, hinter die Rastrippe (57) einrastbarer, im Querschnitt sägezahnförmiger Längsrippen (56) angeordnet sind.
  11. 11. Blendrahmen nach einem der Ansprüche 7 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Winkelschiene (47) zur Herstellung der formschlüssigen Verbindung in der hinterschnittenen Nut (46) mit mindestens einem in die Nut einsetzbaren Plättchen (50) aus Metall oder Kunststoff verschraubt ist.
  12. 12. Blendrahmen nach Anspruch 7, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine zumindest im Bereich des unteren horizontalen Rahmenschenkels mittels eines Rastkörpers (59) in die hinterschnittene Nut (46) einrastbare Auflageplatte aus wärmeisolierendem Material, vorzugsweise aus Gummi oder Kunststoff.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2639995A1 (fr) * 1988-12-07 1990-06-08 Ucp Ste Indle Fenetre a montage rapide

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FR2639995A1 (fr) * 1988-12-07 1990-06-08 Ucp Ste Indle Fenetre a montage rapide

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