DE6800822U - Abdeckplatte zum schutz von erdkabeln. - Google Patents

Abdeckplatte zum schutz von erdkabeln.

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DE6800822U
DE6800822U DE19686800822 DE6800822U DE6800822U DE 6800822 U DE6800822 U DE 6800822U DE 19686800822 DE19686800822 DE 19686800822 DE 6800822 U DE6800822 U DE 6800822U DE 6800822 U DE6800822 U DE 6800822U
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Hans Langmatz
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G9/00Installations of electric cables or lines in or on the ground or water
    • H02G9/02Installations of electric cables or lines in or on the ground or water laid directly in or on the ground, river-bed or sea-bottom; Coverings therefor, e.g. tile
    • H02G9/025Coverings therefor, e.g. tile

Landscapes

  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)

Description

iieliaut Z t ö g e r , 8ü25 Unterhaching bei üünchen
Leuschnerstrasue 29
Abdeckplatte zuia üchutz von Erdkabeln.
L·Γfindung betrifft Abdeckplatten zum üchutz von Erdkabeln ^egen laechaniache und elektrische Beschä-
ui^ung.
-u ist bekannt, dass in der Erde verlegte Hoch-, Wieder-^annun^s- und iernmeldekabel bei ürd-, beiapieleweise Ltra^senbauarbeixen häufig beschädigt werden, weil ihre genaue Lage nicht bekannt ist und die für den Aushub dta !.rdreicns näufig verwendeten Maschinen die Umhüllung und !isolierung der eigentlichen stromführenden Leiter sowie gegebenenfalls die Leiter selbst beschädigen ofer zerstören. o.ü aiesen iiiistand zu vermeiden,, ist man dazu übergegangen,
die in steinfreie Erde (Sand) eingebetteten Erdkabel durch in einigem Abstand über den eigentlichen Kabeln angeordnete Abdeckungen zu schlitzen, wobei die Baumaschinen zunächst die Abdeckung freilegen, möglicherweise auch beschädigen oder zerstören, dabei jedoch die Aufmerksamkeit des Bedienungspersonals hervorrufen, so dass die Srabung bis zu den immer noch von einer darüberliegenden Erd- bzw. Randschicht abgedeckten Kabeln mit der eine Beschädigung verhindernden Sorgfalt vorgenommen werden kann.
Bisher haben sich zwei Methodon der Kabelabdeckung in der Praxis eingeführt, von welchen eine darin besteht, die Kabel in einem Kabelgraben in steinfreie Erde bzw. Sand einzubetten, und etwa 10 cm oberhalb der Kabel Beton-Abdeckplatten zu verlegen. Diese Beton-Abdeckplatten sind meist J/2 α lang, 200 bis 300 mm breit und 50 bis 60 mm etark. Da aus Gründen der billigen Herstellung für ihre i-'ertigung ein äusserot magerer Beton, d.h. ein Beton mit sehr geringer Zementbeimischung verwendet wird, sind diese Platten ausserordei/tlich zerbrechlich und müssen auf Paletten transportiert und an der Baustelle vorsichtig von Hand zu Hand weitergereicht werden, um den Ausschuss auf einem erträglichen Maas zu halmen, wobei diener Ausschuss jedoch trotz aller Yorsichtsmassnahmen beträchtlich ist. Zum Transport sind schwere Lastwagen erforderlich, mit welchen die Paletten mit den darauf geschichteten Betonplatten vom üerstellungsort zur Verlegestelle gefahren werden· Der
zweite Hauptnachteil der Beton-Abdeckplatten ist demnach ausser ihrer grosaen Zerbrechlichkeit ihr sehr groeses Gewicht. Obwohl diese Platten in der Herstellung relativ billig sind, sind die Verlade-, VerlegungB- und Transportkosten ausaerordentlich hoch, weil aie teure Transportmittel und zum Be- und Entladen und Verlegen viel Personal und Zeit erfordern. Des umständlichen Transportes wegen Bind derartige Betonplatten in vielen Fällen gar nioht anwendbar, beispielsweise wenn Erdkabel im freien, gegebenenfalla sogar hügeligen oder gebirgigen Gelände verlegt werden müssen, wo schwere Lastwagen nicht mehr fahren können.
Eine andere Art des Schutzes von Erdkabeln besteht darin, oberhalb der Kabel Tonhauben mit im wesentlichen einem umgekehrten V entsprechendem Querschnitt au verlegen, die formmäasig Ähnlichkeit mit Firstziegeln haben. Diese Tonhauben sind zwar stabiler, dafür aber auch teurer als die vorbeschriebenen Beton-Abdeckplatten und weisen zudem den üiaohteil auf, daes jedes einzelne Kabel von Abdeokhauben überdeckt werden muss, was den Schutz wiederum verteuert und Transportprobleme aufwi?:ft, die den bei den Beton_j>latten beschriebenen ähneln, obwohl die einzelne Abdeckhaube aus Ton leichter ist als die etwa 11 kg schwere einzelne Beton-Abdeckplatte.
üin weiterer Nachteil der Tonhauben besteht darin, dass sie das zu schützende Kabel mehr als 2/5 umschliessen und dadurch die durch den Stromfluss im Leiter und dem Ver-
schiebestrom in der Isolation entstehende Wärme schlecht abgeleitet werden Scann, so dass gemäse den einschlägigen VDE-Vorechriften die Belastbarkeit derart abgedeckter Kabel um mindestens 20;! reduziert werden muas. Auseerdem wirken diebe Äbdeckliauben vor Mlle:a in hügeligera Gelände wie Dränagerohre, d.h., der zwischen Kabel und Haube ursprünglich vorgesehene Sand wird v.eggeßpalt, so dass sich Hohlräume bilden können, die eine -weitere Verhinderung der Btroiübelastbarkelt der Kabel bewirken.
Die Erfindung vermeidet die vorstehend beschriebenen Nachteile der bekannten Abdeckplatten und hat sich zur Aufgabe gesetzt, eine Abdeckplatte zu schaffen, die in grossen Stückzahlen aerienmärsig produziert werden i:mn, ausserordentlich leicht und widerstandsfähig ist und s'Juiit ohne ücnwierigkeitrn in der erforderlichen ^enge :in je:den beliebigen, auch schwer zugänglichen Linsatzort gebracht werden kann.
Liese Aufgabe löst die Erfindung durch einen langgestreckten formkörper aus thermoplastischem Material axt viereckiger JJeckflache, deren Längsseiten L::f^senübe^ der Deckflächenebene zumindest auf eineu «eil ihrer Länge abgebogen oder mit von dieser Jibene weg gerichteten Vorspriingen bzw. Stegen verseilen sind, und deren Uchaalseiten Verbindungselemente für die Sicherung aufeinanderfolgender Abdeckplatten gegen unkontrolliertes Verschieben aufweisen.
jJurch bestimmte, im icahmen der Erfindung liegende formung der Abmessungen lässt eich dabei erreichen, daBS beispielsweise zwei aneinandergefügte Abdeckplatten 1 m Länge ergeben, no dass die Zahl der benötigten Abdeckplatten aufgrund der zu verlegenden Kabellänge ohne weiteres vorausberechnet werden kann, und zwar umso leichter, als infolge des widerstandsfähigen Materials mit AusechuHS bei dem xransport bzv,·. der Verlegung nicht zu rechnen ist.
t.iri weiterer Vorteil dor erfindungugemassen Abdeckplatten besteht darin, dass auf der Oberfläche der Abdeckplatte leicht erhabene oder vertiefte Hinweise bezüglich der unter der Abdeckplatte liegenden Kabelarten sowie der bei eventuellen Reparaturen zu verständigenden Stellen angebracht werden können.
^UiCh -icifujjen geeigneter Füllstoffe, z.ü. Eiaenuder wuarzsand, zu dem thermoplastischen Material der Form körper lässt aioii auch erfindungugemäsB ein insbesondere bei ^iederapannungs-otarkatromicabeln häufig auftretendes xroblea, näiulich daa der wärmeableitung in vorteilhafter lÖ3en.
uie Erfindung ist im folgenden, unter Bezugnahme auf die zeichnung anhand einiger beispielsweioer AusführungB-foriiien näher beschrieben, üs stellen dar:
i'ig. 1 eine Seitenansicht dreier aneinandergefügter Abdeckplatten gemäss der Erfindung,
I'ig. 2 eine Aufsicht auf die Abdeckplatten der *'ig. 1,
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Platten der I1Ig. 1 zur Darstellung der mögliohen Bogenverlegung von Kabeln,
Pig. 4 eine Aneicht einer Bauplatte naoh den Pig.1 bis 3 in Pfeilriohtung A gesehen»
ij'ig. b eine perspektivische Darstellung einer Bauplatte gemäss den Fig. 1 bis 4,
Fig. 6 zwei aneinandergefügte Sauplatten einer anderen Ausführungsform in der Seitenaneioht,
Fig. 7 die Bauplatten nach Fig. 6 in der Draufeioht,
J)1Ig. 8 einen Schnitt durch mehrere Ubereinanc rgestapelte Bauplatten in der Ebene der Ver». ndungaelemente mehrerer aufeinanderfolgender Bauplatten,
!•ig. 9 eine perspektivische Darstellung einer dritten AusfUhrungsform einer erfindungsgeiaässen Bauplatte, und
.Pig. 10 eine Aufsicht auf den Gegenstand der Pig. 9.
In den Fig. 1 bis 5 iet mit 1 die Deckfläche der Bauplatten bezeichnet, die, wie aus den Fig· 2 und 3 hervorgeht, die iorm eines langgestreckten Trapezes hat. Die Längsseiten 2 sind über ihre gesamte Länge rechtwinkelig abgebogen, um sich beim Verlegen der Bauplatten in den die Kabel bedeckenden Untergrund einzugraben und ein seitliches Verschieben der Abdeckplatten zu verhindern. Die ünter-
kante 3 der Längsseiten 2 kann, wie aue x'lg. 4 und 5 ersichtlich, angesohärft oein, um das Eingraben in den Untergrund zu unterstützen.
Der Verbindung von aufeinanderfolgenden Abdeckplatten und der Sicherung gegen unkontrolliertes Verschieben dienen Verbindungselemente in Form von aus der Deckflächenebene nach oben vorspringenden Zapfen 4, die beim Aneinanderfügen der Abdeckplatten in entsprechende Köcher 5 ragen.
Wie aus Pig. 3 ersichtlich, lassen sich die ßauplatten infolge ihrer trapezförmigen Deckfläche um die Zapfen 4 um einen verhältnismässig grossen Winkel verschwenken, bevor ihre abgebogenen Längsseiten zur gegenseitigen Anlage kommen,
In den Pig. 6 und 7 ist eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemässen Abdeckplatte in Seitenansicht und Draufsicht dargestellt, wobei die Deckfläche 6 rechteckigen Querschnitt aufweist. Die Längsseiten 7 sind hler, von einem Ende 8 der Deckflache 6 ausgehend, nur über den größten Teil ihrer Länge kurvenförmig abgebogen, während vom zweiten Ende 9 der Deckfläche 6 ausgehen« , Aussparungen 10 vorgesehen sind. Sofern diese Aussparungen grosser sind als die halbe breite der ^eckflache, ist es, wie aus Fig. 7 hervorgeht, möglich, aufeinanderfolgende Abdeckplatten um die aus der Deckfläche 6 vorspringenden Zapfen 11 als Drehpunkt um 180° zu verdrehen.
Wie insbesondere aus dem Schnitt in i'ig. U ersichtlich, sind die Zapfen 11 in ihrem oberen Teil kegelig geformt und gehan dann in einen zylindrischen Teil über, an den sich die Deckfläche 6 anschlioast. Wie der durch die Ebene der Verbindungselemente zweier aufeinanderfolgender Platten verlaufende Querschnitt in Pig. B zeigt, lassen sioh die vorbeschriebenen Abdeckplatten nach den i'ig. 6 und 7 gut stapeln und bündeln, wobei die Stapelung so vorgenommen wird, dass jeweils der Zapfen einer unteren Abdeckplatte duroh das -^och der unmittelbar darüber gestapelten ragt.
Wie aus Mg. 7 ersichtlich, lassen sich bei der herstellung der erfindun^sgemäßen Bauplatten leicht aus der Deckflächenebene vorspringende oder in sie eingeformte Markierungen anbringen, wie beispielsweise der dargestellte Blitz 13, der die Erdarbeiter auf das Vorhandensein elektrischer Leitungen hinweist. Anstelle de3 .Blitzes oder zusätzlich können auch noch in üblicher Weise Hinweise auf den Hersteller der Abdeckplatten bzw. auf die Stelle, die für Reparaturen der Kabel zuständig ist, vorgesehen werden.
Mit 14 ist eine quer über die breite der Abdeckplatte verlaufende Heine von Löchern oder Vertiefungen bezeichnet, in die üinweise auf die Art der darunter verlegten Kabel eingelassen oier eingasteckt werden können.
In den i'ig. 9 und 10 ist eine weitere AusfUhrungsform einer erfindungsgemässen Abdeckplatte dargestellt, bei
der aus der ,/bene der -Deckfläche 15 nach unten spitz zulaufende Vorsprünge 16 Lerausragen, die sich in den Untergrund eingraben und ein Verrutschen der AbdeckplatSen ver- h_naern.
auch in iüeseia .falle könnon Zapfen 17 und Löcher als Verbindungselemente tiufeinanderfol^ender Abdeckplatten ein c
üie erhabenen oder eingeprägten .ilitzzeichen sind mit 1 ί) bezeichnet, 'vährend die Löcher oder Vertiefungen fur Jie Aufnahme von ninwoinon auf die darunterliegende Kabelart ;..it 1:0 ^t.1 zeichnet sind, nie aus !-io. 10 ersichtlich, Lind cie Löctier oder v ertieiunoen 2J auf einer Diagonale Uu: ^«-oici'laühc- 1 i? ,:,i(;icn.iiiosi^ verteilt vorgesehen, um eine .w .-zeichnung ucr aügedeci;ten /.abelarxen auch dann zu eroiö^- li'jiitn, .-onn. Uie .-.b^ec^platten nicnt in jjängsrichtung, sondf.::i i·; ..uorrichtun^.; v-nzintinderuefügt werden, was bei den . L^-.:C:-.pln* ten ;;orii.;i; den <'ic>· J unc^ ^ infolge der zwischen con V Ji-Lipran^en 16 verbleibenden Zwischenräume besonders t:,ax ..^o^lich iot. Selbstverständlich juuss in diesen Fällen auf alG ..iriia^ti; der tiapfen 17 unci Löcher 18 ale Ver-Lin'iuri^selcMnxe aufeinanaerfol^ender blatten verzichtet v,erden, doch iat uic3 ohne besondere Bedeutung, weil die Blitzen vo^3pran,i(i 16 eine gute Verankerung im Untergrund in jyrier ..icatun,. ^ev.ihrleisten, so dasE bei dieser Art U'.r .. tuec'-rplatten tuf die Za;;fen 17 und Löcher 18 gegeoer.enfalla o;;no v.c-iteres verzichtet werden lcann.
Eb ist für den imchmann offensichtlich, dass die erfindungsgemässen Abdeckplatten in mannigfaltiger Weise hinsichtlich ihrer Form, Grosse und der aus der Deokfläohen ebene vorspringenden Verankerungselemente abgewandelt werden können, ohne dass dabei die erf indungsgeinässen Vorteile verhindert werden, die insbesondere in der groasen festigkeit der guten ütapelbarkeit und dem für den transport ^ausgebenden, sehr leichten U-cwicht von etwa 300 g pro Abdeckplatte bei einer Ltinge von etwas mehr als /2 m und ca. 17 cm i^eckflächenbreite bestehen.
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Claims (7)

  1. Ich κη β ρ r Ii ο h β ;
    1 . Abdeckplatte zum L'chutz von Erdkabeln gegen mechanische und elektrische Beschädigungen, gekennzeichnet durch einen langgestreckten Formkörper aua thermoplastischem Material mit viereokiger Lackfläohe, deren Längsseiten gegenüber der Leckflächenebene zumindest auf einem Teil ihrer Länge abgebogen oder rait von dieser Ebene weg gerichteten Vorsprüngen bzw. Stegen versehen sind.
  2. 2. Abdeckplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Schmalseiten der Leckfläche Verbindungselemente für die Sicherung aufeinanderfolgender Abdeckplatten ^egen unkontrolliertes Verschieben aufweisen.
  3. 3. Abdeckplatte nach den Ansprüchen 1 und bzw. oder 2, daduroh gekennzeich:et , dass die i>eckflache (6, 15) die iiorm eines üechtecks hat.
  4. 4. Abdeckplatte nach den Ansprüchen 1 und bzw. oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass die Peckflache (1) die iJ'orm eines langgestreckten i'rapezos hat,
  5. 5. Abdeckplatte nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , dass die Längs-
    - 11 -
    eeiten (7) der Leckfläohe , von einem Jinde (0) über den grössten Teil ihrer Länge abgebogen oder abgewinkelt sind, während am anderen Jindo (1J) Aunsparungen (1U) vorgesehen sind.
  6. 6. Abdeckplatte nach Anspruch 1J, dadurch g e kennzeichnet , dafjs die Aussparungen (i'J) länger sind als die halbe breite der lieckfläche (6).
  7. 7. Abdeckplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass ala Verbindungselemente aufeinanderfolgender Abdeckplalten auf der Längsachse der .Deckfläche liegende zapfenartige Vorsprünge (4, 11, 17) in der Nähe des einen Endes (8) der Deckfläche und den Vorsprüngen entsprechende reicher (I>, 12, 18) in der üähe des anderen lindes {'■)) der üeckfl.iche vorgesehen sind.
    ü. Abdeckplatte nach eineα oder mehreren der An-Bprüche 1 bis 7» dadurcii gekennzeichnet , dass dem thermoplastischen iuaterial des ^oriakörpere ein Füllstoff, z.ü. ilisen oder ^uarzeand, beigewengt ist.
    9· Abdeckplatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis B, dadurch gekennzeichnet , dase in der Leckflache Löcher oder Vertiefungen (14, 20) zur Aufnahme auswechselbarer Markierungen vorgesehen sind.
    1ü. Abdeckplatte nach Anspruch 91 dadurch gekennzeichnet , dass die Löcher oder Vertiefungen (20) in gieichmäßsigen Abständen entlang einer Diagonale der .Deckfläche (6) angeordnet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT525398A1 (de) * 2021-08-23 2023-03-15 Pichler Alois Abdeckung für einen Schlitz in einer Bodenfläche im Freien

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT525398A1 (de) * 2021-08-23 2023-03-15 Pichler Alois Abdeckung für einen Schlitz in einer Bodenfläche im Freien
AT525398B1 (de) * 2021-08-23 2023-10-15 Pichler Alois Abdeckung für einen Schlitz in einer Bodenfläche im Freien

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