DE679173C - Verfahren zur Herstellung von standfest genarbten kunstlederartigen Erzeugnissen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von standfest genarbten kunstlederartigen ErzeugnissenInfo
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Description
- Verfahren zur Herstellung von standfest genarbten kunstlederartigen Erzeugnissen Die vielseitige Verwendung des bisher fast ausschließlich auf Nitrocellulos,eb,asis hergestellten Iiiuistleders beruht nicht zuletzt auf der guten Prägbarkeit der plastifizierten Nitrocellulosemassen, die es ermöglicht, jedem Kunstleder die gewünschte Narbung und damit das lederähnliche Aussehen. zu geben. Durch eine nach der Narbung vorgenommene nochmalige Lackierung lassen sich nicht x1ur alle gewünschten Abwandlungen in Farbtoxl und Aussehen vornehmen, sondern man erzielt damit auch. eine dem natürlichen Leder nahekommende Oberflächenhärte, da dies ja auch überwiegend finit Nitrocellulosel<acken bearbeitet ist.
- Obwohl die Pol-%nierisate und Mischpolymerisate der Viny lgruppe zur Herstellung von kunstlederartigen Erzeugnissen in zahlreichen Veröffentlichungen vorgeschlagenworden sind, haben sich derartige Erzeugnisse noch nicht einzuführen vermocht. Bei der Übertragung der in der Nitrocellulosekunstledertechnik übliehen, fortlaufend arbeitenden Verfahren, mit Hilfe der Gaufrierkalander die Narbung einzuprägen. und sodann die entstandenen Vertiefungen durch einen abweichend vom Grundton. eingefärbten Lack, der mittels Spachtels aufgetragen wird, besonders hervortreten zu lassen, zeigte es sich, daß hierbei die Narbung nur unvollständig zum Ausdruck kommt und Neigung hat, zurückzugehen. Überdies bedarf es besonderer Maßnahmen, um die andersfarbigen Lacke auf der Grundfolie zum Haften zu bringen.
- Es bat sich nun gezeigt, daß sich aus Vinylpolymeren kunstlederartige Erzeugnisse mit standfestem mehrfarbigem Nubungseffekt herstellen lassen, wenn man wie folgt verf ährt Es wird in an sich bekannter Weise eine Unterla,ge, wie Textilgewebe, Papier o. dgl., benutzt. Eine solche Unterlage wird erfindungsgemäß mit mindestens zwei verschiedenfarbigen und gleichen oder verschiedenen Gehalt an Weichmachern aufweisenden Schichten aus Vinylpolymeren nach- und übereinander durch Druck und Wärme vereinigt, worauf die entweder gleich hart oder härter oder weicher als die Oberschicht eingestellte Unterschicht durch .eine tiefe Narbung freigelegt wird. Die Freilegung der unteren Schicht durch ein Zerteilen und Zusammenschieben der oberen Schicht bedeutet gleichzeitig .eine Dickenänderung der oberen Schicht. Im Gegensatz zu bekannten Verfahren weist also ein Querschnitt durch das neue kunstlederartige Erzeugnis nicht überall gleichmäßige Dicken, sondern eine entsprechend der Narbung der Reliefwalze entstandene wechselnde Dicke auf, wobei die der freigelegten unteren Schicht unmittelbar benachbarten Zonen der oberen Schicht eine größere Dicke aufweisen als die etwas weiter entfernten Zonen. Es empfiehlt sich, die Narbung mit leicht angewärmten Kalanderwalzen vorzunehmen, wobei Temperaturen oberhalb des Erweichungspunktes der Kunstlederdeckfolie ausreichend sind. Das Verfahren ist an die Mitvenvendung von Weichmachern nicht gebunden, läßt sich selbstverständlich auch dann anwenden, wenn die erforderliche Elastizität des Kunstleders durch Verwendung eines elastischen Polymerisates oder Mischpolymeris;atns .der Vinylgruppe, beispielsweise' Polyacrylsäuremethylester oder überwiegend Acrylsäuremethylester enthaltende Misrhpolymerisate mit Vinylchlorid, für sich oder im Gemisch mit anderen Vinylpolymeren erzielt wird.
- Der so erzielte mehrfarbige Narbungseffekt ist standfest, d. h. es tritt keine nachträgliche Verzerrung beim Abnehmen der Bahn von der Walze .oder bei späterer Verarbeitung oder beim Dauergebrauch, wo das Erzeugnis oft unter dauernder leichter Spannung beansprucht ist, ein. Ebensowenig kann durch eine Temperaturerhöhung ein Verschwinden der Narbung eintreten.
- Zur Herstellung eines solchen standfest genarbten kunstlederartigen Erzeugnisses mit mehrfarbigem Narbungseffekt eignen sich beispielsweise folgende Polymere der Vinylgruppe: Polyvinylchlorid, nachchloriertes Polyvinylchlorid, Polystyrol, Polya-crylsäurederivate, Derivate der Polynietliacrylsäure, Palyvinyläther, Polyvinylacetalc, Polyvinylalkohol und seine Ester mit organischen Säuren, Polyvinylacetatacetale, Mischpolymerisate der den genannten Polymerisaten zugrunde liegenden Monoineren untereinander oder mit anderen nur im Gemisch polymerisierbaren Monomeren, insbesondere die Mischpolymerisate aus Vinylchlorid und Maleinsäurederivaten, ferner die Gemische der Polymerisate und Mischpolymerisate unter- und miteinander. An einem Beispiel sei die Erfindung näher erläutert: Aus Polyvinylchlorid oder einem Mischpolymierisat des Vinylchlorids mit den Estern der Acrylsäure wird durch Verwalzen von 55 Teilen Polymerisat mit 32 Teilen Weichmachern, beispielsweise den Estern der Phthalsäure, und 13 Teilen Kastanienbraun (S c h ti 1 t z, Farbstofftabellen, 7. Aufl:, Bd. 1, Nr. 1459) eine Folie hergestellt, die in bekannter Weise unter Druck und Wärme mit einer geeigneten Gewebe- oder Papierunterlage vereinigt wird.
- Auf dieses so erhaltene kunstlederartige Erzeugnis wird sodann eine zweite Folie, bestehend aus 55 Teilen des gleichen oder eines ähnlichen Polymerisates mit 3z Teilen Weichmacher und 13 Teilen Cadmiumrot, aufkaschiert. Zur Erzeugung der Narbung führt man die doppelschichtige Bahn langsam durch einen Narbenkalander und prägt unter Erwärinung die Narbung tief ein. Hierdurch wird die obere rote Schicht entsprechend der Erhöhung der Reliefwalze so' zerteilt, daß die darunterliegende Schicht freigelegt und als andersfarbige Vertiefung sichtbar wird.
- Bei der Herstellung der andersfarbigen Deckschicht kann der gleiche oder einanderer Weichmacher bzw. ein Weichmachergemisch verwendet werden wie in der Grundschicht. Ebenso kann das Verhältnis Weichmacher zu Vinylpolymerisat dem Verwendungszweck angepaßt.werden. Durch die entsprechende Auswahl verschiedenfarbiger Pigmente läßt sich eine große Mannigfaltigkeit im Aussehen des kunstlederartigen Erzeugnisses erzielen. Ebenso erreicht man die Mannigfaltigkeit, wenn man drei oder mehr untereinander verschiedenfarbige Schichten übereinanderkaschiert und die Narbung tief einprägt.
- Es ist bereits bekannt, mehrfarbig gemusterte Linkrusta in der Weise herzustellen, daß die auf eine gefärbte Unterlage aufgebrachte ungefärbte Linkrustamasse durch mustergemäß ausgenommene Quetschwalzen beiseitegedrückt wird. Jedoch unterscheiden sich die beiden zu verarbeitenden Rohstoffe, die aus Leinölfirnis bestehende Linkrusta und das Vinylpolymere gemäß der Erfindung, i.n ihren plastisch-elastischen Eigenschaften so grundlegend voneinander, daß es nicht vorauszusehen war, daß .eine bei der starren Linkrusta sich eignende Verarbeitungsmethode mm auch auf die mehr zum Gumnv. hinneigenden Vinylpolymeren anwendbar ist. Während man bei der Linlzrusta ohne weiteres erwarten konnte, daß eine solche Presstufig auch halten würde, war es beim kunstlederartigen Erzeugnis aus Vinylpolyoner en durchaus nicht vorauszusehen, daß in der kurzen Zeit der Einwirkung der Kalanderwalze nicht nur die Zerteilung der Oberschicht, sondern auch das Beiseiteschieben und das erneute Verankern in der neuen Lage mit der Unterschicht gelingt. Insbesondere muß dies für die Modifizierung des erfindungsgemäßen Verfahrens überraschen, bei denen die Grundschichten gleich hart oder weicher eingestellt sind als die andersfarbigen Deckschichten.
- Das standfest genarbte Erzeugnis mit mehrfarbigem Narbungseffekt läßt sich in jeder gewünschten Qualität und Stärke herstellen und findet auf allen Anwendungsgebieten des Kunstleders Verwendung.
Claims (1)
- PATENTANspRUcIi Verfahren zur Herstellung von standfest genarbten kunstlederartigen Erzeugnissen mit mehrfarbiger Narbung aus Vinylpolynieren, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei verschiedenfarbige, gegebenenfalls Weichmacher enthaltende Folien aus Vinylpolymeren nach- und übereinander mit ,einer Unterlage durch Wärme und Druck verbunden werden, worauf durch eine tiefgeführte kalandrierung die untere Schicht stellenweise freigelegt wird.
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