DE627786C - Einrichtung zum selbsttaetigen wechselseitigen Leistungsaustausch zwischen zwei Drehsromnetzen ueber einen Gleichstromzwischenkreis - Google Patents

Einrichtung zum selbsttaetigen wechselseitigen Leistungsaustausch zwischen zwei Drehsromnetzen ueber einen Gleichstromzwischenkreis

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DE627786C
DE627786C DEA63021D DEA0063021D DE627786C DE 627786 C DE627786 C DE 627786C DE A63021 D DEA63021 D DE A63021D DE A0063021 D DEA0063021 D DE A0063021D DE 627786 C DE627786 C DE 627786C
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BBC Brown Boveri France SA
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BBC Brown Boveri France SA
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M5/00Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases
    • H02M5/40Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases with intermediate conversion into dc
    • H02M5/42Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases with intermediate conversion into dc by static converters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Inverter Devices (AREA)

Description

  • Einrichtung zum selbsttätigen wechselseitigen Leistungsaustausch zwischen zwei Drehstromnetzen über einen Gleichstromzwischenkreis Es ist bereits ein Energieübertragungssystem von einem Drehstromnetz auf ein zweites unter Zwischenerzeugung von Gleichstrom mit Hilfe von Entladungsgefäßen bekanntgeworden, bei welchem der Drehstrom des einen Netzes über einen regelbaren Mehrphasentransformator einem System gewöhnlicher Gleichrichterzellen zugeführt und so zunächst in Gleichstrom umgewandelt wird. Dieser Gleichstrom wird nun durch ein System gesteuerter Zellen in einen einem zweiten mit dem Energie empfangenden Netz verbundenen Mehrphasentransformator zugeführten Mehrphasenstrom umgeformt, dessen Frequenz gleich oder verschieden von der Frequenz des gebenden Netzes sein kann und durch eine taktgebende Maschine bestimmt wird. Bei der beschriebenen Einrichtung ist jedoch die Richtung des Energieflusses nicht umkehrbar, weil der die Energieübertragung vermittelnde Gleichstrom die -Ventilzellen nicht in umgekehrter Richtung, also von Kathode zu Anode, durchfließen kann und eine Umkehr der Spannungsrichtung im ungesteuerten Gleichrichter nicht möglich ist. Für die Kupplung zweier Netze ist es aber erforderlich, auch den Richtungswechsel der Energie zu ermöglichen, und zwar unter Beibehaltung der losen Kopplung der Netze. Dies kann in an sich bekannter Weise dadurch erreicht werden, daß an jedes der beiden Netze eine Gruppe steuerbarer Entladungsgefäße über je einen Mehrphasentransformator mit einer entsprechenden Anzahl von Sekundärwicklungen angeschlossen wird und daß Einrichtungen vorgesehen werden, welche eine Vertausckung der Rollen der den beiden Netzen zugeordneten Gefäßgruppen beim Wechsel der Richtung der von Netz zu Netz fließenden Energie ermöglichen. In diesem Fall könnte eine Umkehr der Energierichtung durch Änderung der Schaltung mit Hilfe mechanischer Schalteinrichtungen erreicht werden. Diese müßten immer beim Wechsel der Energierichtung in Tätigkeit treten. Im Gegensatz hierzu stellt der Gegenstand der Erfindung eine Gruppenschaltung von Entladungsgefäßen dar, die stets eine solche Zündbereitschaft der zu jeder Gruppe gehötigen Gefäße schafft, daß ohne äußeres Zutun lediglich als Folge der rein elektrischen Vorgänge im System von den beiden einem jeden Netz zugeordneten, als Gleich- und Wechselrichter arbeitenden Gefäßen beim Richtungswechsel der Energie das eine in und das andere außer Betrieb tritt. Jede mechanische Einrichtung ist mit Trägheit behaftet und erfordert eine gewisse Schaltzeit. Auch sind viele Störungsquellen vorhanden, die leicht zu Versagern führen und das Netz und den Betrieb stören und gefährden können, besonders wenn die Energie häufig und schnell die Richtung wechselt. Die Schaltanordnung gemäß vorliegender Erfindung gestattet ohne irgendwelche mechanische Umschaltung und der damit verbundenen Verzögerung den Übergang einer Gruppe vom Gleichrichterbetrieb in den Wechselrichterbetrieb.
  • Nach der Erfindung soll jedem Netz eine Gruppe von zwei in Achterschaltung verbundenen, aus je einer Mehrphasensekundärwicklung des zugehörigen Transformators gespeisten Entladungsgefäßen zugeordnet sein. Unter Achterschaltung ist hier eine Schaltung verstanden, bei der die Kathode des Gleichrichters an dem Sternpunkt der mit dem Wechselrichter verbundenen Wicklung und die Kathode des Wechselrichters an dem Sternpunkt der mit dem Gleichrichter verbundenen Wicklung liegt. Eine solche Schaltung gibt einen Stromkreis, dessen Verlauf dem Bild einer liegenden 8 gleicht, so daß die Schaltung zur Abkürzung mit Achterschaltung bezeichnet werden soll. Von den Entladungsgefäßen dieser beiden Gruppen soll mindestens eins derjenigen Gruppe gesteuert werden, welche dem jeweils Energie empfangenden Netz zugeordnet ist. Es.kann aber auch gleichzeitig das entsprechende Gefäß der anderen Gruppe oder gar alle Gefäße gesteuert werden. Nur ist es im letztgenannten Falle notwendig, daß in jeder Gruppe mit der Phase des einen Entladungegefäßes gleichzeitig und gleichsinnig die Gegenphase des anderen Gefäßes gesteuert wird. Dies ermöglicht jederzeit die Richtungsumkehr des Gleichstromes ohne Umkehr einer Spannungsrichtung, also dfas Rückarbeiten eines Netzes auf das andere.
  • Die Erfindung sei an Hand des Ausführungsbeispieles der Fig. z näher erläutert. In dieser bedeutet: N1 ein Dreiphasennetz, das mit dem Netz N2 gekuppelt werden doll. Diese Kupplung geschieht über dieTransformatorenTl und 7'2, welche die Primärwicklungen F1 und P2 und die Sekundärwicklungen Ql' und Qi' bzw. Q2' und Q2' besitzen. Die Sekundärwicklungen Q1 und Q;' speisen die Entladungsgefäße Gz' und G1", dieSekundärwicklungenQ2 und Qz" .
  • speisen die Entladungsgefäße G2 und G,". Die Gefäße Gi und G1' sowohl als die Gefäße G2 und G2" sind unter sich in Achterschaltung verbunden. .Ferner ist die Kathode von Gi mit der Kathode von G2" und die Kathode von GI'j mit der Kathode von G2 leitend verbunden. Die. Gefäße Gi und G2" arbeiten als Wechselrichter und sind deshalb mit Steuergittern versehen, welche im Takte der Frequenz des Netzes N" bzw. N2 so gesteuert werden, daß sie in cyclischer Folge den Stromdurchgang für die in der Phase aufeinanderfolgenden Anoden freigeben. Die Spannungsrichtung der für den Stromdurchgang freigegebenen Phasen ist dabei aber stets der Stromrichtung durch den Wechselrichter entgegengerichtet, so daß die gesteuerten Wechselrichter nur unter der Wirkung einer ihnen zugeführten Gleichspannung Strom führen, die größer ist als die in den Phasenwicklungen des zugehörigen Transformators induzierten EMKe, die hier nur die Rolle der Gegen-EMK gegen die zugeführte Gleichspannung spielen. Ist die Energie vom Netz JVl nach Netz N2 gerichtet, dann fließt sie über den nicht gesteuerten Gleichrichter G1" dem Gleichstromnetz Ng zu. Die Gleichspannung dieses Netzes liegt dann an dem gesteuerten Wechselrichter G,' und verursacht einen die in Q2" induzierte Wechselspannung überwindenden Strom im Wechselrichter G,2". Dieser Strom tritt in Q2' infolge der Gittersteuerung als Drehstrom in die Erscheinung, der auf die Wicklung P2 induktiv übertragen ,vird und dem Netz N2 zufließt. Da er gegen die Netzspannung gerichtet ist, überträgt er die Energie des Netzes Ni auf das Netz N2. Bei umgekehrter Energierichtung fließt diese vom Netz N, über Q2', G2', GI.', Q1 ; P1 dem Netz N1 zu: Da jede Gruppe aus zwei Entladungsgefäßen besteht, also insgesamt vier Gefäße vorhanden sind, von denen die Kathoden je zweier unmittelbar miteinander verbunden sind, ist es möglich, je zwei Gefäßen ein gemeinsames Gehäuse zu geben. . Man erhält so an Stelle von vier Sechsanodengefäßen zwei Zwölfanodengefäße gemäß Fig.2.
  • In Fig. 2 ist die Bedeutung der Buchstaben dis gleiche wie in Fig. z. Auch die Schaltung ist im Prinzip die gleiche. Der Gleichrichter G" geht aus der Vereinigung der Gleichrichter G1" und G2' in einem Gehäuse hervor, der Wechselrichter G' aus der Vereinigung der Wechselrichter Cri' und G.' in einem Gehäuse. Die so in einem Gehäuse untergebrachten Entladungsgefäße enthalten eine gemeinsame Kathode K" bzw. K'. In Fig. 2 ist der Zwölfanodengleichrichter G" nicht steuerbar. Dagegen ist der Wechselrichter G' steuerbar. Die Gitter S1 der Anodengruppe A1 sind über den Steuertransformator T3 an das Netz NI angeschlossen und die Gitter S2 der An-odengruppeA2' über denSteuertransformatorT4an das Netz N2. Gleichzeitig sind die Sternpunkte der Steuerwicklungen beider Transformatoren mit dem Minuspol einer Gleichstrombatterie B verbunden, deren Pluspol an die Kathode K' angeschlossen ist. Ist der Energiefluß von Nl nach N2 gerichtet, dann fließt Strom durch den Stromkreis Ist der Energiefluß von N2 nach NL gerichtet, dann fließt Strom durch den Stromkreis QJ-A2 '-K"-Ql'-Ai -K'-Q2'. Wichtig ist hierfür die richtige Wahl der Phasen der Gitterspannung für die Steuerung des Wechselrichters G'.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum selbsttätigen wechselseitigen Leistungsaustausch zwischen zwei Drehstromnetzen über einen Gleichstromzwischenkreis, bei welcher an jedes der beiden zu kuppelnden Drehstromnetze eine steuerbare Gruppe von Dampf- oder Gasentladungsgefäßen über einen Mehrphasentransforrnator angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die jedem Drehstromnetz zugeordnete Gruppe aus zwei Entladungsgefäßen besteht, von denen das eine als Gleichrichter arbeitende, gegebenenfalls ungesteuerte Gefäß und das andere als Wechselrichter arbeitende gesteuerte Gefäß an je eine Sekundärwicklung des zugehörigen Mehrphasentransformators angeschlossen ist und die unter sich in der Weise .in Achterschaltung verbunden sind, daß die Kathode des Gleichrichters an den Sternpunkt der mit dem Wechselrichter verbundenen Wicklung und die Kathode des Wechselrichters an den Sternpunkt der mit dem Gleichrichter verbundenen Wicklung gelegt ist und daß die Leistungsübertragung von Netz zu Netz durch zwei Leitungen erfolgt, von denen die eine die Kathoden der Gleichrichter und die andere die Kathoden der Wechselrichter der beiden Netze miteinander verbindet. a. Energieübertragungsgystem nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden Gefäßgruppen diejenigen Gefäße ein gemeinsames Gehäuse mit gemeinsamer Kathode erhalten, deren Kathoden durch eine Leitung miteinander zu verbinden sind.
DEA63021D 1931-08-10 1931-08-11 Einrichtung zum selbsttaetigen wechselseitigen Leistungsaustausch zwischen zwei Drehsromnetzen ueber einen Gleichstromzwischenkreis Expired DE627786C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1244942B (de) * 1961-03-14 1967-07-20 Asea Ab Stromrichterstation zum asynchronen Zusammenschalten von zwei Wechselstromnetzen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1244942B (de) * 1961-03-14 1967-07-20 Asea Ab Stromrichterstation zum asynchronen Zusammenschalten von zwei Wechselstromnetzen

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