DE6801450U - Freiraumabdeckvorrichtung fuer wanderausbauaggregate - Google Patents

Freiraumabdeckvorrichtung fuer wanderausbauaggregate

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DE6801450U
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Karl Maria Groetschel
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
    • E21D23/0454Trailing plates; Coal face or goaf side sprags

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Description

Karl Maria G-roetschel, Bochum, Stolzestraße 44
Freiraumabdeckvorrlchtung für Wanderausbauaggregate
Die Erfindung betrifft eine Preiraumabdeckvorrichtung für Vanderausbauaggregate, die am hinteren Ende einer zeitlich vor zwei Außenkappen vorrückenden Mittelkappe angehängt ist.
Ausbauarten mit zwei auf gegenseitigem Abstand stehenden, miteinander verbundenen Außenkappen und mit einer von den Außenkappen umschlossenen, unabhängig von diesen vorrückbaren Innenkappe sind mit dem insbesondere "bei schwachem Hangenden unangenehmen Nachteil behaftet, daß nach Vorrücken der Innenkappe im rückwärtigen Bereich zwischen den zurückbleibenden Außenkappen ein nach unten offener Spalt entsteht, durch den lose Han-
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gendteile in den inneren Aggregatbereich eindringen können.. Dies ist einerseits für das Bedienungspersonal gefährlich, zumal der darunter liegende Aggr3gatbereich häufig als Fahrweg benutzt wird, und zum anderen wird eine unnötige und unter Umständen Funktionsteile des Ausbaus behindernde oder beschädigende Anhäufung von Kleinmaterial aus dem Hangenden im Aggregatunterbau hervorgerufen.
T|m dieser Gefahr zu begegnen, ist es an -verschiedenen Ausbauarten bekannt, aus dem Hangenden ausgebrochene lose Teile durch ein das offene Feld im Oberbau ausfiillendesAuffangblech vom Ausbauinneren abzuhalten. Derartige einfache Füllbleche können jedoch bei Zweischritt-Ausbauaggregaten mit unabhäTigig voneinander vorrückenden inneren und äußeren Abstützsystemen nicht verwendet werden, da sie die relativen Bewegungen der Abetützsysteme behindern würden. Feste Auffangbleche können zudem selbst bei federnder Anbringung beschädigt oder zerstört wer- ' den, wenn sie beim Setzen des. Ausbaus nicht von Gesteinsteilen frei sind und nach dem Setzen des Ausbaus weitere den Baum zwischen dem Hangenden und dem Blech auffüllende Gesteinsteile Druck vom Hangenden auf das Blech übertragen.
Als ireirauinabdeckvorrichtung für Zweischritt-Wanderausbauaggregate ist ferner eine bewegliche Abdeckplatte bekannt, die mit einer Seite am hinteren Ende der Mittelkappe angelenkt ist und über eine Kettenverbindung an den beiden Außenkappen angeschlossen ist. In Rormalstellung des Ausbauaggregats ist diese Abdeckplatte etwa vertikal angeordnet, wobei zum Anschluß der Ketten erforderliche Stützarrae in das Innere des Ausbauaggregats hineinragen« Beim Vorrücken des inneren Systems wird die am hinteren Ende der Hittelkappe angelenkte Plattenseite durch die Kettenhalterungen hindurchgeführt, wobei die Platte verschwenkt wird, um den von der Mittelkappe freigegebenen Spalt absudecken. Diese bekannte Freiraums-bdeckvorrichtung weist jedoch eine Reihe von betrieblich funktioneilen wie auch baulichen Uachteilen auf. So benötigen die Platte und die an ihr angeordneten Stützarme zum Durchführen der funktionell erforderlichen Schwenkbewegung einen (Teil des hinteren Aggregatraums. Die auf der Platte angesammelten Gesteinsteile werden nicht, zumindest nicht restlos, versatzseitig außerhalb des Aggregatinnenrauss abgeworfen. Da die Platte auch keine seitlichen oder rückwärtigen Anschluß-» teile zur Führung der abzuladenden Gesteinsteile aufweist oder sinnvoll aufweisen kann, können Gesteinsteile zumindest in den Übergangsstelluagen der Platte von dieser auch seitlich in den Aggregatinnenraum einfallen.
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Im übrigen ist der Einsatz dieser beweglichen Abdeckplatte praktisch mir auf Zweisehritt^Apgregate beschränkt, deren Außenkappe*?, am Materen Bnde nicht durch ein Zwischenglied quer verbunden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde5 eine Frei-» raumabdeckvorrichtung su schaffen,, die b-ei allen Wanderausbauaggregaten mit einer unabhängig von. av/ei Außenkappen vorrückenden Hittelkappe vorteilhaft verwendbar ist, ohne das Ausbauaggregat räumlich einzuengen oder in seiner !Funktion su behindern„ und die auf ihr aufliegendes loses Hangendmaterial unter Abhaltung von dem darunter liegenden Aggregatbereich in den Versatzraura abführt.
Zu diesem Zweck wird, ausgehend von einer .Freirauiaabdeckvoi'richtung der eingangs bezeichneten Art, erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Abdeckvorrichtung eine Schleppsiattö ist, die über ein fest zwischen den Enden der Außenkappen angeordnetes Lager gleitend oder rollenr"1 umgelenkt und in dem Abdeckbereich gestrafft oder "versteift ist. Diese Vorrichtung erfüllt einerseits voll ihre Funktion als AMeckvorrichtuag,. da sie den Spalt zwischen den Außenkappen etwa bis zum Versata hin stets vollständig ausfüllt, so daß praktisch auch kein kleineres Gestein von oben oder von der Seite in den Aggre-
gatraum gelangen, kann» um! sum anderen behindert sie keineswegs eine etwa am hinteren Ende die Außenkappen miteinander verbindeMeQuerstrebe und.die Versatzmatte des Ausbaus.
Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Hatte aus in Abwärtsrichtung schwenkbar verbundenen und in der Gegenrichtung durch Ansehläge gegeneinander starr gehaltenen Gliedern be«* steht» Auf diese Weise wird verhindert, daß sich die Schleppmatte unter dem Gewicht des auf ihr aufliegenden Gesteins nach unten durchwölbt, wobei die für ihre Umlenkung um das UmlenKlager notwendige Wölbung der Schleppmatte nach, oben iia wesentlichen nicht behindert ist.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist die Matte im Abdeckbereich durch eine mechanische Zugvorrichtung (Gewicht, .Federn ο .dgl.) straff gehalten.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der nicht wirksame rückwärtige Teil der Matte auf einer Holle aufgewickelt ist, und daß die Holle in Aufwickelrichtung mechanisch vorgespannt ist.
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Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung kann die Schleppmatte am Uinlenklager über Kufen, Rollen o.dgl. geführt sein.·
Bei bestimmten Ausführungen von Wanderausbauaggregaten kann erfindungsgemäß das üralenklager an oder von einem die Außenkappen an ihrem Ende verbindenden abgekröpften l· Träger gebildet sein.
Die erfindungsgemäße Ausführung der Freiraumabdeckvorriohtung gewährt, wie sich in längerem Einsatz bei gebrächem Hangenden gezeigt hat, wirksamen Schutz gegen beim Rücken des Ausbaus vom Hangenden herabfallendes Gestein, ohne den freien Raum des Ausbauaggregats in irgendeiner Bewegungsphase räumlich einzuengen oder den Ausbau in seinen Funktionen au behindern. Der Einsatz . ■ - . der erfindungsgemäß vorgesehenen Abdeekvorrichtung eig-
' net sich vor allem für die oben beschriebenen Zweischritt-. ■ ' Ausbauaggregäte, ^eäioch in gleicher Weise auch für solche Ausbauaggregate, bei denen eine für sich vorpfänabare Mittelkappe auf einem gegenüber den Außenkappen stationären Gleitlager vorgepfändet werden kann. Auch bei starker Neigung des Ausbaus ist die erfindungsgemäße Abdeckvorrichtung voll funktionsfähig»
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Im folgenden wird die Brfindimg "beispielsweise anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
1 In. sehematischer Darstellung einen Längsschnitt durch ein Zweischritt«» Aggregat mit einer Freiraumabdeckvorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht von oben auf das in Fig. 1 gezeigte Wanderausbauaggregat; und
KLg. 3 eine andere Ausführungsform der Frei rsaiaabdeckvorrichtung.
Die Fig. 1 und 2 zeigen im Längsschnitt baw. in Draufsicht ein Zweischritt-Wanderausbauaggregat, dessen Außenkappen T über Querträger 9 zu einem offen Hahmen zusammengeschlossen sind. An dem die Mittelkappe 2 bildenden Oberbauteil des inneren Abstützsystems ist hinten eine als Gliedenaatte ausgebildete Abdeckvorrichtung 3 angehängt. Die Matte 3 besteht aus gelenkig aneinandergeschlossenen Plattengliedern 4-, an denen jeweils Anschlagstücke 5 befestigt sind, die ein Durchbiegen bzw. Durchhängen der Hatte sum Aggregatinnenraua hin verhindern, in der Gegenrichtung dagegen die Gelenke freigeben. Das oberste Glied der Matte 3 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel gegabelt und mittels Bolzen 6 an der Hittelkappe 2 angelenkt* Die Bolzen greifen dabei in vertikal angeordnete Schlitze 7, die ein gev/isses Be·» wegungsspiel für die Bolzen 6 zulassen. Spiel in den
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Gelenken der Plattengiieder- sichert außerdem die Hatte vor Beschädigungen infolge Relativbewegungen des? Kappen zueinander xmä aar Matte.
Die Hatte 3 ist über ein etwa zwischen dan Enden der Außenkappe^ angeordnetes Lagere, das hier als versatzseitig vorspringende läse 8 dargestellt ist,, geführts wobei die Hase 8 an einem nach unten, abgekröpften, die beiden Außenkappen 1 rshmenartig verbindenden Querträger 9 befestigt ist.
In der in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien gezeigten lormalstellung des Ausbauaggregats hängt die Matte 3„ abgesehen von der leichten Umlenkung über die Lagernase S, von ihrer Anlenkstelle an der Mittelkappe infolge des Gewichts der Platteiglieder 4 im wesentlichen senkrecht nach unten* Beim Vorrücken der Hittelkappe 2 \vwird die Matte 3, wie in Fig. 1 gestrichelt angedeutet ist, star·« ker um das Lager 8 umgelenkt xmß. um eine Schrittlänge von der Mittelkappe nachgeschleppt. Wie in Fig. 2 der Zeichnung zu sehen ist, ist die Breite der Matte 5 derjenigen der Mittelkappe 2 angepaßt, so daß der beim Vorrücken der Mittelkappe hinten freigegebene Spalt 'ZVJiSOSIt=;.^ den Außenkappen 1 nunmehr dur-ch die Matte 3 abgedeckt ist. Die durch die Anschlagorgane 5 gegen Durchhängen gesperrten Qlleder 4- halten aus dem Hangen-
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den gelöste Kleinteile vom Aggregatinnenraum frei und werfen aas durch die Hatte abgestützte Material spätestens beim Yorsehrelten des äußeren Systems unter Abläufen der Matte 3 über das Lager 8 jenseits der üblichen matten 10 des Ausbaus in den Versatzraum ab«
Zusätzlich zu dem ITmlenklager 8S das auch als Rollenla= ger oder in Kufenausführung vorgesehen sein kann, können auch an den Kröpfungen des Querträgers 9 abgerundete Kihrungsorgane 11 angeordnet sein, die eine seitliche !Führung der Matte 3 und ein leichtes Gleiten derselben insbesondere bei einfallendem Liegenden «=· wenn die Matte seitlich etwas abgeschwenkt ist - gewährleisten.
Gemäß der in !O1Xg. 3 dargestellten Ausführungsform ist die Schleppmatte als biegeweiches, elastisches Band 3' vorgesehen, das am hinteren Ende der Mittelkappe 2 mit seinem Ende angelenkt oder befestigt, über das ümlenklager 8 gefi^rct und von einer in Aufwickelrichtung mechanisch, beispielsweise durch Federn, vorgespannten Speicherrolle 12 derart straff gelaalten ist, daß die aus dem Hangenden gelösten Kleinteile im Abdeckbereich γόη der Matte 3' getragen werden können. Die an einem Arm 13 befestigte Speicherrolle nimmt aufgrund der Federvorspannuag das beim Nachrücken des äußeren Absützsystems bzw. der äußeren. Kappen 1 vom Abdeckbereich
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frei werdende Band entsprechend ein, so daß das Band im Bereich zx^iBcheÖ der Anlenkstelle am hinteren Ende der Mittelkappe 2 12nd dem Umlenklager ständig gespannt ist.
Wie insbesondere aus den Pig. 1 und 3 zu erkennen ist, nimmt die als Schleppmatte an das hintere Ende'der Mittelkappe 2 angehängte AMeckvorriclitung keinen für Ar« beiten im Aggregatinnenratun verwertbaren Platz ein und behindert in keiner Weise die Funktion des Wanderausbauaggregats oder einzelner seiner Bauteile*

Claims (1)

  1. Y)L, Ansprüche
    Ί, Freiraimiabdeck^orriehtiing für ein Waaderausbanaggregat;, die am hinteren Ende einer zeitlich vor zwei Außenkappen vorrückenden Mittelkappe angehängt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die !^deckvorrichtung eine Schleppmatte (3, 31) ist, die über ein fest zwischen den Enden der Außenkappen (1) angeordnetes Lager (8) gleitend oder rollend umgelenkt und in dem Abdeckbereich gestrafft oder versteift ist.
    2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte (?) aus in Abwärtsriehtung schwenkbar verbundenen, in der Gegenrichtung durch Anschläge (5) gegeneinander starr gehaltenen Gliedern (4) besteht.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte (31) im Abdeckbereich durch eine
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    mechanische ^ugvori'ichtimg (12) straff gehalten ist.
    4-. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 3? dadurch gekennzeichnet, daß der nicht vjirlcsame rückwärtige Teil der Matte (J') auf einer Holle (12) aufgewickelt ist, und daß die Holle in Aufwickelrichtung mechanisch vorgespannt ist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 Ms 4-„ dadurch gekennzeichnet, daß die Schleppmatte (3, 3') am ümlenklager (8) über Kufen, Rollen ο.dgl. geführt ist,
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 55 dadurch gekennzeichnet, daß das Uralenklager (8) von oder an einem die Außenkappen (1) an ihrem Sn.de verbindenden abgekröpften !rager (9) gebildet ist.
    01450
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