DE678386C - Einrichtung zum Betrieb von Gleichstromanlagen mit Stromrueckgewinnung - Google Patents

Einrichtung zum Betrieb von Gleichstromanlagen mit Stromrueckgewinnung

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DE678386C
DE678386C DES112394D DES0112394D DE678386C DE 678386 C DE678386 C DE 678386C DE S112394 D DES112394 D DE S112394D DE S0112394 D DES0112394 D DE S0112394D DE 678386 C DE678386 C DE 678386C
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L7/00Electrodynamic brake systems for vehicles in general
    • B60L7/10Dynamic electric regenerative braking
    • B60L7/12Dynamic electric regenerative braking for vehicles propelled by dc motors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Multiple Motors (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Betrieb von Gleichstromanlagen mit Stromrückgewinnung In Anlagen reit Gleichstrommotoren ist es häufig erwünscht, die Motoren so zu schalten, daß sie beim. Bremsen mit Stromrückgewinnung als Generatoren ;arbeiten können. Bei solchen aus einem Wechselstromnetz gespeisten Anlagen, wie z. B. Straßenbahnen, Walzwerken u. dgl., hat man es früher für notwendig erachtet, umlaufende Umformer oder Motorgeneratoren zu benutzen, um eine Energierückgabe aus dem Gleichstromnetz in das Wechselstromnetz zu ermöglichen. Jetzt aber kann man sich dampfgefüllter Entladungsgefäße bedienen, namentlich in beiden Richtungen stromdurchlässiger Metalldampfgefäße, um Energie zwischen dem Wechselstromnetz und den daraus zu speiseiüden Gleichstromkreisen .oder tungekehrt zu übertragen. Gemäß der Erfindung werden für diesen Zweck solche in beiden Richtungen stromdurchlässige Entladungsgefäße verwendet, deren Elektroden nicht dauernd :emissionsbereit sind, sondern durch Hilfselektroden jeweils zu Beginn der Stromführung gezündet werden. Der wesentliche Unterschied der Erfindqng ,gegenüber bekannten Anordnungen besteht, soweit :es die Entladungsgefäße anbelangt, darin, daß nicht dauernd emissionsfähige Kathoden, also beispielsweise Glühkathoden .oder Quecksilberkathoden unit Hilfslichtbogen, verwendet werden, sondern daß die Kathoden jeweils zu Beginn der Stromführung ,gezündet werden. Bei :der Erfindung wird dadurch erreicht, daß die Entladungsstrecken von positiv oder negativ geladenen Elektrizitätsträgern befreit sind, wenn die Zündung .an :einer der beiden Quecksilberelektroden einsetzen soll. Beide Elektroden befinden sich somit in kaltem Zustande und haben beide keine Neigung, zu einem anderen Zeitpunkt eine Entladung auszulösen, als dies durch den Zündspannungsstoß an der Hilfselektrode gegeben ist. f Es sei darauf hingewiesen, daß eine Anordnung bekannt ist, bei der zur Lösung der gleichen Aufgabe Entladungsgefäße verwendet werden, die in beiden Richtungen stromdurchlässig und beispielsweise mit zwei Quecksilberelektroden ausgerüstet sind. Den beiden Quecksilberelektroden war bei :der bekannten Anordnung je eine Hilfserregerelektrode zugeordnet, um einen Hilfslichtbogen zu :erzeugen. Im übrigen sollte durch Steuergitter der Zündzeitpunkt wählbar bestimmt werden. Die Quecksilberelektroden konnten bei dieser bekannten Anordnung entgegen der vorliegenden Absicht nicht emissionsbereit gehalten werden, weil der Kathodenfleck des Erregerlichtbogens beim Stromdurchgang auf der gerade als Anode arbeitenden Quecksilberelektrode erlöschen muß. Das führt zu :einer Quecksilberelektrode, die nicht mehr, wie an sich beabsichtigt war, dauernd emissionsbereit ist. Auf der ,anderen Seite war aber dann bei der bekannten Anordnung ein Betrieb überhaupt nicht möglich, weil nach dem Er-, löschen des Hilfslichtbogens die Zündung der Entladung von dem Steuergitter her nicht erfolgen kann. Die Erfindung löst das Problem der Verwendung von in beiden Richtungen stromdurchlässigen Entladungsgefäßen dadurch, daß zur Steuerung des Zündzeitpunktes der Entladungsstrecken Hilfselektroden, beispielsweise die flüssige Quecksilberkathode berührende Zündelektroden, verwendet werden, durch die erst zu Beginn der Stromführung die Emissionsbereitschaft der betreffenden Kathode hergestellt wird.
  • Durch die bei der Erfindung angewendeten Entladungsgefäße;, mit nicht dauernd, emissionsfähiger Kathode wird weiterhin noch der-Vorteil erzielt, daß die an sich schon für den Entladungsvorgang störende übermäßige Erzeugung von Quecksilberionen vermieden wird; denn an dein Quecksilberelektroden wird bei diesen Entladungsgefäßen nur dann Quecksilber verdampft, wenn ein Entladungsstrom von der einen Elektrode zur anderen fließt. Bei den Entladungsgefäßen mit dauernd env,ssionsfähigen Elektroden ist demgegenüber die Erzeugung von Quecksilberionen unabhängig davon, ob während eines großen oder nur während eines kleinen Zeitabschnittes der Wechselstromhälbwellen in dem Entladungsraum Strom fließt. Bei diesen Entladungsgefäßen besteht daher die Gefahr, daß die Steuerfähigkeit der Gitter durch im überfluß vorhandene positiv geladene Quecksilberionen beeinträchtigt wird.
  • Da elektrische Metalldampfentladungsgefäße eine unterbrochene Lastcharakteristik haben, ist es ratsam, eine Steuermaschine, vorzugsweise einen umlaufenden Umformer oder Motorgeneratorvorsatz, vorzusehen, um eine ununterbrochene Charakteristik durch den Leerlauf hindurch zu schaffen. Die Erfindung ist anwendbar als Bindeglied zwischen einer Mehrzahl von unter Stromrücklieferung zu bremsenden Motoren und einem Wechselstromnetz oder zur Regelung für einen besonderen Motor oder einen Motorensatz. Im ersteren Falle muß die Einrichtung Änderungen in den Betriebsbedingungen selbsttätig folgen, während im letzteren Falle die Einrichtung benutzt werden kann, um die Betriebscharakteristik zu ändern.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch. dargestellt.
  • Die Einrichtung umfaßt einen Transformator i, der die Energie aus einem Wechselstromnetz 2 entnimmt. Seine Sekundärwicklung 3 hat eine Mittelanzapfung 4, an die eine der Sammelschienen 5 des Gleichstromnetzes angeschlossen ist. Jede Endklemme 6,7 des Transformators ist an eine Elektrode 8 eines in beiden Richtungen stromdurchlässigen Metalldampfentladungsgefäßes io ,angeschlossen, dessen zweite Elektrode i i ,an der zweiten Gleichstromsammelschiene I2 liegt. Durch den erzeugten Gleichstrom werden Straßenbahn-, Walzwerksmotoren oder andere zur Stromrücklieferung beim Bremsen geeignete Motoren 14 gespeist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. i sind Stromrichter mit mindestens zwei verdampfbaren Elektroden verwendet, von denen jede sowohl als Anode wie ,auch als Kathode benutzt werden kann. Jede Elektrode der Stromrichter i o hat eine Zündung 15, durch die ,auf ihr ein Kathodenfleck erzeugt werden kann.
  • Als Steuermaschine dient ein umlaufender Umformer 2o, dessen Gleichstromklemmen 21, 22 parallel zu den Gleichstromsammelschienen 5, 12 geschaltet sind, während die Wechselstromklemmen zwischen den Endklemmen 6, 7 des Speisetransformators liegen. In der Gleichstromleitung 22 der Maschine 2o liegt ein polarisiertes Relais 2q.. Dieses Relais steuert mehrere Stromschlußstücke 26, 27, 28, die ihrerseits die Erregung der Zündvorrichtungen 15 regeln. Erfolgt die Energieübertragung vom Wechselstromnetz in das Gleichstromnetz, so schließt das Relais 24 über die Kontakte 26 und 27 die Zündkreise, die von den Transformatorklemmen 6,7 zu den an die Gleichstromsammelschiene 12 angeschlossenen Elektroden i i führen. In dieser Schaltung wird, sobald die Transformatorklemme 6 positives Potential hat, ein Hilfsgleichrichter 30 im Erregerkreis des Entladungsgefäßes to Strom führen und einen Kathodenfleck auf der Elektrode i i erzeugen. Die an die Transformatorklemme 6 angeschlossene Elektrode 8 des Entladungsgefäßes i o wirkt dann als Anode und überträgt Energie auf ,die Gleichstromsammelschiene 12. Während der folgenden Halbwelle, wenn die Transformatorklemme 7 positiv ist, führt der Hilfsgleichrichter 31 des zweiten Entladungsgefäßes Strom, und so wird eine Vollweggleichrichtung zur Speisung des Gleichstromnetzes aus dem Wechselstromnetz'ermöglicht.
  • Werden nun aber die Motoren 1¢ gebremst und erzeugen sie hierbei genügend Energie, die aus dem Gleichstromnetz nach dem Wechselstromnetz zurückgeliefert werden kann, so erfolgt die Energieübertragung. in der Steuermaschine 2o ebenfalls vom Gleichstrom- nach dem Wechselstromkreis. Infolge der Stromumkehr im polarisierten Relais 24 werden dann die mit den Klemmen 6 und 7 des Transformators verbundenen Erregerkreise geöffnet und durch das Stromschlußstück 28 die mit der Gleichstromschiene 12 verbundenen Erregerkreise ;geschlossen. In letztere sind Hilfsgleichrichter 34, 35 eingeschaltet. Diese Hilfsgleichrichter haben Steuermittel, z. B. Steuergitter 36, 37, wodurch .die Zünd- und Erregerkreise selektiv geregelt werden können. Zwischen der positiven Gleichstromschiene und den Steuergittern liegt eine Vorsp.annb.atterie 40. Um die Entladu:ngsgefäß-e mit dem Wechselstrom zu synchronisieren, ist in den Gitterkreis ein Hilfstrainsformator 4I eingefügt, der die Zündkreise synchron mit der Frequenz des Wechselstromes 2 erregt.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig.2 ist ein einzelner Gleichstrommotor 5o zu regeln, an dessen Stelle auch eine Gruppe solcher Motoren treten kann. Als Steuermaschinen dienen hier statt tonlaufender Umformer, die vom Energieübergang zwischen dem Wechselstromnetz und den gespeisten Gleichstromkreisen -,-abhängig sind, kleine Tachometerdynamos 51, 52, die von dem zu überwachenden Motor 5o angetrieben werden.
  • Jeder Zündelektrode 15 ist ein Hilfsgleichrichter zugeordnet, und .diese Hilfsgleichrichter 55, 56 haben Steuergitter 57. Werden die Gleich.stromsammelschienen gespeist, so müssen die Gitter 57 der Hilfsgleichrichter 55 so beaufschlagt werden, daß die Elektrode 8 der Hauptentladungsgefäße I o gezündet wird, die an einer Endklemme des Speisetransformators liegt. Zu dem Zweck ist die positive Schiene 5 des Gleichstromkreises ,an die positive Klemme der Tachometermaschine 5 1 angeschlossen, die im wesentlichen gleiche Spannun:gscharakteristikmit dem zu regelnden Motor 5o aufweist. In Reihe mit der Dynamo 5 1 liegen eine Spannungsquelle (Batterie) 6o -und ein Regelschialter 6I, wodurch- das Potential für die Gitter 57 der Hilfsgleichrichter 55 geregelt werden kann. Die Spannung squelle 6o muß ausreichend groß bemessen sein, damit die Hilfsgleichrichter 55, 56 gesperrt sind, wenn sich der Schalter 61 in neutraler Stellung befindet. Wird der Schalter auf die mit ».Motor< bezeichneten Kontakte gedreht, so wird die negative Vorspannung der Hilfsgleichrichter 55 verringert, und die Elektrode 8 im Hauptentladungs,gefäß wird gezündet. Um die Energieübertragung zu verstärken, kann die negative Gitterspannung noch weiter verringert werden, irden der Schalter 6 1 weiter über die Motorkontakte hinweggedreht wird. Läuft der zu überwachende Motor 5o aus irgendeinem Grunde schneller, so steigert auch der Hilfsgenerator 51 seine Geschwindigkeit und erhöht die Iden Steuergittern 57 der Hilfsgleichrichter 55 ;aufgedrückte negative Spannung. Dadurch wird die Energiezufuhr zu den Gleichstromkreisen verringert und somit die Geschwindigkeit der Gleichstrommotoren bei deren Lauf ,als Motorselbsttätig geregelt.
  • Zum Bremsen mit Stromrückgewinnung oder zum Betrieb des Motors 5o als Generator wird der Regelschalter 61 über seine neutrale Mittelstellung in .die Brernsstelluing gedreht. Dann liefert der Hilfsgenerator 52 positive Spannung, die im wesentlichengleich derjenigen des stromrückliefernden Motors 50 ist. Diese ist ihrerseits durch eine negative Spannung, z. B. vorn der Batterie 65 aus, abgeglichen. Steht der Schalter 61 in ,neutraler Mittelstellung, so soll die Vorspannbatterie 65 zusammen mit der Batterie 66 stark genug nenn, den Hilfsgenerator 52 zu kompensieren und die Sperrgitter 57 der Hilfsgleichrichter 56, die an der negativen Gleichstromsammelschi@ene liegen, unwirksam zu machen. Die Hilfsgleichrichter 56 würden also stromführend werden. Um die Zündung mit der Frequenz des Wechs.elstronmetzes zu synchronisieren, ist .auch hier ein Hilfstransformator 4.I in den Gitterkreis eingeschaltet, so daß die Spannung der Gitter 57 sich synchron mit der Frequenz des Wechselstromnetzes 2 ändert.
  • Will man eine reine Handregelung der Geschwindigkeit des Motors 5o statt selbsttätiger ° Regelung, so ist die Hilfsmaschine 5I entbehrlich. Die Batterie 6o kann dann unmittelbar an die negative iS,ammels,chiene 12 des Gleichstromkreises angeschlossen werden, während die Vorspannbatterie 65 unmittelbar mit der positiven Gleichstromsammelschiene 5 verbunden wird, wie dies in Fig. 2 durch gestrichelte Linien 70,71 angedeutet ist.

Claims (3)

  1. PATrNTANSPILÜCHE I. Einrichtung zum Betrieb von Gleichstromanlagen mit Stromrückgewinnung unter Verwendung vorn in beiden Richtungen stromdurchlässigen, beispielsweise mit zwei Quecksilberelektroden ausgerüsteten Entladungsgefäßen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung des Zündzeitpunktes der Entladungsstrecken Hilfeelektroden, beispielsweise die flüssige Quecksilberkathode berührende Zündelektroden, verwendet werden, durch .die erst zu Beginn der Stromführung idie Emissionsbereitschaft der betreffenden Kathode hergestellt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl dem Wechselstrom-alsauchdem Gleichstromnetz je eine Steuermaschine (umlaufender Umformer, Motorgenerator, Tachometerdynamo) zugeordnet ist, die ein polarisiertes Relais steuert, das, vorzugsweise über synchron mit dem Wechselstromnetz steuerbare Hilfsentladungsstre@ken, die Erregerkreise für die jeweils zu zündenden Elektroden der Hauptstromrichter schließt oder öffnet.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß .die heim Energierichtungswechsel ansprechenden Relais eine bestimmte Gruppe der Zünd-und Erregervorrichtungen für die den Stromübergang zwischen Wechselstromnetz und Gleichstromnetz vermittelnden mehrelektrodigen Stromrichtereinachalten, wenn, Gleichstrom zu liefern- ist, und .eine zweite Gruppe dieser Vorrichtungen, sobald Energie aus dem Gleichstromnetz in das Wechselstromnetz zurückgeliefert wird.
DES112394D 1933-01-06 1934-01-06 Einrichtung zum Betrieb von Gleichstromanlagen mit Stromrueckgewinnung Expired DE678386C (de)

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DE (1) DE678386C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE759973C (de) * 1940-07-23 1953-06-15 Siemens Schuckertwerke A G Rueckarbeits- und Umkehrschaltung fuer ueber Stromrichter aus einem Wechsel- oder Drehstromnetz gespeiste Gleichstrommotoren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE759973C (de) * 1940-07-23 1953-06-15 Siemens Schuckertwerke A G Rueckarbeits- und Umkehrschaltung fuer ueber Stromrichter aus einem Wechsel- oder Drehstromnetz gespeiste Gleichstrommotoren

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