DE646531C - Elektrisches Triebfahrzeug mit eingebauter Gleichrichteranlage - Google Patents

Elektrisches Triebfahrzeug mit eingebauter Gleichrichteranlage

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DE646531C
DE646531C DES98729D DES0098729D DE646531C DE 646531 C DE646531 C DE 646531C DE S98729 D DES98729 D DE S98729D DE S0098729 D DES0098729 D DE S0098729D DE 646531 C DE646531 C DE 646531C
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L9/00Electric propulsion with power supply external to the vehicle
    • B60L9/02Electric propulsion with power supply external to the vehicle using dc motors
    • B60L9/08Electric propulsion with power supply external to the vehicle using dc motors fed from ac supply lines
    • B60L9/12Electric propulsion with power supply external to the vehicle using dc motors fed from ac supply lines with static converters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2200/00Type of vehicles
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Elektrisches Triebfahrzeug mit eingebauter Gleichrichteranlage Es ist bereits bekannt, elektrische Triebfahrzeuge, insbesondere Lokomotiven und Triebwagen von Wechselstrombahnen, mit Ouecksilberdampfgleichrichtern auszurüsten. Die auf den Fahrzeugen eingebauten Gleichrichter erfüllen hierbei lediglich den Zweck, den ihnen zugeführten Wechselstrom in Gleichstrom umzuformen, der dann entweder den Gleichstrommotoren des Fahrzeuges zugeführt oder zum Aufladen von Sammlerbatterien benutzt wird; gegebenenfalls ist dabei auch Vorkehrung getroffen, daß die Gleichrichter bei hoher Belastung parallel mit der Batterie auf die Motoren arbeiten und bei kleiner Belastung neben dem Motorenstrom auch noch Ladestrom in die Batterie liefern können.
  • Neuerdings hat man auch bereits Lokomotiven mit Gleichrichtern ausgerüstet, die mit aufladbaren Hilfselektroden, z. B. eingebauten Gittern oder äußeren Belägen, versehen sind.
  • Die Arbeitsweise solcher Steuergleichrichter beruht bekanntlich auf dem Prinzip, daß das Zünden eines Lichtbogens zwischen einer betriebsbereiten Kathode und einer positiv aufgeladenen Anode durch eine in der Entladungsbahn liegende negative aufgeladene Hilfselektrode verhindert werden kann, welch letztere hingegen nicht befähigt ist, einen schon brennenden Lichtbogen zu löschen, sondern erst wieder in Wirkung tritt, wenn die der Anode zugeführte Wechselspannung durch Null hindurchgegangen ist. Als solche Hilfselektroden verwendet man in Großgleichrichtern mit Metallgefäß in die Anodenschutzrohre eingebaute Gitter, während man bei Glasgleichrichtern entweder ebenfalls Gitter in die Anodenarme einsetzt oder aber an ihrer Stelle die Anodenarme mit äußeren Belegungen umgibt, die an Steuerspannungsquellen angeschlossen werden können.
  • Die Steuerung kann , dann z. B. in der Weise erfolgen, daß man den Zeitpunkt des Zündens jeder Anode durch Anlegen geeigneter Steuerspannungen an die Gitter oder Beläge in dem gewünschten Grade verzögen, womit man die Brennzeit jedes einzelnen Anodenlichtbogens vermindert und dementsprechend die Stromstärke des gesamten von dem gesteuerten Gleichrichter abgegebenen Gleichstromes herabsetzt. Als Steuerspannung kann eine Wechselspannung dienen, deren Phase in" bezug auf die Phase der zugehörigen Anode veränderbar ist oder deren Effektivwert ohne Phasenverschiebung verändert wird. Vorteilhaft ist es übrigens, der die Steuergitter speisenden Wechselstromquelle eine variable Gleichstromvorspannung in bezug auf die Gleichrichterkathode zu erteilen.
  • Solche Gleichrichter sind in erster Linie dazu bestimmt worden, Spannungen und Leistungen stufenlos innerhalb weitester Grenzen zu regeln, und sie gestatten es tatsächlich, diese Regelung nahezu verlustlos mit außerordentlich kleinem Steuergerät zwischen o und ioo °/D zu regeln, und zwar brauchen für die Regelung selbst sehr hoher Leistungen nur verhältnismäßig kleine Hilfsenergien zu Steuerzwecken aufgewendet au werden. Dies gilt vor allem für aus Wechselstromnetzen beliebiger Phasenzahl gespeiste Bahnanlagen.
  • Man hat auch bereits vorgeschlagen, mit Hilfe gesteuerter Gleichrichter eine gerade im Bahnbetrieb häufig auftretende Aufgabe zu lösen, die bisher nur mit rotierenden Umformern durchzuführen war, nämlich beim Bremsen, oder bei Talfahrten gewonnene Energie in das speisende Netz zurückliefern, und zwar trotz ungestörter Ventilwirkung in dem Gleichrichter. Eine Umkehr der Stromrichtung im Gleichrichter ist zwar wegen seiner Ventilwirkung nicht möglich, wohl aber kann man die Spannung umkehren und diese umgekehrte Spannung auf der Gleichstromseite des Gleichrichters in durch seine Steuervorrichtung bestimmbaren Zeitpunkten der vorn Gleichrichtertransforniator gelieferten Spannung entgegenarbeiten lassen und so eine Energierückgabe erzielen.
  • Schließlich ist eine Anordnung bekannt, bei der die aus der Fahrleitung entnommene Gleichstromenergie einem aus gesteuerten Entladungsstrecken bestehenden Wechselrichter zugeführt wird, der den Gleichstrom in Wechselstrom umformt. Letzterer wird alsdann einem ebenfalls aus gesteuerten Entladungsstrecken bestehenden Umrichter zugeleitet, der den Wechselstrom in einen solchen gewünschter Frequenz umwandelt, und mit diesem Wechselstrom werden die Antriebsmotoren des elektrischen Triebfahrzeuges gespeist. Es ist jedoch leicht ersichtlich, daß eine solche doppelte Umformung in zwei verschiedenen Aggregaten sowohl eine sehr bedeutende Mehrbelastung als auch eine Verminderung der Wirtschaftlichkeit als auch eine höchst unerwünschte Komplizierung der an sich schön mannigfaltigen und schwierigen Regelung und Steuerung eines Triebfahrzeuges darstellt und deshalb dieser Vorschlag bisher keinen Eingang in die Praxis finden konnte.
  • Die. besondere Ausbildung des Steuergleichrichters und seine Betriebsweise bilden jedoch nicht den Gegenstand der Erfindung, sondern das Wesen der Erfindung besteht darin, daß bei einem elektrischen Triebfahrzeug mit einer Gleichrichteranlage, die mindestens ein durch aufladbare Hilfselektroden (eingebaute Gitter oder äußere Beläge) gesteuertes elektrisches Entladungsgefäß zur Energielieferung, zur Regelung der von ihm abgegebenen.Energie und zur Stromrückgewinnung umfaßt, zusätzliche Steuer- und Umschalteinrichtungen vorgesehen sind, die dieselben Entladungsgefäße auch zur Stromwechselrichtung und zur Stromumrichtung (Frequenzwandlung) geeignet machen auch beim Übergang des Fahrzeuges auf eine andere Speisestroinart im Netz. Die gesteuerten elektrischen Entladungsgefäße gestatten es nämlich, nicht nur Gleichstrommotoren auf der Lokomotive aus einem Wechselstromnetz zu speisen, deren Spannungen zu regulieren und Energie von diesen Motoren im Falle der Netzbremsung an das Wechselstromnetz zurückzugeben, sondern mit Hilfe derartiger gesteuerter elektrischer Entladungsgefäße ist es auch möglich, Wechselstromantriebsniotoren aus einem Gleichstromnetz zu speien oder Wechsel stromantriebsmotoren aus einemWecliselstroinnetz anderer Frequenz zti betreiben. Gemäß der vorliegenden Erfindung besitzt nun die Gleichrichteranlage auf dein elektrischen Triebfahrzeug zusätzliche Steuer-und Umschalteinrichtungen, durch die je nach der Speisestromart im Bahnnetz eine Unischaltung der gesteuerten elektrischen Entladungsgefäße vorgenommen wird.
  • Ausführungsbeispiele, wie sie in den Zeichnungen dargestellt sind, veranschaulichen, wie diese zusätzlichen Steuer- und Umschalteinrichtungen beschaffen sein können.
  • Aus den Fig. i a und i b ist ersichtlich, daß als Antriebsmotoren des Fahrzeuges Gleichstrommotoren vorgesehen sind, die sowohl aus einem Wechselstromnetz als auch aus einem Gleichstromnetz vermittels der Entladungsgefäßanlage gespeist werden können. Zu diesem Zweck wird das Entladungsgefäß vorteilhaft mit zwei Anodensätzen :2 und 3 ausgerüstet, die mit Hilfe der Schalter 4 und 5 an die der jeweils vorhandenen Speisestromart entsprechenden Transformatoranzapfuhgen 6 und 7 angeschlossen werden. Für die Steuerung der Gitterspannungen ist ein Regelapparat ä vorgesehen, der mit Hilfe der Kontaktscheibe g die Gitter der Anoden mit den entsprechenden Zündspannungen beliefert. Selbstverständlich kann statt der Kontaktscheibensteuerung auch eine der bekannten anderen Steuereinrichtungen für dengleichen Zweck verwendet werden. Ferner sind Schalter io und i i angeordnet; die die erforderlichen Umschaltungen in den Hauptstromkreisen der Anlage bewerkstelligen, und zwar ist die Stellung der Schalter nach Fig. i a derart, daß das Entladungsgefäß als Gleichrichter arbeitet, -und nach Fig. i b derart, daß der den äußeren Anoden des Entladungsgefäßes zugehörige Stromkreis als Wechselrichter und der den inneren Anoden zugehörige Stromkreis als Gleichrichter arbeitet. Hierzu ist es ferner erforderlich, daß Schalter 15 und- 16 eine entsprechende Umschaltung der Gitterkreise vornehmen.
  • Es sei schließlich darauf hingewiesen, daß sämtliche Schalter derart mifeinander gekuppelt werden können, daß durch Betätigung eines Schaltvorganges, gegebenenfalls selbsttätig, entsprechend Änderungen der Speise-'stromart die Umschaltung vorgenommen werden kann.
  • In gleicherweise wie bei denAusführungsbeispielen kann auch die Entladungsgefäßanlage derart eingerichtet werden, daß sie zum Betrieb von Wechselstrormnotoren entweder aus Gleich- oder Wechselstromnetzen dient, und ferner ist es möglich, die Entladungsgefäßanlage derart auf einem Fahrzeug anzuordnen, daß sie nur als fahrende Kraft- bzw. Umformerstation dient und zur Kupplung mit entsprechendenAntriebswagen vorgesehen ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung bei Vorhandensein von Wechselstrommotoren zeigen die Fig. 2 a und 21).
  • Mit 21 ist das Entlaclungsgefäß mit den Anodensitzen 22 und 23 bezeichnet. In den Anodenleitungen liegen die Mehrfachumschalter 24 und 25. Der Haupttransformator 26 besitzt drei \,#%icklun;en, von denen die Primär- (obere) Wicklung über den Schalter 27 und den Stromabnehmer mit der Fahrleitung in Verbindung steht. Als Antriebsmotor ist der übliche Koinmutatorreilienschlußinotor 28 gewählt, der über einen Spartransformator 29 mit der Entladungsgefäßanlage verbunden ist. Es können selbstverständlich auch andere Motoren, z. B. Induktionsmotoren, benutzt werden. Zur Beaufschlagung der Steuergitter der Entladungsstrecken mit Steuerspannungen ist eine rein elektrisch wirkende Steuerapparatur 30 vorgesehen im Gegensatz zu den Fig. i a und i b, , in denen ein mechanischer Kontaktsteuerapparat benutzt ist. Es kann jedoch auch im vorliegenden Falle, falls gewünscht, eine solche Steuerung verwendet werden.
  • Die Fig. 2 a zeigt die Stellung der Schalter in der Anlage bei Betrieb des Fahrzeuges an einer Wechselstromfahrleitung. In diesem Falle arbeitet dis Anlage als Umrichter und führt unmittelbar den Antriebsmotoren den verlangten Wechselstrom zu. Geht das Fahrzeug zu einer mit Gleichstrom gespeisten Fahrleitung über, so nehmen die Schalter die in Fig. 2 b gezeigte Stellung ein, und nun arbeitet die Entladungsgefäßanlage als. Wechselrichter, d. h. sie formt den Speisegleichstrom unmittelbar in den für die Antriebsmotoren benötigten Wechselstrom um.
  • Aus dem Gesagten erhellt, daß ein Triebfahrzeug mit eingebauter Steuergleichrichteranlage nicht nur von stationären Umformeranlagen vollkommen unabhängig ist, was an sich schon einen wesentlichen Vorteil bedeutet, sondern daß es auch ohne Rücksicht auf seine Motorenanlage, mag diese nun für Gleichstrom- oder Wechselstrombetrieb eingerichtet sein oder sogar Gleich- und Wechselstrommotoren gemeinsam umfassen, aus einem beliebigen Netz (ein- oder mehrphasigem Wechselstromnetz mit beliebiger Frequenz oder Gleichstromnetz) betrieben werden kann. Es kann also auf den verschiedensten Bahnstrekken eingesetzt «erden, wo es jeweils notwendig ist. Die Möglichkeit, die vielfältigen Leistungen der Steuergleichrichteranlage mit sehr kleinen Steuergeräten und sehr geringen Energien zu erreichen, ist zudem gerade im Bahnbetriebe wegen der damit verbundenen Gewichtsersparnis besonders wichtig. Als Fahrzeuge, die für Gien Einbau von Steuergleichrichtern in Frage kommen, seiet' insbesondere elektrische Lokomotiven, Triebwagen und sogenannte Turinwagen erwähnt.
  • Es sei schließlich noch erwähnt, daß vor vielen Jahren ein Vorschlag gemacht wurde, ein Triebfahrzeug mit Wechselstromantriebsmotoren auszurüsten und mit solchen Einrichtungen zii versehen (Umformern, Reglern, Schaltern, usw.), daß es auf Wechselstrom- und Gleichstroinfahrleitungen betrieben werden kann. Gegenüber diesem Vorschlag weist jedoch die vorstehend beschriebene Erfindung außer den bekannten Vorteilen, die im Zuge der Entwicklung durch die Verwendung von Entladungsgefäßen auf Triebfahrzeugen erzielt wurden, die sehr bedeutende Verbesserung und sehr beachtliche Erhöhung der Wirtschaftlichkeit auf, daß nur ein Umformer für alle Stromarten auf dein Triebfahrzeug vorhanden ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrisches Triebfahrzeug mit Gleichrichteranlage, die zumindest ein durch aufladbare Hilfselektroden (eingebaute Gitter oder äußere Beläge) gesteuertes elektrisches Entladungsgefäß zur Energielieferung, zur Regelung der von ihm abgegebenen Energie und zur Stromrückgewinnung umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Steuer- und Umschalteinrichtungen derart vorgesehen sind, daß durch das vom Fahrzeug mitgeführte Steuerentladungsgefäß bzw. die mitgeführten Entladungsgefäße Wechselstrom beliebiger Phasenzahl und Frequenz in ein- oder mehrphasigen Wechselstrom beliebiger Frequenz umgeformt wird.
  2. 2. Elektrisches Triebfahrzeug mit Gleichrichteranlage, die zumindest-ein durch aufladbare Hilfselektroden (eingebaute Gitter oder äußere Beläge) gesteuertes elektrisches Entladungsgefäß zur Energielieferung, zur Regelung der von ihm abgegebenen Energie und zur Stromrückgewinnung umfaBt, dadurch gekennzeichnet, daB zusätzliche Steuer- und Umschalteinrichtungen derart vorgesehen sind, daß durch das vom Fahrzeug mitgeführte Steuerentladungsgefäß bzw. die mitgeführten Entladungsgefäße Gleichstrom in ein- oder mehrphasigen Wechselstrom beliebiger Frequenz umgeformt wird.
DES98729D 1931-05-17 1931-05-17 Elektrisches Triebfahrzeug mit eingebauter Gleichrichteranlage Expired DE646531C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1029406B (de) * 1954-04-03 1958-05-08 Bbc Brown Boveri & Cie Aus einer Wechselstromfahrleitung gespeistes Fahrzeug mit ueber mitgefuehrte Stromrichter betriebenen Gleichstrom-Fahrmotoren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1029406B (de) * 1954-04-03 1958-05-08 Bbc Brown Boveri & Cie Aus einer Wechselstromfahrleitung gespeistes Fahrzeug mit ueber mitgefuehrte Stromrichter betriebenen Gleichstrom-Fahrmotoren

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