DE2062202A1 - Geschweißter Stahltank für Heizöl o.dgl - Google Patents

Geschweißter Stahltank für Heizöl o.dgl

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DE2062202A1
DE2062202A1 DE19702062202 DE2062202A DE2062202A1 DE 2062202 A1 DE2062202 A1 DE 2062202A1 DE 19702062202 DE19702062202 DE 19702062202 DE 2062202 A DE2062202 A DE 2062202A DE 2062202 A1 DE2062202 A1 DE 2062202A1
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DE19702062202
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/10Large containers rigid parallelepipedic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)

Description

  • Geschweißter Stahltank für Heizöl o.dgl.
  • Die Erfindung betrifft einen geschweißten Stahl tank für Heizöl o.dgl., der eine im wesentlichen kubische Gestalt besitzt und aus zusam.engeschweißten Blechen besteht.
  • Derartige Stahltanks werden meist mit relativ kleinen Abmessungen ausgeführt und als sogenannte Batterietanks verwendet, indem mehrere von ihnen nebeneinander aufgestellt werden. Sie werden entweder kubisch aus ebenen Platten oder mit habzylindrisch eingerundeten Boden- und Deckenteilen hergestellt. Um bei den bekannten Bauarten ein Ausbeulen zu verhindern, werden innen in Längs- und tZuerriciltung Zugbänder gespannt. Damit wird die Reinigung sehr stark behindert. Außerdem besitzen diese Tanks keinen Einstieg oder ein Mannloch, so daß rie nur von außen geschweißt werden können. Die Vielzahl der erforderlichen Schweißnähte erhöht in Verbindung mit deri Umstand, daß sie nur von außen geschweißt werden können, die Gefahr von Leckagen.
  • Bei größeren Tanks ist es bekannt, eine sogenannte Halbschalenform vorzusehen. Diese Tanks bestehen aus ebener Boden- und Deckenplatten, zwischen die einteilige Seitenwände eingeschweißt werden, in deren unteren Teil eine Rundung eingewalzt ist, um sie der statischen Belastung anzupassen. Diese Tanks haben den Vorteil, daß sie boispielsveibe mit hilfe einer Innenhülle aus Kunststoff zu Doppelmanteltanks ausgebildet werden können, da sie glatte Innenwände aufw@@sen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stahltank der eingangs genannten Art zu schaffen bei den die Anzahl der Schweißnähte reduziert ist. Die Erfindung besteht darin daß der Boden und ein Teil der Seitenwände ebenso wie die Tankdecke und der andere Teil der Seitenvände aus einteiligen, durch Walzen und/oder Kanten U-förmig ausgebildeten Blechen bestehen, die durch horizontale Schweißnähte und angeschweißte Stirnwände aiteinsnder verbunden sind. Dadurch wird die Anzahl der erforderlichen Schweißnähte erheblich vermindert, während außerde. der Vorteil erzielt wird, daß für den oberen Teil Bleche mit einer anderen Wandstärke als für den unteren Teil verwendet werden können, da die Beanspruchungen unterschiedlich sind. Außerdem wird ein Tnk geschaffen, der eine sehr hohe Raumausnutzung erlaubt.
  • Be einer vorteilhaften Ausführungsferm der Erfindung sind die an den Boden anschließenden Teile der Seitenwände Mit einer eingewalzten Rundunsverschen. Die Belastung des unteren Teils des Tanks infolge der eingebrachten Flüssigkeit läßt sich durch die Wahl des Radius der Rundung und duch die beibehaltene Breite des ebenen Bodenteils steuern, die entsprechend der erforderlichen Höhe und der erwünschten Material stärke gewählt worden.
  • Bei einer einfachen Ausführungsform der Erfindung überlappen die Wände der Teile der Seitenwände einander und sind innen und/oder außen miteinander verschweißt. Eine beidseittige Verschweißung bringt eine erhebliche Erhöhung der Sicherheit gen Leckagen, während außerdem in diesem Bereich eine Versteifung erzielt wird. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind di. innen liegenden Rinder der Teile der Seitenwände mit in Längsrichtung verlaufenden Sicken versehen, die mit den sie abdeckenden, außen liegenden Rändern und den anderen Teilen der Seitenwände einen Hohlträger bilden. Der so geschaffene Hohlträger bewirkt eine erhebliche Versteifung der Tankseitenwände, so daß auch bei hohen Tanks auf die Anbringung weiterer Beulsteifen verzichtet werden kann. Dadurch wird eine weitere Verminderung der Materialstärke möglich die auf grund der bestehenden Vorschriften beispielsweise durch Anbringen einer Innenhülle ausgenutzt werden kann da der Taiik nur glatte Innenwände aufweist.
  • Um innen und außen schweißen zu können, ist es zweckmäßig, einen Mannlochverschluß vorzusehen. In baulich vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist hierfür die Tankdecke mit eXer Ausstanzung versehen, die vorzugsweise im Bersich einer Ein-oder Ausprägung liegt, Diese Ein- oder Ausprägung bewirkt eine ausreichende Versteifung im Bereich des anzubringenden Mannlochverschlusses.
  • In baulich vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die Stirnwände als ebene Platten ausgebildet, die von außen stumpf an der Tankecke, den Seitenwänden und dem Boden angeschweißt sind. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Stirnwände leicht über die Tankdecke, die Seitenwände und den Boden überstehen und mit T-Nähten angeschweîßt sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Stirnwände nach unten über den Boden hinaus verlängert und als Standfüße ausgebildet sind. Dei einer zweckinäßigen Ausführungsform ist der nach unten über den Boden überstehende Teil der Stirnwände U-förmig abgebogen und liegt mit dem freien Schenkel an dem Boden des Tanks an an dem er vorzugsweise angeschweißt ist. Dadurch wird noch eine zusätzliche Abstützung dos Tanks geschaffen, so daß die die Stirnwände mit dei Boden und der Decke und den Seitenwänden verbindenden Schweißnähte in dieser Richtung weitgehend entlastet sind.
  • Für den Transport, insbesondere innerhalb ton Altbauten, ist es vorteilhaft, wenn die Stirnwände innen im Bemich der Sicken mit Aufnahmen für Tragegriffe versehen sind. In diesem Bereich können die Aufnahmen die Dichtheit des Tankes nicht gefährden, während sie dennoch so weit innen liegen, daß ein Anfassen der Tragegriffe auch in engen Gängen möglich ist, ohne daß die Gefahr von Handvarletzungen der den Tank tragenden Personen besteht. Baulich zweckmäßig ist es wenn innen an die Stirnwände nach außen offene Hutmuttern angeschweißt sild. Dadurch wird auch der Bereich der Sicken dicht verschlossen, so daß sich in ihn kein zu einer Korrosion führendes Kondenswasser ansammein Kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben ich aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig.1 zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Tanks, Fig.2 einen Schnitt entlang der Linie Il-II der Fig.1 und Fig.3 eine ansicht in Richtung des Pfeiles III der Fig.1.
  • Der in Fig.1 dargestellte geschweißte Stahitank 1 ist aus vier Blechen zusammengesetzt. Ein Blech bildet. den Boden 2 und die unteren Hälften der Seitenwände 3. In ähnlicher Weise ist die Tankdecke 4 mit den oberen Hälften der Seitenwände 5 aus einem Blechteil hergestellt. An die ebene Tankdecke 4 schließen sich die ebenfalls ebenen oberen Hälften 5 der Seitenwände unter einem rechten Winkel an wie in Fig.2 dargestellt ist. Auf diese Veise erhalt der die Tankdecke i tmd die oberen Hälften 5 der Seitenwände bildende Blechteil eine U-förmige Form. Diese Form wird beispielsweise auf einer Kantmaschine crzeugt, wobei die in den Ecken zwischen der Tankdecke 4 und den oberen Hälften 5 einzuhaltende Rundung zu beachten ist, die von der Materialstärke bestimmt wird.
  • Auch der untere, den Boden 2 und die unteren Hälften 3 der Seitenwände bildende Blechteil besitzt eine im wesetlichen U-förmige Gestalt, wobei Jedoch die unteren Hälften 3 der Seitenwände mit einer Rundung nach innen verlaufen, so daß der ebene Boden 2 schmaler ist als die Tankdecke 4. Die Breite des Bodens 2 und die Radien Jer Rundungen der iI;iteren Hälften 3 der Seitenwände sind wählbar, so dar sie der gewünschten Wandstärke des Blechteils und der erforderlichen Tankhöhe angepaßt werden innen. Die Rundungen werden in die untren Hälften 3 der Seitenwände eingewalzt. Als Übergang zu dem ebenen Boden 2 kann zusätzlich eine Abkantung vorgenommen werden Jedoch ist es auch möglich, den Radius der Rundung so zu wählen, daß sie direkt in dem ebenen Boden 2 beginnt.
  • Die Ränder der unteren Hälften 3 und der oberen Hälften5 der Seitenwände überlappon einander und sind mit Schweißnähten 6 und 7 innen und außen miteinander verschweißt. Schon dieses überlappte, beidseitige Schweißen führt zu einer Versteifung der Seitenwände. Eine weitere, ganz bedeutende Versteifung wird dadurch erzielt, daß die oberen Hälften 5 der iit der Tankdecke E einteiligen Seitenwände mit nach innen eingeprägten Sicken 8 vorsehen sind. Diese Sicken s worden von den Rändern der unteren Hälften 3 der Seitenwände aiiße;i verschlossen, so daß zwei in Längsrichtung der Seitenwände verlaufende, horizontale Iiohlträger geschaffen werden. Durch diese Ausführungsform wird es möglich, die Wandstärken erheblich zu verringern.
  • Beispiclsweise kann schon fiir don oberen, die Tankdecke 4 und die obsren Hälften 5 der Seitenwände bildenden Blechteil eine geringe Wandstärke verwendet werden, da er weniger belastet wird. Die Rundungen der unteren Iiälftcn 3 der Seitenwände erlauben eine Anpassung an die Belastung, so daß auch die Wandstärke für dendenBoden 2 und die unteren Hälften 3 der Seitenwände bildenden Blechteil gering gehalten werden kann. Darübcrhinaus unterstützen noch die von den Sicken 3 rebildatet Höhlträger die Festigkeit ganz erheblich. Aufgrund dieser Maßnahmen wird ei möglich, die Wnndstärken von den statischen Berechnungen aus auf den zulämigen Wert zn beschränken. Da es ohno weiteres möglich ist, den Tank 1 als Doppelmgnteltank auszubilden, indem in nicht nähcr dargestellter Weise eine innenhülle aus Kunststoff eingebracht wird, ist dies auch nach den bestehenden Vorschriften zulässig. Da nur glatte Vände verwendet werden, ohne daß Aussteifungen durch Zugbänder vorgesehen werden müssen, kann eine Innenhülle angebracht werden. Auch die abgerundeten Sicken 3 stören nicht, da durch sie keine Gefalir einer Beschädigung einer Innenhülle gegeben îst.
  • Der aus den beiden U-förmigen Blechteilen gebildete Körper wird durch zwei aus ebenen Blechen hergestellte Stirnwände 9 verschlossen. Die Stirnwände 9 werden stumpf an ilio Enden des Bodens 2, der Tankdecke 4 und der Seitenwände angeschweißt.
  • Sie stehen otwas über die beiden U-förmigen Blechteile über, so daß 3ie durch ein innen und außen vorgenommenes Schweißeu mit einer T-Naht befeztigt werden kömnen. Hierzu mu@ eine Schweißung innerhalb des Stahltanks i durchgeführt werden, wozu die Tankdecke 4 it eine. Mannlocheinstieg versehen wird. Aus der Tankdecke 4 ist eine Ausnehmung 10 ausgestanzt, dt. in Bereich einer zur Versteifung dienenden Einprägung 11 liegt, die vorzugsweise gleichzeitig angehracht wird. In die Ausnehuung 10 wird in nicht näher dar@estellter Weise eine Profilleiste aus elastische. Material eingesetzt, die die ausgestanzte Rende als Verschlußdeckel aufnimmt. Auf diese einfache Weise wird ein sehr vorteilhafter Nannlochverschluß geschaffen.
  • Die Stirnwände 9 sind nach unten über den Boden 2 hinaus verlängert. Der verlängerte Teil ist derart U-förmig nach innen umgebogen, daß der freie Schenkel 12 dieses Teils von unten an dem Beden 2 anliegt. Zweckmäßigerweise wird er mit dem Boden 2 verschweißt. Auf diese Weise werden Standfüße für den Stahltank 1 geschaffen. Die Abstützung des Bodens 2 über die Schenkel 12 entlastet die Schweißnähte zwischen den Stirnwänden 9 und den beiden anderen Blechteilen.
  • Im Bereich der gicken 8 sind die gtirnwände 9 auf ihrer Innenseite mit angeschweisten Hutmuttern 13 versehen, in derex Gewinde durek ia des Stirnwändes 9 asgebrachte Behrungen hizdur ch nicht dargestellte Tragegriffe eingeschraubt werden können. Die Hutmuttern 13 worden so weit nach innen in den Sicken versetzt, daß für die Tragegriffe ein ausreichender Abstand von den äußeren Begrenzungskanten des Stahltanks 1 verbleibt.

Claims (11)

Patent- und Schutzanspräche
1. )eschweißter Stahltank für Heizöl o.dgl, er eine im wescntlichen kubische Gestalt besitzt und aus zusammengeschweißten Blechen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (2) und ein Teil (3) der Seitenwände ebenso wie nie Tankdecke (4) und der andere Teil (5) der Seitenwände aus einteiligen, durch Walzen und/oder Kanten U-förmig ausgebildeten Blechen bestehen, die durch horizontale Schweißnähte (6,7) und angeschweißte Stirnwände (9) mit-inander verbunden sind.
2. Stahltank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Boden (2) anschließenden Teile (3) der Seitenwände mit einer eingewalzten Rundung versehen sind.
3. Stahltank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Teile (3, 5) der Seitenwände einander überlappen und innen und/oder außen Miteinander verschweißt sind.
4. Stahltank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die innen liegenden Ränder der Teile (5) der Seitenwände mit in Längsrichtung verlaufenden Sicken (8) versehen sind, die Mit den sie abdeckenden, außen liegenden Rindern der anderen Teile (3) der Seitenwände einen Hohl träger bilden.
5. Stahltank nach eine. oder mehreren der Ansprüche t bis 4t dadurch gekennzechnet, daß die Tankdecks (4) mit einer Ausstanzung (10) versehen ist, die vorzugsweise im Bereich der Ein- oder Ausprägung (11) liegt.
6. Stahltank nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände (9) als ebene Platten ausgebildet sind, die von außen stumpf an der Tankdecke (4), den Seitenwänden (3, 5) und dem Boden (2) angeschweißt sind.
7. Stanhltank nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände (9) leicht über die Tankdecke (4), die Seitenwände (3, 5) und den Boden (o) überdenhen und mit T-Nähten angeschweißt sind.
8. Stahltank nach Anspruch 6 oder 7, dadurch @ekennzeîchne, daß die Stirnwände (9) nach unten über den Boden (3) hinaus verlängert und als Standfüße ausgebildet sind.
9. Stahltank nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß der nach unten über den Boden (2) überstehende Teil der Stirnwände (9) U-förmig Abgebogen ist und mit dem freien Schenkel (12) an dem Boden des Tanks (1) anliegt, an dem er vorzugsweise angeschweißt ist.
10. Stahltank nach einen oder mehreren der Ansprüche t bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände (9) innen im Bereich der Sicken (8) mit Aufnahmen (13) für Tragegriffe verschen sind.
11. Stahltank nacli Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß innen an die Stirnwände (9) nach augen offene Hutmutterm (13) angeschweißt sind.
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