DE6801023U - Lagerbehaelter fuer fluessigkeiten - Google Patents

Lagerbehaelter fuer fluessigkeiten

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DE6801023U
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Erhard Joos
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
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    • B65D90/08Interconnections of wall parts; Sealing means therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

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Lagerbehälter für Flüssigkeiten
ι Bie Neuerung bezieht sich auf Lagerbehälter für Flüssigkeiten, .;
insbesondere für Heizöl, in Quaderform, mit ebener Boden- und
Deckenplatte. Die dazwischen angeordneten längsseitigen Wandungen :
sind in ihrem oberen Teil gerade, im unteren Teil dagegen nach ;
innen schräg abgekantet oder gewölbt ausgeführt, während die j
Stirnwandungen durchgehend gerade, d.h. eben ausgebildet werden. !
■ i Die Längswandungen tragen durch die Wölbung oder Abkantung im ·■!
unteren Teil dem in dieser Behälterzone zunehmenden statischen | Druck des Flüssigkeitsinhaltes Rechnung und bilden gleichzeitig j füi die ebenen Stirnwandungen eine Auflage, die unten eine achma- j lere Basis bildet als im oberen Teil und damit ebenfalls den hier
herrschenden höheren statischen Druck berücksichtigt. Der Vorteil
dieser Behälterausbildung liegt in der einfachen Herstellung
der meist an Ort und Stelle geschweißten Behälter, da in der Re- \
gel nur die Längswandungen mit der Abkantung oder Wölbung vor- J bearbeitet werden müssen, während die Stirnwandungen aus ebenen
Platten auf Mr.B, geschnitten werden können. Sofern die Längswandungen im unteren Teil abgekantet sind, wird am Übergang vom geraden zum abgekanteten Teil, eine Sicke oder Profilierung angebracht, um die Biegebeanspruchunten am Knick aufzunehmen.- Bei
größeren Behältern empfiehlt es sich, die bbenen Stirnwandungen
ebenfalls mit Versteifungen zu versehen, die in Form von senkrecht durchlaufenden Sicken oder von außen aufgeschweißten Eckblechen angebiacht werden. Auch die Deckenplatten können in
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verschiedener Art versteift werden, und zwar entweder durch quer verlaufende Sicken oder durch Abkmntungen, die sich insbesondere bei aus mehreren Teilen zusammengesetzten Deckenplatten ergeben.
Es sind Behälter für Flüssigkeiten in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Bei durchgehend gerade ausgebildeten Seitenwandungen müssen wegen des nach unten zunehmenden statischen Druckes des Behälterinhaltes Innen- oder Außensteifen angebracht werden, die einerseits die Herstellung der Behälter verteuern und andererseits bei der Anbringung als Innensteifen einejj?: schützenden Auskleidung im Wege sind. Man hat deshalb die Wandungen solcher Lagerbehälter in der Wagereöhten oder in der Senkrechten durchgehend gewölbt ausgebildet, wozu eine entsprechende Vorbearbeitung der Bleche erforderlich ist, die eine Verteuerung der Behälter zur Folge hat.
Der neuerungsgemäße, in Quaderform ausgeführte Lagerbehälter mit ebener Boden- und Deckenplatte ist mit Längswandungen ausgeführt, die in ihrem oberen Teil gerade, im unteren Teil dagegen nach innen schräg abgekantet oder gewölbt sind, womit dem nach unten zunehmenden statischen Druck des Behälterinhaltes Rechnung getragen wird. Außerdem ergibt sich dadurch im unteren Behälterteil eine schmalere Auflagebasis für die ebenen Stirnwandungen als im oberen Teil, so daß dämmt die höheren Beanspruchungen in der unteren Zone der Stirnwandvagen berücksichtigt sind. Sofern die Längswandungen in ihrem unteren Teil schräg abgekantet sind, werden am Übergang vom geraden zum abgeschrägten Teil Sicken
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oder Profilierungen eingearbeitet, um die Biegespannungen an der Knickstelle aufzunehmen. Bei größeren Behältern empfiehlt es sich, auch die ebenen Stirnwandungen zusätzlich zu versteifen, was durch das Einarbeiten von senkrechten Sicken oder durch das Aufschweißen von dreieckförmigen Blechen geschehen kann. Im letzteren Fall werden durch die aufgeschweißten Dreieckbleche von oben nach unten durchgehende Kanäle gebildet, die beim Einbringen einer Kunststoffwanne zwischen dieser und dem Behälterboden einen Vakuumanschluß nach außen ermöglichen.
Pie Deckenplatte wird zweckmäßigerweise so gefertigt, daß sie über die Stirnwandungen übersteht und gegenüber den Oberkanten der Längswandungen eingelassen ist. Die Stirnwandungen sind dann entsprechend kurzer gehalten, so daß sich schon beim Zusammenbau eine gute Auflage für die Deckenplatte ergibt. Diese Deckenplatte kann in verschiedener Art versteift werden. So ist es z.B. möglich, querverlaufende Sicken einzuarbeiten oder bei aus mehreren Teilen zusammengesetzten Deckenplatten diese an den Stößen entweder nach oben abzukanten und zu verschweißte oder einseitig nach unten gerichtete Abkantungen anzubringen, über welche die gerade verlaufenden Kanten der benachbarten Deckenteile gelegt und mit diesen verschweißt werden.
Die neuerungagemäße Ausführung der Lagerbehälter erlaubt nicht nur eine einfache, zeitsparende Herstellung, sondern sie trägt vor allem den vom statischen Druck herrührenden Beanspruchungen Rechnung und läßt das Behälterinnere frei von Versteifungen, die einer Auskleidung der Behälter störend im Wege sind.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung
schematisch darjestellt und zwar zeigt
Fig. 1 einen Lagerbehälter in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch den Lagerbehälter mit im unteren ι Teil gewölbten Längswandunpin,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch den Lagerbehälter mit im unteren Teil abgekanteten Längswandungen,
Fig. 4- eine Stirnansicht des Lagerbehälters,
Fig. 5 einen Teilschnitt durch den Lagerbehälter nach der Linie C-D,
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Lagerbehälter mit auf die Stirnwandungen aufgeschweißten Eckblechen,
Fig. 7 einen Horizontalschnitt durch den Lagerbehälter mit ebenen Stirnwandungen,
Fig. 8 einen Horizontalschnitt durch den Lagerbehälter mit durch Sicken verstärkten Stirnwandungen7
Fig. 9 einen Teilquerschnitt durch den Lagerbehälter mit durch \ Sicken verstärkter Deckenplatte,
Fig.. 1Q einen Teilquerschnitt durch den Lagerbehälter rait zusammengesetzter Deckenplatte und
Fig.. 11 einen Teilquerschnitt durch den Lagerbehälter mit einer andersartig ausgebildeten und zusammengesetzten Deckenplatte..
Der Lagerbehälter besteht aus der Bodenplatte 1, der Deckenplatte 2, den Langs-Seitenwandungen 3 und den Stirnwandungen 4-, Die längsseitigen Wandungen 3 sind in ihrem oberen Teil 3' gerade,
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im unteren Teil 3" bzw.. 3"' dagegen nach innen schräg abgekantet oder gewölbt ausgeführt. Die stumpf an den Längswandungen 3 anliegenden Stirnwandungen 4 sind durchgehend gerade., d.h. eben ausgebildet und ihre Außenkanten stehen über die Seitenwandungen 3 über. Außerdem sind die Stirnwandungen 4 in ihrem unteren Teil entsprechend der Abkantung oder Wölbung der Seitenwandungen 3 unte#i-Belassung eines Überstandes abgeschrägt.. Beim Abkanten des unteren Teiles 3"' der Seitenwandungen 3 werden zur Aufnahme der Biegespannungen an der Knickstelle Erofilierungen, wie ζ .JB.. Sicken 3"" eingearbeitete Die Deckenplatte 2 ist gegenüber den Seitenwandungen 3 eingelassen und auf die Stirnwandungen 4 aufgesetzt, wobei die Stirnkanten 2"11' der Deckenplatte 2 über die Stirnwandungen 4 überstehen. Im Bereich der Deckenplatte 2 ist ein Dom 5 als Einstiegschacht angeordnet.
Bei Lagerbehältern mit besonders großen Abmessungen können die Stirnwandungen 4 durch in Längsrichtung verlaufende Erofilierungen,; wie z.B. durch Sacken 41 oder durch außen aufgeschweißte Eckblectie *l entsteht ein von der Bodenplatte 1 zur Deckenplatte 2 durchgehender Kanal. 8-,, von dem aus Leitungen 9 nach außen geführt werden können. In die Leitungen 9 sind Absperrorgane 10 eingebaut und es kann an einer der Leitungen ein Anzeigegerät 11 angeschlossen werden, um beim Einbringen einer Auskleidung wie etwa einer Kunststoffwanne zwischen dieser und dem Behälterboden ein Vakuum zur Überprüfung des Behälters aufbauen zu können. Eine Verbindung zwischen dem Be^älterinneren und dem Kanal 8 wird beispielsweise durch eine Ausnehmung 7 in der Stirnwand 4 hergestellt.
^verstärkt werden. Beim Anbringen der Eckbleche 6
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Die Deckenplatte 2 kann in verschiedener Art versteift werden.. Gemäß Fig.. 9 sind in die Beckenplatte 2 querverlaufende Sicken 2' eingearbeitet.. Bei aus mehreren Teilen zusammengesetzten
Deckenplatten 2 sind diese Teile mit an den Stößen aneinanderliegenden Abkantungen 2* nach oben oder mit einseitigen Abkantungen 2"" nach unten versehen. Im letzteren Eälle werden die gerade verlaufenden Kanten über die benachbarten Deckenteile
gelegt und mit diesen verscheißt..
Dät vom Behälterinhalt herrührende statische Druck nimmt nach unten entsprechend der Linie 12 zu und dieser höheren Beanspruchung wird bei den Seitenwandungen 3 durch die W-ölbunb 3" oder die Abkantung 3"" Rechnung getragen. Die Auflage der Stirnwandungen 4· auf den Seitenwandungen 3 erfolgt im oberen Behälterteil. auf einer breiteren Basis 13 j im unteren Teil dagegen auf einer schmaleren Basis 14. Dadurch wird auch bei den Stirnwandungen 4· die nach unten zuntehmende Beanspruchung aufgefangen, wobei für besonders große Behälter noch zusätzliche Versteifungen durch Sicken 4' oder Eckbleche 6 möglich sind.

Claims (10)

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    c hutzansprüch
    1^. Lagerbehälter für Flüssigkeiten, insbesondere für Heizöl, in Quaderform, mit ebener Boden*- und deckenplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die längaseitigen Wandungen (3) in ihrem oberen Teil (31) gerade, im unteren Teil (3" bzw.. 3"'1O dagegen nach innen schräg abgekantet oder gewölbt sind, und daß die Stirnwandungen (40 durchgehend gerade, dji- oben ausgebildet sind.
  2. 2.. Lagerbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den längsseitigen Wandungen (3) an dem Knick zwischen dem geraden Teil (31) und dem nach innen abgekanteten Teil (3"1O Profilierungen, ζ -Β.. Sicken (3"11O angebracht sind.
  3. 3- Lagerbehälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwandungen (4) ,auf die Seitenwandungen (3) stumpf aufgesetzt und mit diesen verschweißt sind.
  4. 4·... Lagerbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkanten der Stirnwandungen (4) über die Seitenwandungen (3) überstehen.
  5. 5~ Lagerbehälter nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß CLe Stirnwandungen (4·) in ihrem unteren Teil "entsprechend der WoXbung der Seitenwandungen (3) unter Belassung eines Überstandes, abgeschrägt sind.
  6. 6.. Lagerbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwandungen (4·) durch in Längsrichtung verlaufende Profilierungen, wie z.B. durch Sicken (4·1) oder durch außen aufgeschweißte Eckbleche (6) verstärkt sein können.
    680102a
  7. 7. Lagerbehälter 1IaC1I Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenplatte (2) gegenüber den Seitenwandungen (?) eingelassen und auf die Stirnwandungen (4-) aufgesetzt ist, wobei
    die Stirnkanteii (2"") der Deckenplatte (2) über die Stir^wandungen (4) überstehen.
  8. 8.- lagerbehälter nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenplatte (2) mit in Querrichtung verlaufenden Sicken (2') versehen ist.
  9. 9. Lagerbehälter nach den Ansprüchen 1 und 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenplatte (2) aus mehreren Teilen zusammengesetzt und an den Stoßen mit aneinanderliegenden Abkantungen (211) nach oben oder mit einseitigen Abkantungen (2"') nach unben versehen ist.
  10. 10., Lagerbehälter nach den Ansprüchen 1 und 7 bis 9> dadurch gekennzeichnet, daß die in die Seitenwandungen (5) eingelassene und auf den Stirnwandungen (4) aufliegende Deckenplatte (2)
    auf der Innenseite durch Heftschweißungen, auf der Außenseite dagegen durch eine ringsumlaufende dachte Schweißnaht mit den Wandungen (3, 4) verbunden ist.
    Erhard J ο ο s
    Korntal bei Stuttgart
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