DE679251C - Anordnung zum Betrieb von Elektrofahrzeugen - Google Patents

Anordnung zum Betrieb von Elektrofahrzeugen

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DE679251C DEN39835D DEN0039835D DE679251C DE 679251 C DE679251 C DE 679251C DE N39835 D DEN39835 D DE N39835D DE N0039835 D DEN0039835 D DE N0039835D DE 679251 C DE679251 C DE 679251C
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P1/00Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/16Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/18Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters for starting an individual dc motor
    • H02P1/20Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters for starting an individual dc motor by progressive reduction of resistance in series with armature winding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L15/00Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles
    • B60L15/20Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles for control of the vehicle or its driving motor to achieve a desired performance, e.g. speed, torque, programmed variation of speed
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
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    • Y02T10/64Electric machine technologies in electromobility
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Vehicle Engines Or Engines For Specific Uses (AREA)

Description

Bei den Akkumulatorenfahrzeugen bekannter Systeme erfolgt die Strom- und Geschwindigkeitsschaltung durch den sogenannten Fahrschalter in Verbindung mit einem Anlasser, wobei die Betätigung der Wagenbremse gewöhnlich auch die Stromausschaltung bewirkt. Das Wiederanfahren des Fahrzeugs erfolgt nach Lösen der Bremse durch Wiederbetätigung des Fahrschalters und des Anlassers durch Fuß- oder Handbewegungen. Das Weiterschalten von einer auf die andere Stromstufe erfolgt ebenfalls willkürlich durch Hand- oder Fußbetätigung. Dabei ist je nach dem Fahrzeugsystem der Anlasser vor jeder oder vor manchen bestimmten Schaltstellungen erneut zu betätigen. Diese Betätigung des Anlassers zwecks Verringerung der Stromstöße und zwecks Fernhaltens von Unterbrechungsfunken vom Fahrschalter wird bei manchen Konstruktionen durch entsprechende Ausbildung der Schaltorgane mittels mechanischer Sperrungen erzwungen, bei anderen Konstruktionen ist sie vom Belieben des Wagenführers abhängig. In der Regel haben diese Fahrzeuge mehrere willkürlich einstellbare Dauergeschwindigkeiten, welche dadurch erzielt werden, daß abwechselnd mit der halben bzw. der ganzen Spannung gefahren wird bzw. zwei Motoren wahlweise in Serien- oder Parallelschaltung arbeiten bzw. bei Zweikollektormotorantrieb wahlweise beide Maschinenhälften in Serie oder parallel arbeiten bzw. bei Einmotorenantrieb durch Feldteilung und Feldbeeinflussung in Verbindung mit oder ohne Batterieteilung.
Es sind auch Elektrofahrzeuge bekannt, bei denen ein selbsttätig bis zur Höchstgeschwindigkeit durchschaltender Anlasser vorgesehen ist. Dabei ist es ebenfalls erforderlich, Sperr-Vorrichtungen anzuordnen, die eine Ingangsetzung des selbsttätigen Anlassers erst dann zulassen, wenn die Bremse gelöst ist, und ebenso umgekehrt die Anwendung der Bremse erst dann ermöglichen, wenn der Hauptstrom zwangsläufig unterbrochen ist.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Betriebe von solchen Elektrofahrzeugen mit Stromsammler, bei denen ein selbsttätig bis zur Höchstgeschwindigkeit durchschaltender Anlasser benutzt wird. Gegenüber den bisher bekannten Fahrzeugen dieser Art wird dadurch ein besonderer technischer Fortschritt erzielt, daß die Ein- und Ausschaltung des Motorenstromes über den selbsttätigen Anlasser mittels eines einzigen Fußhebels erfolgt, in dessen Ruhelage das Anfahren selbsttätig vor sich geht, während bei dessen Niedertreten der Betriebsstrom unterbrochen und unmittelbar darauf die Bremse betätigt wird. Dabei tritt also die Bremswirkung erst dann ein, wenn vorher der Motor stromlos g'eworden ist. Der Fahrer kann mit Hilfe
dieser Einrichtung durch Niedertreten des Bremspedals den Wagen ohne weiteres anhalten und durch Wiederloslassen des Bremspedals das Wiederanfahren des Fahrzeugs he wirken. Betriebsmäßig sind weitere Handgriffe nicht nötig. Diese Fahrweise entspricht u. a. dem bei Verbrennungskraftwagen stets schon angestrebten, aber bisher nicht erreichten Ideal des kupplungs- und schaltungsfreien ίο Wagens. .■-■■■■■
Die Einschaltung des selbsttätigen Anlassers kann in verschiedener Weise erfolgen. Zweckmäßig ist es, ein Netzschütz zu benutzen, wodurch man den Vorteil erzielt, mit verhältnismäßig sehr kleinen Steuerströmen arbeiten zu können. Man kann beispielsweise für die Betätigung der Anordnung in diesem Falle Druckknöpfe oder Dauerkontaktgeber bekannter Konstruktion mit verhältnismäßig sehr kleinen und leichten Kontakten benutzen. Ebenso kann man auch kleine und leichte Sperrschalter mit Schlüssel verwenden und die Steuerströme beispielsweise über normale Automobilzündungssclüösser führen, um ein Einschalten des Fahrzeugs durch Unbefugte zu verhüten. Besonders vorteilhaft und wirtschaftlich ist es, ein kombiniertes Netz- und Anfahrschütz zu verwenden, welches zweckmäßig mit einem ersten ohne Verzögerung sich einschaltenden Kontakt mit Blasspule ausgerüstet ist, während die Einschaltung der weiteren Stufen in der oben angegebenen Weise mit Verzögerung erfolgt. TJm bei der Anordnung nach der Erfindung auch verschiedene Höchstgeschwindigkeiten erzielen zu können, ist es zweckmäßig, dem selbsttätigen Anlasser einen Geschwindigkeitsvorwähler in Form eines Stufenschalters, mittels dessen verschieden hohe Spannungen dem Anlasser zugeführt werden, vorzuschalten, der jeweils auf bestimmte Werte fest eingestellt wird. Sofern eine betriebsmäßige Betätigung des Geschwindigkeitsvorwählers in Frage kommt, versieht man den Vorwähler zweckmäßig mit Hilfskontakten, mittels derer beim Übergang auf eine höhere Geschwindigkeit ohne Verzögerung zurückgeschaltet und ein erneutes Durchschalten des Anlassers mit Verzögerung bis zur Höchstgeschwindigkeit veranlaßt wird.
Die Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel der Anordnung nach der Erfindung.
Wie ersichtlich, erfolgt die Einschaltung des Motors m, welcher von der Batterie b gespeist wird, über den selbsttätig bis zur : Höchstgeschwindigkeit mit Verzögerung durchschaltenden Anlasser a. Der Anlasser ο wird durch das Netzschütz η gesteuert. Die Ein- und Ausschaltung des Steuerstroms erfolgt mittels des Bremspedals p in der Weise, daß beim Lösen der Bremse über das Gestänge g der Steuerstromkreis mittels des Schalters k geschlossen, also der Motorenstrom über den selbsttätigen Anlasser a mit Verzögerung eingeschaltet wird. Bei Betätigung der Bremsvorrichtung dagegen erfolgt noch vor Eintreten der Bremswirkung eine Unterbrechung des Steuerstroms und damit eine Abschaltung des Motorenstroms ohne Verzögerung. Außerdem ist im Steuerstromkreis der Schalter k mit Schlüssel J vorgesehen, um bei Außerbetriebsetzung des Wagens den Steuerstromkreis dauernd öffnen zu können. Ferner wird, wie in der Zeichnung nicht dargestellt, der Schalter k bei Anziehen der Handbremse dauernd in Offenstellung gehalten. Der Schalter k mit Schlüssel ί stellt also eine zusätzliche Sicherung gegen unbefugte Inbetriebsetzung des Wagens dar.
Die Wirkungsweise der Anordnung ist demnach folgende:
Angenommen, der Wagen hat volle Geschwindigkeit, die Verkehrslage erfordert aber - voraussichtliches baldiges Anhalten, S5 dann' tritt der Fahrer ganz leicht auf die Bremse, schaltet damit den Motor ab, ohne daß eine weitere Bremswirkung eintritt, und fährt im Freilauf weiter. Ergibt die Verkehr slage die Notwendigkeit des Anhaltens, dann tritt der Fahrer die Bremse weiter durch und bewirkt damit den eigentlichen Bremsvorgang und damit das Anhalten des Fahrzeugs. Für den Fall aber, daß sich nach vorübergehender Abschaltung des Motoren-Stroms die Verkehrslage geändert hat und weitergefahren werden kann, läßt der Fährer das Bremspedal wieder in Ruhestellung zurückfedern und bewirkt damit ein selbsttätiges, aber verzögertes Wiedereinschalten des Motors. Soll der Wagen im Stillstand bleiben, dann erfolgt nach vorschriftsmäßigem Anziehen der Handbremse die Dauerausschaltung des Steuerstroms und damit des Hauptstroms. Wie oben bereits ausgeführt, kann noch dem Anlasser ein Geschwindigkeitsvorwähler beschriebener Art vorgeschaltet werden. Ebenso kann eine Umschaltmöglichkeit mit Stromwender vorgesehen werden, um auch ein Rückwärtsfahren des Fahrzeugs zu ermöglichen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    i. Anordnung zum Betrieb von Elektrofahrzeugen mit Stromsammler und selbsttätig bis zur Höchstgeschwindigkeit durchschaltendem Anlasser, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und Ausschaltung des Motorenstroms über den selbsttätigen Anlasser mittels eines einzigen " Fußhebels erfolgt, in dessen Ruhelage das
    Anfahren selbsttätig vor'sich geht, während bei dessen Niedertreten der Betriebsstrom unterbrochen und unmittelbar darauf die Bremse betätigt wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zeitliche Verzögerung des selbsttätigen Anlassers auf verschiedene Werte fest eingestellt werden kann.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltung des selbsttätigen Anlassers über ein Netzschütz erfolgt.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung des selbsttätigen Anlassers durch ein kombiniertes Netz- und Anfahrschütz erfolgt.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß das kombinierte Netz- und Anfahrschütz mit einem ersten ohne Verzögerung sich einschaltenden Kontakt mit Blasspule ausgerüstet ist, während die Einschaltung der weiteren Stufen mit Verzögerung erfolgt.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem selbsttätigen Anlasser ein Geschwindigkeitsvorwähler vorgeschaltet ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Geschwindigkeitsvorwähler Hilf skontakte besitzt, mittels derer beim Übergang auf eine höhere Geschwindigkeit der selbsttätige Anlasser ohne Verzögerung zurückgeschaltet und ein erneutes Durchschalten des Anlassers mit Verzögerung bis zur Höchstgeschwindigkeit veranlaßt wird.
    Hierzu 1 ßlalt Zeichnungen
DEN39835D 1936-09-08 1936-09-08 Anordnung zum Betrieb von Elektrofahrzeugen Expired DE679251C (de)

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DEN39835D DE679251C (de) 1936-09-08 1936-09-08 Anordnung zum Betrieb von Elektrofahrzeugen
NL80544A NL47070C (de) 1936-09-08 1936-12-21
FR826149D FR826149A (fr) 1936-09-08 1937-08-31 Dispositif pour le fonctionnement de véhicules électriques, en particulier de camions électriques

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NL47070C (de) 1939-11-15
FR826149A (fr) 1938-03-23

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