DE2810164A1 - Container - Google Patents

Container

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Publication number
DE2810164A1
DE2810164A1 DE19782810164 DE2810164A DE2810164A1 DE 2810164 A1 DE2810164 A1 DE 2810164A1 DE 19782810164 DE19782810164 DE 19782810164 DE 2810164 A DE2810164 A DE 2810164A DE 2810164 A1 DE2810164 A1 DE 2810164A1
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DE
Germany
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sheet metal
container
foot
container according
indentation
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Withdrawn
Application number
DE19782810164
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English (en)
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DE2810164B2 (de
Inventor
Joachim Obst
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BLEFA AG
Original Assignee
BLEFA AG
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Publication date
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Publication of DE2810164A1 publication Critical patent/DE2810164A1/de
Publication of DE2810164B2 publication Critical patent/DE2810164B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/12Large containers rigid specially adapted for transport
    • B65D88/128Large containers rigid specially adapted for transport tank containers, i.e. containers provided with supporting devices for handling

Description

  • Container Die Erfindung betrifft einen Container, der aus einem dünnwandigen Kunststofftank mit einer ebenfalls sehr dünnwandigen Blechummantelung besteht.
  • Derartige Container sind wegen der dünnen Wände billig und dienen deshalb oft nur als Einwegcontainer. Die Blechummantelung ist notwendig, da der dühnwandige Kunststofftank allein nicht die ausreichende Festigkeit zur Aufnahme des Flüssigkeitsdruckes hat und außerdem besteht ohne Blechummantelung die Gefahr., daß er durch spitze Gegenstände zu leicht beschädigt wurde. Wegen der dünnen Bleche lassen sich die durch das Gewicht entstehenden Kräfte nicht in Füße einleiten, Es ist deshalb bekannt* derartige Container ohne Füße zu bauen und auf einer Holzpalette zu befestigen, Nachteilig ist dabei, daß lockere Nägel der Holzpalette leicht in den Tank eindringen können, außerdem sind die Holzteile nur schwierig keimfrei zu machen, was besonders bei der Lagerung von Lebensmitteln eine Bedeutung hat.
  • Imprägnierte Holzteile sind sogar giftig, Es ist naheliegend, daß man diese Nachteile dadurch beseitigen kann, daß man den Kunststofftank mit einem herkömmlichen Stahltank umgibt, an den Stahlfüße angeschweißt sind.
  • Ein solcher Stahltank hat den Nachteil, daß er eine gewisse Mindesblechstärke bracht, um die Kräfte ausreichend in die Füße leiten zu können und damit die Füße ausreichend fest angeschweißt werden konnen. An die aus Gewichts- und Kostengründen extrem dühnwandig gehaltenen Bleche der diese Erfindung zu Grunde liegenden Containerart, sind die üblichen FQße mit den üblichen Methoden nicht ausreichend zu befestigen Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einfach herzustellende, sehr leichte Stahlfüße zu schaffen, die so gestaltet sind.
  • daß sie leicht an der dünnen Blechummantelung befestigt werden können, bei Stößen abfedernd wirken und auf großer Fläche gut die Kräfte aufnehmen und auch ein übereinanderstapeln der Container erlauben und zusammen mit dem Boden- und Seitenblech des Containers einen Körper mit hoher Biegewiderstand bilden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Blech ummantelung mit Füßen versehen ist, von denen jeder in einem Stück aus einem Blech besteht, das von der Mngsseite des Containers um die Ecke zur Querseite reicht und das eine annähernd senkrechte Außenfläche enthält, die an der oberen Außenseite eine Einbuchtung hat, in der die untere Kante des Seitenteils der Blechummantelung liegt, und bei welchem die annähernd senkrechte Außenfläche oberhalb der Einbuchtung zum Behälterinneren hin umgebogen ist und der umgebogene Teil unterstützend am Boden des Containers anliegt und die annähernd senkrechte Außehfiäche unten eine weitere Einbuchtung enthält, und unterhalb der Einbuchtung umgebogen ist, so daß eine waagerechte Standfläche des Fußes gebildet ist, wobei die Abmessungen der unteren Einbuchtung so groß gewählt sind, daß der obere Pand der Seitenteile der Blechumrandung des darunter liegenden Containers beim Übereinanderstapeln mehrerer Container in dieser Einbuchtung aufliegt. Dadurch daß der Fuß um die Ecke von einer Seite des Containers zur anderen Seite reicht wird der Fuß durch diese Biegung besonders widerstandfähig gegen seitliches Ausknicken.
  • In bekannter Weise kann die obere Fläche des Fußes mit Sicken zur Verstärkung ausgestattet werden. Eine Verzahnung des Fußes mit dem Containerboden entsteht dadurch, daß die Sicken in der oberen Fläche des Fußes die Enden von sich im Containerboden befindenden Sicken überdecken oder in nur im Überdeckungsbereich befindliche Profile eingreifen.
  • Der Container kann leicht Transportiert und übereinander gestapelt werden, wenn in der annähernd senkrecht verlaufenden Außenfläche des Fußes elil Kranloch vorhanden ist Die Wände des Containers werden in bekannter Weise dadurch biegesteif gemacht, daß diese aus profiliertem Stahlblech bestehen.
  • Die Kräfte sind besonders einfach von der Blechummantelung auf die Füße zu übertragen und der Boden ist sehr fest mit Zuin Mantel der Blechummantelung dadurch zu verbinden, daß h itea und Bodenteil der Blechummantelung durch Umbördeln aneinander befestigt sind und die Bördelverbindung in der Einbuchtung am oberen Außenrand des Fußes liegt und dort stellenweise mit dem Fuß verschweißt ist.
  • Außer durch Bördeln wird ein Verstärkungsstreifen in vorteilhafter Weise auch dadurch erhalten, daß er durch Umbiegen des Seitenteils gebildet wird. Der Verstärkungsstreifen kann jedoch auch aus einem umgebogenen Rand des Bodens gebildet werden, Ein besonders biegesteifer Verstärkungsstreifen entstelit dadurch, daß dieser durch Umbiegen des Seitenteils und des Bodens und zusätzlichem Einbringen oder Aufschweißen eines Blechstreifens gebildet ist.
  • Eine gegen seitliches Ausknicken und Beulen besonders widerstandsfähige Verstärkung wird dadurch besonders einfacht erlauten, das zwischen der oberen Fläche des Fußes und der Boden das Conteiners ein Hohlraum gebildet ist, dessen Höhe vom Innere des Behälters zum Außenrand zunimmt.
  • Da die Füße des Containers nur im Bereich der Ecken sitzen, ist es von Vorteil, wenn am Verstärkungsstrelben, besonders under Mitte zwischen zwei Füßen eine zusätzliche Sicherung gegen Aus@decken dadurch erfolgt, daß bei zum Außenrand hin hochge@@genem Boden eine oder mehrere aus Flaischen oder Blech bestehende Verbindungen vom untern Rand des Seitenteils zum Inneren des Bodens gehand an diesem befestigt sind Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß ein sehr leicht und einfach gestalteter Fuß an dem extrem dühnen Blech der Pleenummantelung ausreichend befestigt ist, und besonders der untere Teil des Seitenteils für die Tragfähigkeit ausgenutzt ist, so daß eine Kräftübertragung auf die gesamte Fläche einer Bolzpalette nicht mehr notwendig ist. Darüber hinaus kann der Fu unter Bildur!g eines biegesteifen Hohlkörpers am Container befestigt werden, was zu einer zusätzlichen Steigerung der Belastbarkeit beiträgt.
  • Ein Auführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näiler beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 den gesamten Container Fig. 2 einen Schnitt durch einen Fuß mit Kranloch Fig. 3 einen Schnitt durch einen Fuß mit Sicken Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Fuß Fig. 5 die Befestigung des Fußes mit Schrauben Fig. 6 eine biegesteife Holkörperbildung zwischen dem Fuß und dem Container Der dünnwandige Kunststofftank 11 ist in Fig. 1 von der an diesen eng anliegenden Blechummantelung 12 umgeben. Die Blechummantelung 12 besteht aus den vier Seitenteilen 19 an die ein Boden 13 durch Bördeln, Schweißen oder durch Schrauben und Nieten befestigt ist, Der Deckel 14 kann ebenfalls durch Schweißen, Bördelnoder Schrauben an den vier Seitenteilen befestigt werden.
  • Es ist besonders vorteilhaft, wenn der Deckel abnehmbar bleibt und nur durch Schrauben an den Seitenteilen befestigt wird. Die Füße 15 sind an z.B. vier Stellen 18, 36, 37 und 38 durch Schweißen an den Seitenteilen des Containers befestigt. Anstelle dieser Schweißstellen ist auch die Verbindung des Fußes 15 rnit den Seite: teilen 19 durch die Schrauben 20 und 21 möglich, wobei die Schraube 21 nicht unbedingt erforderlich ist. Eine Verzahnung zwischen dern Fuß 15 und dem Boden 13 ergibt sich, wenn entsprechend der Fig. 3 in die obere waagerechte Fläche 24 des Fußes 15 ein Profil 22 eingedrückt ist, das in das am Boden 13 des Containers eingedrückte Profil 23 engreift. Die Verzahnung kann auch für mehrere Knnft'ngriZfsrichtungen in naheliegender Weise hergestellt werden.
  • In Fig. 2 ist in der senkrechten Außenfläche 32 das Loch 34 zum Einhängen eines Kranhakens. Der Fuß 15 ist aus einem Stück Blech durch plastisches Umformen, wie z.B. Tiefziehen hergestellt. Er besteht. in der Draufsicht, wie in Fig. 4 zu sehen ist, aus dem Teilstück 25 eines Viertelkreises, an das sich die kurzen geraden Stücke 26 und 27 anschließen.
  • Die Seitenteile 19 des Containers bestehen in bekannter Weise zur Erhöhung der Biegesteifigkeit aus durchgehend profiliertem B.Lecn oder es sind in das Blech die Sicken 16 eingepreßt. In gleicher Weise wird der Boden 13 durch die Sicken 17 verstärkt.
  • Zur sicheren Befestigung zwischen dem Fuß 15 und dem Container liegt die untere Kante 30 des Seitenteils 19 in einer Einbuchtung 28 am oberen Rand des Fußes 15. Am unteren Rand des Fußes 15 befindet sich die Einbuchtung 29, in die beim (JbereinanderstaTin von gleichen Containern der obere Rand 31 cies Seitenteils 19 einfaßt.
  • Das Blech des Fußes 15 ist unten zu einer waagerecht verlaufenden Fläche 33 umgebogen, die die Standfläche des Tußes darstellt.
  • Die Blechummantelung des Containers braucht an den Verbindungskanten der einzelnen Teile nicht dicht sein, da der innere dühnwandige Kunststofftank für die Dichtung sorgt.
  • Ein Träger von hoher Biegesteifigkeit wird gebildet, wenn entsprechend der Fig, 6 der Boden 13 zum Rand hin hochgezogen ist luid der Fuß 15 mit seiner Fläche 24 einen Hohlraum bildet. Bei dieser Ausführung ist es zweckmäßig, wenn das Blech des Bodens 13 an der Stelle 39 durch Schweißen am Seitentei] 19 befestigt ist. Die Schweißnaht 4o verbindet gleichzeitig den Fuß 15, das Blech 13 und das Seitenteil 19 miteinander, Das Ende der Fläche 24 ist durch die Schweißnaht 35 am Boden 13 angeschweißt, Es is nicht erforderlich, daß sämtliche Schweißnähte durchlaufend sind, Eine ausreichende Festigkeit wird schon durch stellenweises Anse erreicht. Es ist außerdem zweckmäßig, daß bei aller Ausführungsformen von Containern zumindest in der Mitte zwischen den Füßen 15 ein Flacneisen oder Blech an der unteren Kante des Seitenteils 19 angeschweißt ist, das mit dem anderes lande änlich der Fläche 24 unter dem Boden 13 angeschweißt ist, Dieses nicht gezeichnets Flacheisen verhindert ein seitliches Ausbeulen des das Gewicht tragenden unteren Randes des Seitenteiles 19.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1.
    Container, der aus einem dünnwandigen Kunststofftank mit einer Blechummantelung besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechummantelung (19, 13) mit Fen (15) versehen ist, von denen jeder in einem Stuck aus einem Blech besteht, das von der Längsseite des Containers um die Ecke zur Querseite reicht und das eine amuShernd senkrechte Außenfläche enthält, die an der oberen Außenseite eine Einbuchtung t;28) hat, in der diel untere Kante (30) des Seitenteils (19) der Blechummantelung liegt und bei welchem die annähernd senkrechte Außenfläche (32) oberhalb der Einbuchtung (28) zum Behälterinneren hin umgebogen ist und der umgebogene Teil (24) unterstützend am Boden des Containers anliegt und die annähernd senkrechte Außenfläche (32) unten eine weitere Einbuchtung (29) enthält, und unterhalb der Einbuchtung umgebogen ist, so daß eine waagerechte Standfläche (33) des Fußes (15) gebildet ist, wobei die Abmessungen der unteren Einbuchtung (29) so groß gewählt sind, daß der obere Rand (31) der Seitenteile (19) der Blechumrandung des darunter liegenden Containers beim übereinanderstapeln mehrerer Container in dieser Einbuchtung (29) aufliegt.
    2.
    Container nach Anspruch 1, dadurch geJxennzeichnet, daß Sicken (22) in der oberen Fläche (24) des Fußes die Enden von sich im Containerboden befindenden Sicken (17) überdecken oder in nur im eberdeckungsbereich befindliche Profile (23) eingreifen, 3.
    Container nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß in der annähernd senkrecht verlaufenden Außenfläche (32) des Fußes ein Kranloch (34) vorhanden ist, 4, Container nach den Ansprüchen 1 bis 39 dadurch gekennzeichnet, daß Boden und Seitenwände aus profiliertem Blech bestehen, 5, Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet* daß Mantel und Bodenteil der Blechummantelung durch Umbärdeln aneinander befestigt sind und die Bördelverbindung in der Einbuchtung am oberen Außenrand des Fußes liegt und dort stellenweise mit dem Fuß verschweißt ist, Conatainer nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Verbindungskante zwischen dem Boden (13) und dem Seitenteil (19) am Seitenteil (19) ein aus Blech bestehender Verstärkungsstreifen angebracht ist.
    7.
    Container nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsstreifen durch Umbiegen des Seitenteils gebildet ist.
    8.
    Container nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsstreifen aus einem umgebogenen Rand des Bodens (13) gebildet ist, 9, Container nach den Anspruche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsstreifen durch Umbiegen des Seitenteils (19), des Bodens (13) und zusätzlichem Einbringen oder Aufschweißen eines Blechstreifens gebildet ist.
    10.
    Container nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der oberen Fläche (24) des Fußes (15) und dem Boden (13) des Containers ein Hohlraum gebildet ist, dessen Höhe vom inneren des Behälters bis zum Außenrand zunimmt, 11.
    Container nach den Ansprüchen 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß bei zum Außenrand hin hochgezogenem Boden (13) eine oder mehrere aus Flacheisen oder Blech bestehende Verbindungen vom unteren Rand des Seitenteils (19) zum Inneren des Bodens (13) gehend an diesem befestigt sind,
DE19782810164 1978-03-09 1978-03-09 Behälter Withdrawn DE2810164B2 (de)

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DE2810164A1 true DE2810164A1 (de) 1979-09-13
DE2810164B2 DE2810164B2 (de) 1980-03-06

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004099036A1 (en) * 2003-05-08 2004-11-18 Tec (International) Limited Bulk liquid transport container

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2004099036A1 (en) * 2003-05-08 2004-11-18 Tec (International) Limited Bulk liquid transport container

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