AT525398A1 - Abdeckung für einen Schlitz in einer Bodenfläche im Freien - Google Patents

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AT525398A1
AT525398A1 ATA143/2021A AT1432021A AT525398A1 AT 525398 A1 AT525398 A1 AT 525398A1 AT 1432021 A AT1432021 A AT 1432021A AT 525398 A1 AT525398 A1 AT 525398A1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G9/00Installations of electric cables or lines in or on the ground or water
    • H02G9/02Installations of electric cables or lines in or on the ground or water laid directly in or on the ground, river-bed or sea-bottom; Coverings therefor, e.g. tile
    • H02G9/025Coverings therefor, e.g. tile
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D17/00Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
    • E02D17/06Foundation trenches ditches or narrow shafts
    • E02D17/10Covering trenches for foundations

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  • Sewage (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Abdeckung (5, 11) für einen Schlitz (2) in einer Bodenfläche im Freien für das Führen einer Leitung (7). Die Abdeckung (5, 11) ist als Band von mehreren gelenkig miteinander verbundenen Einzelmodulen (9, 10, 11) ausgebildet, wobei eine erste Abmessung (6) der Einzelmodule (9, 10, 11) im Wesentlichen gleich groß ist wie die abzudeckende Breite des Schlitzes (2), und wobei die Richtung der Aneinanderreihung der mehreren Einzelmodule (9, 10, 11) quer zu jener Richtung liegt, entlang welcher die erste Abmessung (6) zu messen ist.

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für einen Schlitz in einer Bodenfläche im Freien für das Führen einer Leitung, sowie ein
dementsprechend ausgebildetes Tiefbauwerk.
Beispielsweise die US 6371619 B1 zeigt ein Tiefbauwerk für das Führen einer Leitung, wobei die Leitung ein Glasfaserkabel ist. Im Material des Bodens - typischerweise einer Straße oder eines Bürgersteiges - ist ein Schlitz, also eine längliche Ausnehmung mit nach oben offener Querschnittsfläche, ausgebildet, indem der Schlitz gefräst wurde. Am Schlitzgrund ist die Leitung - im konkreten Beispiel ein Glasfaserkabel - eingelegt. Die nicht durch das Glasfaserkabel ausgefüllte Querschnittsfläche des Schlitzes ist durch eine aushärtbare Vergussmasse ausgefüllt. Bei der typischen Herstellung dieses Tiefbauwerks wird der Schlitz gefräst, dann wird das Glasfaserkabel eingelegt, dann werden Niederhalter eingesetzt, welche das Glasfaserkabel am Schlitzgrund in Position halten. Schließlich wird der Schlitz mit Vergussmasse in flüssigem Zustand flächenbündig mit der Oberfläche des Bodens ausgegos-
sen und daraufhin die Vergussmasse aushärten gelassen.
Auch die EP 2526450 Bl offenbart ein Tiefbauwerk für das Führen von Glasfaserkabeln in einem in einem Boden ausgebildeten Schlitz. Der Schlitz hat eine sich zumindest in einer Stufe nach unten hin verengende Querschnittsfläche. Die Glasfaserkabel sind in den unteren, engeren Bereich des Schlitzes eingelegt und dort durch granulares Schüttmaterial umgeben. Der obere, breitere Querschnittsflächenbereich des Schlitzes ist wiederum durch aushärtbare Vergussmasse ausgefüllt. Indem der durch die ausgehärtete Vergussmasse gebildete obere Teil der Füllung des Schlitzes nach unten hin an den horizontalen Stufenflächen der Begrenzung des Schlitzes aufliegt, werden die Glasfaserkabel nicht mit Kräf-
ten belastet, welche gegebenenfalls von oben her auf die Verguss-
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masse andrücken - beispielsweise wenn ein schweres Fahrzeug über
das Tiefbauwerk fährt.
Die EP 2972542 B2 beschreibt ebenfalls ein Tiefbauwerk für das Führen von Glasfaserkabeln in einem in einem Boden ausgebildeten Schlitz. In den unteren Bereich des Schlitzes ist ein Hohlprofil mit geschlossener Mantelfläche eingegeben, welches als Kabelkanal dienend in seinem Hohlraum ein oder mehrere Glasfaserkabel führt. Der außerhalb des Hohlprofils befindliche Querschnittsflächenbereich des Schlitzes ist durch aushärtbare Vergussmasse ausge-
füllt.
Den bisher beschriebenen Bauweisen ist gemeinsam, dass damit gut in einem festen, versiegelten Boden im Außenbereich, wie er typischerweise durch eine asphaltierte oder gepflasterte Straße gebildet ist, Leitungen, wie typischerweise Glasfaserkabel verlegt werden, ohne dabei viel Platz und Herstellungszeit zu beanspruchen. Nachteilig ist bei den beschriebenen Bauweisen, dass Zugang zu den eingelegten Leitungen im Nachhinein nur mit sehr viel Aufwand möglich ist und, dass auch keine weiteren Leitungen im Nach-
hinein dazugelegt werden können.
Beispielsweise an Garageneinfahrten werden oftmals Entwässerungsrinnen im Straßenbelag angebracht. Dazu ist ein Rinnenprofil mit nach oben hin offener Querschnittsfläche etwa bündig in den StraBßenbelag eingesetzt und nach oben hin durch metallische Gitterbauteile abgedeckt. Üblicherweise sind die Gitterbauteile lange rechteckige, durch Querschlitze durchbrochene Metallflächen die von oben her auf das Rinnenprofil aufgelegt werden. Die Metallflächen sind ausreichend fest um auch das Überfahren mit Kraftfahrzeugen unbeschadet zu überstehen. Im Bedarfsfall - typischerweise um das Rinnenprofil von gestrandetem Gut befreien zu können - können die Gitterbauteile einfach noch oben hin abgenommen wer-
den. Die Bauweise ist nur dann problemlos anwendbar, wenn die
2
Entwässerungsrinne vollkommen gerade, also ohne Krümmung ver-
läuft.
Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabenstellung besteht darin, für einen durch Fräsen hergestellten Schlitz in einer Bodenfläche im Freien, in welchem Leitungen anzuordnen sind, eine gegen mechanische Einwirkung von oben her schützende Abdeckung bereitzustellen, welche im Bedarfsfall einfach zu entfernen ist, und welche auch an gekrümmt verlaufenden Längsbereichen des
Schlitzes problemlos anwendbar ist.
Für das Lösen der Aufgabe wird vorgeschlagen, die Abdeckung als Band von mehreren gelenkig miteinander verbundenen Einzelmodulen auszubilden, wobei eine erste Abmessung der Einzelmodule im Wesentlichen gleich groß ist wie die abzudeckende Breite des Schlitzes, und wobei die Richtung der Aneinanderreihung der mehreren Einzelmodule quer zu jener Richtung liegt, entlang welcher
die erste Abmessung zu messen ist.
Bei der Anwendung an dem Schlitz in einer Bodenfläche im Freien, ist Jedes der Einzelmodule mit jedem seiner Längsenden an Jeweils einer Schlitzseite abgestützt und es überbrückt den Schlitz wie eine Brücke quer zu dessen Längsrichtung. Entlang der Längsrichtung des Schlitzes liegen die Einzelmodule hintereinander. Indem die Einzelmodule gelenkig miteinander verbunden sind, kann ihre Aneinanderreihung auch problemlos entlang gekrümmt verlaufenden Längsbereiche des Schlitzes verlaufen, und damit auch derartige
Bereiche des Schlitzes abdecken.
Die Erfindung wird anhand von etwas stilisierten Zeichnungen ver-
anschaulicht:
Fig. 1: zeigt in Schnittansicht ein Tiefbauwerk welches einen Schlitz umfasst, in welchen Leitungen eingelegt ist, wobei der Schlitz durch eine beispielhafte erfindungsgemäße Abdeckung abgedeckt ist.
3
Fig. 2: zeigt in bperspektivischer Schnittansicht eine erste Ausführungsvariante der Einzelmodule der beispielhaften erfindungsgemäßen Abdeckung von Fig. 1 sowohl als Einzelstück, also auch als bestimmungsgemäße Verkettung. Die Schnittebene liegt dabei vertikal und parallel zur Verket-
tungsrichtung.
Fig. 3: zeigt in gleicher Darstellung wie Fig. 2 eine zweite Ausführungsvariante der beispielhaften erfindungsgemäßen
Abdeckung von Fig. 1.
Fig. 4: zeigt in Ansicht von oben eine dritte Ausführungsvariante von Einzelmodulen einer erfindungsgemäßen Abdeckung in
verkettetem Zustand.
Gemäß Fig. 1 ist in einen Boden 1, welcher typischerweise durch eine befestigte Straße gebildet ist, ein Schlitz 2 mit - beispielsweise - stufenartig sich nach unten hin verengender Querschnittsfläche gefräst. An Begrenzungsflächen nach unten hin weist der dargestellte Schlitz 2 also eine schmale untere Sohlenfläche 3 und zwei Schulterflächen 4 auf, welche höher liegen als die Sohlenfläche 3 und an welchen sich die Schlitzbreite gegenüber der Breite der Sohlenfläche 3 rasch vergrößert. An dem außen liegenden seitlichen Rand jeder Schulterfläche 4 folgt wieder ein steil, typischerweise senkrecht ausgerichteter Begrenzungsflä-
chenbereich des Schlitzes 2.
In den Schlitz 2 ist ein parallel zu diesem verlaufendes Hohlprofil 5, welches aus Kunststoff oder Blech bestehen kann, eingesetzt. Die Mantelfläche des Hohlprofils 5 ist offen, im dargestellten vorteilhaften Fall liegt die offene Seite oben. In das
Hohlprofil 5 sind die zu verlegenden Leitungen 6 eingelegt.
Nach oben hin ist der Schlitz 2 durch eine erfindungsgemäße Abdeckung 5, welche im oberen Bereich des Schlitzes 2 den Raum zwischen beiden Flanken des Schlitzes 2 überbrückt, geschlossen. Im
dargestellten Beispiel ruht die Abdeckung 5 auf Schulterflächen 4
4
des Schlitzes 2. Es wäre aber auch möglich sie auf anderen Teilen, welche von unten her an ihr anliegen und sie gegen Bewegung nach unten halten, abzustützen. Wie dargestellt ist die oberste Fläche der Abdeckung bevorzugt zumindest annähernd bündig zu der den Schlitz 2 umgebenden Oberfläche des Bodens 1 ausgerichtet. Die Abmessung 6 der Abdeckung 5 ist gleich der abzudeckenden Breite des Schlitzes 2.
In den Schlitz 2 sind die verlegenden Leitungen 7, typischerweise Kabeln die jeweils eine Vielzahl an einzelnen Glasfaserleitungen umfassen. Im dargestellten, optionalen Beispiel ist in den Schlitz 2 ein ein parallel zu diesem verlaufendes Hohlprofil 8, welches aus Kunststoff oder Blech bestehen kann, eingesetzt, und
die Leitungen 7 sind in das Hohlprofil 8 eingelegt.
Die Abdeckung 5 ist so fest bemessen, dass sie das Überfahren des Schlitzes 2 durch ein Kraftfahrzeug unbeschadet überstehen kann. Typischerweise bestehen die den Schlitz 2 tragend überbrückenden Einzelteile der Abdeckung 5 daher aus einer Eisenlegierung, also aus Stahl oder Gusseisen. Wenn die vertikalen Abmessungen der besagten Einzelteile größer bemessen werden können die tragenden Einzelteile aber auch aus einem weniger festen Material wie Alu-
minium oder Kunststoffverbunden bestehen.
Gemäß Fig. 2 ist ein Einzelmodul 9 ein kurzer Abschnitt eines sehr flachen C-Profils. Die beiden seitlichen Bereiche der Profilfläche des flachen C-Profile sind zu einem Haken geformt. Zur Bildung einer Abdeckung 5 wird eine Kette gebildet, indem jeweils der rechte Haken eines links angeordneten Einzelmoduls und der rechte Haken des linksseitig nächstfolgenden Einzelmoduls 9 gegenseitig verhakt werden. Bevorzugt ist dabei die Breite der Nut zwischen zwei Hakenflanken eines ersten Hakens etwa gleich der Wandstärke jener Profilwand des verhakten weiteren Hakens, welche in die Nut hineinragt, sodass an den einzelnen Verhakungen je-
weils entweder eine kleine Spielpassung oder eine Leichte
5
Presspassung gebildet wird. Unter Überwindung von etwa Reibung kann die Verkettung von Einzelmodulen 9 um Achsen, welche zu den Flankenflächen der einzelnen Haken normal stehen, gekrümmt wer-
den.
Gemäß Fig. 3 ist ein Einzelmodul 10 ein kurzer Abschnitt eines sehr flachen S-Profils. Wie am Beispiel gemäß Fig. 2 auch sind die seitlichen Bereiche der flachen S-Profile Jeweils zu einem Haken geformt. Zur Bildung einer Abdeckung 5 wird wiederum eine Kette gebildet, indem jeweils der rechte Haken eines links angeordneten Einzelmoduls 10 und der rechte Haken des linksseitig nächstfolgenden Einzelmoduls 9 gegenseitig verhakt werden. Bevorzugt ist dabei wiederum die Breite der Nut zwischen zwei Hakenflanken eines ersten Hakens etwa gleich der Wandstärke jener Profilwand des angrenzenden zweiten Hakens, welche in die Nut hineinragt, sodass an den einzelnen Verhakungen jeweils entweder eine kleine Spielpassung oder eine leichte Presspassung gebildet wird. Unter Überwindung von etwa Reibung kann die Verkettung von Einzelmodulen 10 um Achsen, welche zu den Flankenflächen der ein-
zelnen Haken normal stehen, gekrümmt werden.
Gemäß Fig. 4 wird eine erfindungsgemäße Abdeckung 11 gebildet, indem Einzelmodul 12 als annähernd ebene, flächige Teile ausgebildet sind, welche mit geringfügiger Überlappung im Wesentlichen nebeneinander angeordnet sind, wobei jeweils einander überlappende zwei Einzelmodule 12 jeweils an den Längsmitten ihrer einander zugewandten Seitenkanten - beispielsweise durch Jeweils einen Niet 13 der im Überlappungsbereich beide Einzelmodule 12 durchdringt - schwenkbar aneinander gehalten sind. Unter Überwindung von etwa Reibung kann die Verkettung von Einzelmodulen 12 um Schwenkachsen die mit den Achsen der Niete 13 zusammenfallen, ge-
krümmt werden.
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Claims (8)

Patentansprüche
1. Abdeckung (5, 11) für einen Schlitz (2) in einer Bodenfläche im Freien für das Führen einer Leitung (7), dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (5, 11) als Band von mehreren gelenkig miteinander verbundenen Einzelmodulen (9, 10, 12) ausgebildet ist, wobei eine erste Abmessung (6) der Einzelmodule im Wesentlichen gleich groß ist wie die abzudeckende Breite des Schlitzes (2), und wobei die Richtung der Aneinanderreihung der mehreren Einzelmodule (9, 10, 12) quer zu jener Richtung liegt, entlang welcher die erste Abmessung
(6) zu messen ist.
2. Abdeckung (5) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einzelmodul (9) die Form eines C-Profils hat, und dass
benachbarte Einzelmodule (9) miteinander verhakt sind.
3. Abdeckung (5) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einzelmodul (10) die Form eines S-Profils hat, und dass
benachbarte Einzelmodule (9) miteinander verhakt sind.
4, Abdeckung (11) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einzelmodul (12) annähernd ein ebener, flächiger Teil ist, und dass jeweils zwei benachbarte Einzelmodule (12) nebeneinander angeordnet sind und jeweils an den Längsmitten ihrer einander zugewandten Seitenkanten schwenkbar aneinan-
der gehalten sind.
5. Abdeckung (11) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei benachbarte Einzelmodul (12) einander partiell überlappen und dass ein Niet (13) beide Einzelmodule (12) in ihrem
gemeinsamen Überlappungsbereich durchdringt.
7
10.
Tiefbauwerk für das Führen einer Leitung (7) in einer Bodenfläche im Freien, wobei die Leitung (7) in einem Schlitz (2) verläuft, welcher in einem Boden (1) aus festem Material durch Fräsen ausgebildet ist, und wobei der Schlitz (2)
durch eine Abdeckung (5, 11) abgedeckt ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Abdeckung (5, 11) als Band von mehreren gelenkig miteinander verbundenen Einzelmodulen (9, 10, 11) ausgebildet ist, wobei eine erste Abmessung (6) der Einzelmodule (9, 10, 12) im Wesentlichen gleich groß ist wie die abzudeckende Breite des Schlitzes (2), und wobei die Richtung der Aneinanderreihung der mehreren Einzelmodule (9, 10, 12) quer zu jener Richtung liegt, entlang welcher die erste Abmessung
(6) zu messen ist.
Tiefbauwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Einzelmodul (9) die Form eines C-Profils hat, und dass
benachbarte Einzelmodule (9) miteinander verhakt sind.
Tiefbauwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Einzelmodul (10) die Form eines S-Profils hat, und dass
benachbarte Einzelmodule (9) miteinander verhakt sind.
Tiefbauwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Einzelmodul (12) annähernd ein ebener, flächiger Teil ist, und dass jeweils zwei benachbarte Einzelmodule (12) nebeneinander angeordnet sind und jeweils an den Längsmitten ihrer einander zugewandten Seitenkanten schwenkbar aneinan-
der gehalten sind.
Tiefbauwerk nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwei benachbarte Einzelmodule (12) einander partiell überlappen und dass ein Niet (13) beide Einzelmodule (12) in ih-
rem gemeinsamen Überlappungsbereich durchdringt.
8
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6800822U (de) * 1968-10-04 1973-01-04 Hans Langmatz Abdeckplatte zum schutz von erdkabeln.
GB2321486A (en) * 1997-01-14 1998-07-29 Tarmac Uk Ltd Temporary covers for trenches and other excavations
DE60035352T2 (de) * 1999-09-17 2008-02-28 David Vincent Glasnevin Byrne Grabendeckelelement
KR20080004140U (ko) * 2007-03-22 2008-09-25 주식회사 삼성산업 해저 시설물 보호 덕트

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