DE6802324U - Wanderausbauaggregat - Google Patents

Wanderausbauaggregat

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DE6802324U
DE6802324U DE19686802324 DE6802324U DE6802324U DE 6802324 U DE6802324 U DE 6802324U DE 19686802324 DE19686802324 DE 19686802324 DE 6802324 U DE6802324 U DE 6802324U DE 6802324 U DE6802324 U DE 6802324U
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DE19686802324
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English (en)
Inventor
Karl Maria Groetschel
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/0047Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor without essential shifting devices

Description

Karl Maria Groetschel, Bochum, Stolzestraße 44
Wanderausbauaggregat
Die Erfindung bezieht sich ;.uf ein Wanderausbauaggregat, bestehend aus zwei nacheinander vorrückenden Teilen mit das JFörderfeld abdeckenden Kappen, wobei das Vorderende der als erste vorverlegten Kappe(n) um mehr air. eine Ausbau-Schrittlänge über die vordere KappenabStützung vorsteht und die Hinterenden der Kappen beider Aggregatteile in der aufeinander aufgeschlossenen Stellung der Teile miteinander fluchten.'
Wanderausbauaggregate dieser Zweischrittbauart, die bei der Gewinnung die Beherrschung eines schwachen Hangenden ermöglichen sollen, konnten sich bisher im Schrämbetrieb
als zweckmäßig erweisen. In diesem Falle können die Kappen beider Teile des Aggregats, jede im Zeitpunkt ihrer Vorverlegung stets um die ganze etwa dem Hub der Rückvorrichtung entsprechende Länge eines normalen Ausbauschrittes vorfahren, wobei die als erste vorrückende Kappe praktisch unmittelbar nach dem Durchgang der Gewinnungsmaschine vorrückt und so das frisch freigelegte Hangende im frühestmöglichen Augenblick absichert.
Die Kappen oder Kappenzüge dieser Aggregate haben gleiche Länge, wobei in Normalstellung des Ausbaus die Vorderenden aller Kappen bis etwa zum Abbaustoß hin reichen und die Hinterenden der Kappen eine einheitliche Bruchkante bilden.
Für den Einsatz im Hobelbetrieb weisen die bekannten Wanderausbauaggregate aufgrund ihrer Ausbildung eine Reihe von betrieblich funktioneilen Nachteilen auf, die durch die Erfindung ausgeräumt werden. Die Hobelschnittbreite ist erheblich kleiner als eine im Schrämbetrieb übliche Schrittlänge des Ausbaus. Mit den bekannten Wanderausbauaggregaten kann man daher bei gleichbleibender Schreitweise wie im Schrämbetrieb den Hangendbereich erst nach mehreren, zusammen einer Schrittlänge entsprechenden Hobeldurchläufen unterfangen, so daß das freigelegte Hangende bei Hobelbetrieb für einen relativ langen Zeitraum unabgestützt bleibt. Soll der Hangendbereich dagegen
bereits nach Auskohlung einer einem Teil- z.B. Halbschritt des Ausbaus entsprechenden Strecke von wenigstens einer Kappe abgestützt werden, so muß der als erste vorrückende Teil bzw. dessen Kappe zunächst um einen Teilschritt vorverlegt werden und, nach der Gewinnung einer weiteren bzw. der restlichen Schrittlänge, der erste Teil noch einen beim Schrämbetrieb nicht notwendigen Restschritt machen, bevor der andere Teil des Aggregats um eine ganze Schrittlänge nachgerückt und dadurch in die neue Normalstellung des Ausbaus gebracht werden kann.
Die zur Frühabstützung des Hangenden beim Hobelbetrieb mit bekannten Zweischritt-Ausbauaggregaten erforderliche Schreitweise mit wenigstens drei Schreitvorgängen bedingt gegenüber der Schreitweise beim Schrämbetrieb zusätzliche Bedienungs- und Sicherheitsmaßnahmen beim Ausbau, insbesondere auch weil die Schreitbewegung der beiden vorrückenden Teile mit unterschiedlicher Schrittlänge erfolgt.
Hier greift die Erfindung ein, wobei ihr die Aufgabe zugrunde liegt, ein Wanderausbauaggregat zu schaffen, das bei der Gewinnung im Hobelbetrieb eine FrühabStützung des Hangenden erreicht, wobei die nacheinander rückenden Teile der Ausbaueinheit mit gleicher, insbesondere voller Schrittlänge vorverlegt werden, so daß der Ausbau bereits mit dem zweiten Schritt zur Normalstellung aufgeschlos-
H sen ist.
ft Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung bei einem Wander-
I: ausbauaggregat der eingangs bezeichneten Art vor, daß
!■ das Vorderende der als erste vorzuverlegenden Kappe(n)
] in der Normalstellung des Ausbaus um etwa eine halbe
|; Schrittlänge, zumindest um eine volle Schnittbreite ei-
* l· nes Kohlenhobels von dem Vorderende der als zweite vor·=
|, zuverlegenden Kappe(n) zurücksteht. Aufgrund der beson-
deren Ausgestaltung und der Anordnung der Kappen können
* die als erste vorzuverlegenden Kappen z.B. schon nach
der Auskohlung einer einem halben Schritt entsprechenden
■ Strecke durch einen vollen Schritt bis an den Kohlenstoß
vorgerückt werden und, nach Gewinnung der dem restlichen Schritteil entsprechenden Strecke, im Schütze dieser Kappen der restliche Ausbau gerückt werden. Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäß aufgebauten Wanderausbauaggregats liegt darin., daß das Aggregat mit derselben geringen Anzahl an Schritten wie beim Schrämbetrieb eine sichere IfrühabStützung gewährleistet, wobei die hydraulische Steuervorrichtung sowie deren Betätigung gegenüber den vorbekannten Aggregaten unverändert bleiben.
Wenn das neue Wanderausbauaggregat im Schrämbetrieb eingesetzt werden soll oder wenn beim Hobelbetrieb geeignete Zwischenstellungen ohne zusätzliche Schritte durch
die als erste vorzuverlegenden Kappen eingenommen werden sollen, ist es erfindungsgemäß zweckmäßig, daß am Vorderende der als erste vorzuverlegenden Kappe(n) ein an sich, bekanntes Verlängerungsstück lösbar angeordnet ist.
Die Verlängerungsstückfc können starr befestigte oder allseits verschwenkbar gelagerte, elastische oder starre Teile sein. Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind an der das Verlängerungsstück tragenden Kappe Halterungen zum Zurücksetzen des Verlängerungsstücks um eine oder mehrere Hobelschnittbreiten vorgesehen.
Für den Einsatz des neuen Wanderausbauaggregats im Schrämbetrieb wird gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß die Kappe(n) mit dem angesetzten und ausgerückten Verlängerungsstück gleiche Länge haben wie die übrige(n) Kappe(n) des Ausbauaggregats.
Die Erfindung ist an allen Typen von Zweischritt-Wanderausbauaggregaten, z.B. an Mehrfachgespannen, Ausbauzügen o.dgl., in gleicher Weise vorteilhaft anzuwenden wie an Einschritt-Aggregaten, bei denen die Mittelkappe auf einem festen Gleitlager unabhängig von seiner Abstützung vorverlegbar ist.
Die Kappen selbst können als durchgehende Kappen wie auch als Kappenzüge ausgebildet sein.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine schematische Draufsicht
auf drei erfindungsgemäß ausgebildete Ausbauaggregate in aufeinander folgenden Schreitstellungen·, und
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch ein in Fig. 1 gezeigtes Wanderausbauaggregat; und
Fig. 2A zeigt eine Teilansicht der als erste
vorzuverlegenden Kappe mit einem längsverschiebl.ichen Verlängerungsstück.
Die in Fig. 1 übereinander dargestellten Wanderausbauaggregate veranschaulichen die drei Phasen beim Vorschreiten des Ausbaus um eine Schrittlänge. Das Aggregat A befindet sich in Normalstellung, wobei die Hinterenden der hier zusammengeschlossenen beiden Außenkappen 1 mit dem Hinterende der unabhängig von den Außenkappen vorverlegbaren Mittelkappe 2 fluchten und dadurch eine einheitlict 3 Bruchkante bilden. Die Vorderenden der Außenkappen 1 stützen das Hangende unter dem Förderer 5 bis etwa zum Kohlenstoß 3 ab, und das Vorderende der Mittelkappe 2 steht gegenüber den Vorderenden der Außenkappen um eine Strecke a zurück, die vorzugsweise gleich einer halben Schrittlänge ist.
In der beim Aggregat A gezeigten Normalstellung des Ausbauaggregats sind auch dxe die hinteren KappenabStützungen
der Außenkappen 1 bildenden Stempel 11 mit dem hinteren Stempel 21 der Mittelkappe 2 ausgerichtet. Der Vorderstempel 22 der Mittelkappe 2 steht dabei um eine Schrittlänge hinter den Vorderstempeln 12 der Außenkappen 1 zurück.
Nachdem der Kohlenstoß 3 i^- zumeist mehreren aufeinander folgenden durchlaufenden, im vorliegenden Ausführungsbeispiel in drei mit Absätzen 4- angedeuteten Hobelschnitten um etwa ein einer halben Schrittlänge entsprechendes Stück vorgerückt ist, wird die Kappe 2 zur unmittelbaren Abstützung des bis dahin freigelegten Hangendbereichs in die beim Aggregat B dargestellte Stellung vorgerückt. Aufgrund der gegenüber den Außenkappen 1 verkürzten Ausbildung der Mittelkappe 2 kann diese dabei einen vollen Schitt ausführen, obwohl der Abbaustoß erst um die halbe Schrittlänge vorgerückt ist.
Nach dem Setzen der vorgerückten Mittelkappe 2 übernimmt ihr Vorderende die Absicherung des frei gewordenen Hangendbereichs für den Zeitraum allein, bis der Hobel erneut ein beispielsweise wiederum einer halben Schrittlänge entsprechendes Feld ausgekohlt hat, wofür gemäß dem dargestellten Ausfl: .jigsbeispiel drei Schnittbreiten, wie sie durch die > tafen V angedeutet sind, erforderlich sind. Im Schütze der Mittelkappe 2 wird sodann der Ausbau mit den Außenkappen 1 um eine volle Schritt-
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länge nachgerückt, so daß dessen Nornialstellung, wie in Verbindung mit dem Aggregat C gezeigt ist, wiederum erreicht ist, wobei die Vorderenden der ..aßenkappen den neuen abbaustoßnahen Bereich des Hangenden abstützen.
Die anhand der übereinander dargestellten Wanderausbauaggregate A-O gezeigten und beschriebenen Bewegungsf phasen beim Vorschreiten im Hobelbetrieb entsprechen
praktisch ganz denjenigen bekannter Zweischritt-Ausbauaggregate im Schrämbetrieb. Hieraus ergibt sich, daß der AiJLfbau der hydraulischen Steuerung, d.h. die Betätigung und Ausbildung der Rückvorrichtung des neuen Aggregats, mit demjenigen der bekannten Aggregate identisch über- |! einstimmen kann.
J; Durch eine einfache Maßnahme können die neuen für Hobel-
\[ betrieb geschaffenen Wanderausbauaggregate wirkongsmäßig
ύ und betrieblich funktionell den besonders für den Schräm-
|j. betrieb vorgesehenen bekannten Wanderausbauaggregaten anti.
|i gepaßt werden. Dies geschieht, wie Fig. 2 in Verbindung
!j mit Fig. 2A der Zeichnung zeigt, durch Anbringung eines
''j entsprechenden Verlängerungsstücks 6, das in voll ausge-
,] rücktem Zustand die hier als Mittelkappe 2 vorgesehene
:j als erste vorverlegbare Kappe auf die gleiche Lange
bringt wie die hier als zweite vorverlegbaren Außenkappen 1.
Tn einer ziiracksetzbaren Ausführung, wie beispielsweise
der in Fig. 2A dargestellten, ist das Verlängerungsstück für die Anwendung desselben Ausbaus auch im Hobelbetrieb anwendbar, da es um die Distanz a zurückverlegbar ist,
und zwar mit dem besonderen Vorteil, die Distanz a variieren zu können.

Claims (3)

Ansprüche
1. Wanderausbauäggregat, bestehend aus zwei nacheinander vorrückenden Teilen mit das Förderfeld abdeckenden Kappen, wobei das Vorderende der als erste vorverlegten Kappe(n) um mehr als eine Ausbau-Schrittlänge über die vordere Kappenabstützung vorsteht und die Hinterenden der Kappen beider Aggregatteile in der aufeinander aufgeschlossenen Stellung der Teile miteinander fluchten, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderende der als erste vorzuverlegenden Kappe(n) (2) in der Normalstellung des Ausbaus (A, C) um etwa eine halbe Schrittlänge (a), zumindest um eine volle Schnittbreite eines Kohlenhobels von dem Vorderende der als zweite vorzuverlegenden Kappe (n) (1) zurücksteht.
2. Wanderausbauaggregat ηε α Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Vorderende der als erste vorzuverlegenden Kappe(n) (2) ein an sich bekanntes Verlängerungsstück (6) lösbar angeordnet ist.
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3. Wander ausbauag.gr e gat nach .Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der das Verlängerungsstück (6) tragenden Kappe (2) Halterungen (7) zum Zurücksetzen des Verlängerungsstücks um eine oder mehrere HobelschnitZureiten vorgesehen sind.
/J-. Wanderausbauaggregat nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe(n) (2) mit dem angesetzten und ausgerückten Verlängerungsstück (6) gleiche Länge haben wie die übrige(n) Kappe(n) (1) des Ausbauaggregats.
8 ü 2 3 2 4
DE19686802324 1968-10-14 1968-10-14 Wanderausbauaggregat Expired DE6802324U (de)

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