DE678268C - Entlasteter Drehschieber fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Entlasteter Drehschieber fuer Brennkraftmaschinen

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DE678268C
DE678268C DESCH111702D DESC111702D DE678268C DE 678268 C DE678268 C DE 678268C DE SCH111702 D DESCH111702 D DE SCH111702D DE SC111702 D DESC111702 D DE SC111702D DE 678268 C DE678268 C DE 678268C
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Germany
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pressure
lubricant
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slide
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Application number
DESCH111702D
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English (en)
Inventor
Wilhelm Schindele
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L7/00Rotary or oscillatory slide valve-gear or valve arrangements
    • F01L7/02Rotary or oscillatory slide valve-gear or valve arrangements with cylindrical, sleeve, or part-annularly shaped valves
    • F01L7/028Rotary or oscillatory slide valve-gear or valve arrangements with cylindrical, sleeve, or part-annularly shaped valves having the rotational axis coaxial with the cylinder axis and the valve surface not surrounding piston or cylinder

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Entlasteter Drehschieber für Brennkraftmaschinen Es sind bereits Entlastungsvorrichtungen bekannt, um die übermäßige Belastung und Reibung von Drehschiebern ;auf ihrem Sitz während des Verdichtungs- und Verbrennungsdruckes zu verhindern, indem man jenen Druck zur Betätigung in entgegengesetztem Sinne von mechanisch oder hydraulisch wirkenden Vorrichtungen heranzikht. Eine bekannte Ausführungsform dieser Vorrichtungen besteht darin, daß eine Flüssigkeit, z. B. öl, welches .sich in einer von einem Entlastungskolben abgedichteten Kammer befindet, mittels eines beweglichen Hilfskolbens, der dem jeweiligen Druck im Verbrennungsraum ausgesetzt ist, belastet wird und dadurch hydraulisch im entgegengesetzten Sinne die Belastung des Schiebers auf ein Mindestmaß herabsetzt. Trotz der Tatsache, daß die Belastung auszugleichen ist, kann keine längere Betriebssicherheit erreicht werden wegen Fehlens einer den Drucksteigerungen ,im Verbrennungsraum folgenden -und standhaltenden Schmierung. Zur Schmierung des Schiebers wird demselben Schmierstoff zugeführt, es entsteht dadurch zwischen dem Schieber und seinem Sitz eine feine Fuge, in der sich der Schmierstoff befindet. Bei Beginn der Verdichtung belastet dieser Druck durch diese Fuge den Schmierstoff und unterbindet bei seiner weiteren Steigerung die Schmierstoffzufuhr in dem Moment, wo jener Druck höher ist als der Schmierstoffzufuhrdruck. Wenn der Schmierstoff einen Ablauf nach Richtungen mit niedrigerem Druck findet, welcher Zustand naturgemäß bei sämtlichen Ausführungsarten in den Richtungen. nach den Ein- und Auslaßöffnungen besteht, werden auch bei gut entlasteten Schiebern die verdichteten Gase den Schmierstoff zwischen dem Schieber und seinem Schlitz herausdrücken. Bei weniger gut entlasteten Schiebern benötigt dieser Abfluß wegen BelastungsdrosselunglängereZeit;unterbindet aber zu früh die Schmierstoffzufuhr und preßt den Schmierstoff zum größten Teil bei der hohen Drucksteigerung während der Verbrennung zwischen dem Schieber und seinem Sitz heraus, so daß nur eine geringe Betriebssicherheit besteht.
  • Vorliegende Erfindung hat den Zweck, durch eine den Druckschwankungen im Verbrenmungsraurn folgende und standhaltende Schmierung. den Schieber von seinem Sitz zu entlasten und abzudichten, indem der Schmierstoff mit gleich hohem oder noch höherem Druck, als jeweils im Verbrennungsraum besteht= zwischen den Schieber und seinen Sitz gedrückt wird. Gemäß der Erfindung steht der Druckraum durch Verbindungskanäle mit Ringschmiernuten in Verbindung, die den Schmierstoff mit dem im Druckraum auftretenden Druck über die ganze Oberfläche des Drehschiebers verteilen. Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind auf den Zeichnungen dargestellt in der Anwendung ,auf eine Steuerung durch konische Drehschieber im Zylinderkopf.
  • Abb. i ist ein -waagerechter Schnitt nach der Linie 8 der Abb. 2.
  • Abb. 2 ist ein senkrechter Axialschnitt durch den oberen Teil des Motorzylinders. Die -Abb.3 bis 6 zeigen weitere Ausführungsbeispiele.
  • Auf der Zeichnung bezeichnet 9 den Motorzylinder, io den Motorkolben, i i den Kühlmantel, 12 die Gewindeöffnung für die Zündkerze, 13 die Dichtungsringe, 27 den Zylinderdeckel.
  • Der Drehschieber i stellt bei seiner Drehung seine beiden entgegengesetzten Durchlaßöffnungen 7 -nacheinander den beiden Ausl.aßkanälen a und dein beiden Einlaßkanälen e gegenüber (Abb. i). Diese Drehung wird dem Schieber i durch die Antriebsräder 3 , und 4 mitgeteilt. Das Antriebsrad 4 ist nur zum Teil verzahnt und hat an dem anderen Teil einen Kurvensteg, der den Schieber i während der Verdichtung und Verbrennung feststellt. Das Rad macht beim ganzen Kreislauf - Ansaugen, Verdichtung, Verbrennung und Auslaß - eine halbe Drehung. Eine Blattfeder 5 hält den Schieber i in Berührung reit seinem Sitz 14.
  • Die Wirkungsweise der Entlastung und Schmierung .des Drehschiebers i ist folgende: Durch die Schmierstoffzufuhrleitung 6 wird während der Ansaugperiode Schmierstoff, z. B. mittels der angeschlossenen Motoröldruckpumpe, in den Druckraum 15 gedrückt, so daß sich sämtliche Hohlräume füllen. Bei der folgenden Verdichtung und Verbrennung des Triebmittels entsteht im Verbrennungsraum 16 ein Druck, der den Schieber i gegen seinen Sitz 14 preßt, und zwar in der Richtung des Pfeiles 17. Derselbe Druck belastet aber auch die Nutzfläche 18 des in dem Schieber i leichtgehend eingepaßten Druckbolzens 2, wel= eher dadurch gegen den Schmierstoff im Druckraum 15 gedrückt wird und darin einen Druck erzeugt. In dem Moment, wo dieser Druck die Höhe des Schmierstoff zufuhrdrukke3 übersteigt; wird die Schmierstoffzufuhrleitung 6 durch ein Rückschlagventil i9 geschlossen. Dieser Abschluß kann auch durch den Schieber i zwangsläufig bewirkt werden. Die Nutzflächen 18- und 2o des Druckbolzens 2 sind derart berechnet, daß die Belastung, mit welcher der Schieber i gegen seinen Sitz 14 gepreßt wird, durch hydraulische Wirkung auf die obere Fläche 21 des Schiebers i in der Richtung der Pfeile 22 aufgehoben wird. Der jeweils im Druckraum 15 vorhandene Druck wird aber auch durch die Verbindungskanäle 23 den Ring- oder Teilringschmiernuten z4 mitgeteilt, dadurch wird der Schmierstoff zwischen den Schieber i und seinen Sitz gepreßt. Hierdurch entsteht eine zusätzliche Entlastung; und der Schieber i wird von seinem Sitz gering angehoben, so daß sich der Schmierstoff über die ganze Gleitfläche des Schiebers i verteilt. Bei seinem Durchfluß zwischen dem Schieber i und seinem Sitz 14 sucht der Schmierstoff nach allen Seiten hin zu entweichen, so z. B. auch nach dem Verbrennungsraum 16. Der darin befindliche Druck wirkt aber auch auf die Fuge 29 in der Richtung des Pfeiles und verhindert einen Austritt des Schmierstoffes in den Druckraum 16, so daß nur die Richtungen nach den Ein- und Auslaßöffnungen e und a verbleiben. Der Abfluß nach dort benötigt eine längere Zeit wegen Belastungswirkung in der Richtung 17 und Drosselwirkung, bedingt .durch die enge Fuge 29 im Verhältnis zur geförderten Schmierstoffmenge, so daß jederzeit eine schmierfähige, dem Druck im Verbrennungsraum standhaltende Schmierstoffschicht zwischen denn Schieber i und seinem Sitz 14 bestehen bleibt. Um Schmierstoffverluste zu vermeiden, sind die Ein- und Auslaßöffnungen e und a von Abstreif- bzw. Ablaufnuten 3o eingefaßt, welche mit einer Rückleitung verbunden sind. Gegen Ende des Verbrennungsdruckes wird der Druckbolzen 2 durch den Schmierstoffzufuhrdruck und eine Druckfeder gegen einen Anschlag 26 zurückgedrückt und die vorher verbrauchte Schmierstoffrnenge über die Scbmierstoffzuleitung 6 wieder nachgefüllt, worauf der Arbeitsvorgang, wie beschrieben, von vorn beginnt. Durch.diese Bewegung und dauernde Schmierung des Druckbolzens 2 wird ein Festsetzen desselben verhindert. Ebenso kann eine größere Empfindlichkeit auf die Druckschwankungen im Verbrennungsraum 16 dadurch erreicht werden, daß man die Durchmesser des Druckbolzens 2 und die Fläche 21 vergrößert und den Hub 25 verkleinert. Der Zwischenraum des Hubraumes 25 steht über einen Kanal 28 mit einem Raum ohne Druckwirkung in Verbindung. Die Verteilung des Schmierstoffes auf die Gleitfläche des Schiebers i kann durch zusätzliche Verteilungsnuten noch erhöht werden, -welche mit Unterbrechung mit den Ringnuten 24 in Verbindung kommen. Die Steuerung des Schiebers i kann auch ohne Unterbrechung seiner Drehung erfolgen, indem der Durchmesser desselben vergrößert wird und der Antrieb durchgehend ist. Die Verbindungskanäle 23 können auch in denn Druckbolzen 2 oder in den Zylinderwandungen 9 untergebracht werden, ebenso die Ringschmiernuten 24.
  • Abb.3 und 4 zeigen die Anwendung und Wirkungsweise der Erfindung bei einem Konusrin,gdrehscbieber. Die Bezeichnungen sind dieselben wie in Abb. i und 2.
  • Der Drehschieber i ist als Konusring ausgeführt, welcher in umgekehrter Richtung in den Motorzylinder 9 eingebaut ist, dessen untere Öffnung 31 kleiner ist als die sich nach dem Zylinderkopfdeckel 27 hin erweiternde zweite Öffnung 32, welche durch einen am abnehmbaren Zylinderkopfdeckel 27 befindlichen Kolben 34, der mit Dichtungsringen 13 versehen ist, ,abgedichtet wird. Die Erweiterung oder Öffnung 32 gegen den Zylinderkopf 27 hin ist :etwas ,größer, als die Fläche des Konusring.es i ,gegen die Motorkolbenseite hin ausacht, womit eine geringe Belastung des Schiebers i während des Verdichtungs- und Verbrennungsdruckes auf seinem Sitz 14 durch Gegendruckausgleichung :erreicht wird. Im Kolben 34 befindet sich der Druckraum 15 und der Druckbolzen z. Bei der Drucksteigerung im Verbrennungsraum 16 wird in gleicher Weise wie in Abb. i und 2 der Druckbolzen 2 gegen den Schmierstoff im Druckraum 15 gedrückt, und der entstehendeDruck pflanzt sich durch die Verbindungskanäle 23 zu den Ringschmiernuten 24 fort und drückt den Schmierstoff zwischen den Schieber i und seinen Sitz 14, so daß sich der Schmierstoff über die ganze Gleitfläche des Schiebers i verteilt.
  • Abb. 5 und 6 zeigt die Wirkungsweise der Erfindung in der Anwendung bei einem Haubendrehschieber. Die Bezeichnungen sind dieselben wie in Abb. i und 2.
  • Der Schieber i (Abb. 6) ist auf den konischen Zylinderkopf 9 gesetzt -und hat die Ein- 'und Auslaßöffnungen e und ,a (Abb. 5), wobei der Zylinderkopf 9 die Durchlaßöffnungen 7 hat. Im Moment der Drucksteigerung im Verbrennungsraum 16 sucht derselbe den Schieber i von seinem Sitz 14 abzuheben, derselbe Druck wirkt aber auch ,auf die Nutzfläche 18 des Druckbolzens 2 und drückt denselben gegen den im Druckraum 15 befindlichen Schrni:erstoff, wodurch in demselben ein Druck entsteht, der in jedem Augenblick und entsprechend den Änderungen des Dia-U a amms ,gleich hoch dem Druck im Verbrennungsraum 16 ist. Der Druck im Druckraum 15 wirkt aber ,auch auf die obere Fläche 21 des Schiebers i, wodurch derselbe in der Richtung des Pfeiles z2 gegen sein-ein. Sitz 14,gedrückt wird. Der Schmierstoffdruck pflanzt sich durch den Kanal 33 zu den Verbindungskanälen 23 und dein Ringschmiernuten 24 fort, wodurch der Schmierstoff zwischen den Schieber i und seinen Sitz 14 gedrückt wird und sich über die ganze Gleitfläche des Schiebers i verteilt.
  • Die Erfindung ist auch bei Flach- wie bei Walzendrehschiebern und anderen Schieberarten anwendbar und bleibt in gleicher Weise bestehen, wenn es sich um mehrere Schieber handelt, die in beliebiger Weise auf einem oder mehreren Motorzylindern angeordnet sein könne und .entweder von einer unter= brochenen oder dauernd kreisenden Bewegung oder von einer Wechselbewegung angetrieben werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Entlasteter Drehschieber für Brennkraftm.aschinen, der durch den Druck der Gase im Zylinder gegen seinen Sitz gedrückt wird und einen beweglichen Druckbolzen besitzt, welcher, unter demselben Druck stehend, einen in einem Druckraum befindlichen flüssigen Schmierstoff belastet und ihn zwischen den Drehschieber und seinen Sitz drückt, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckraum (15) durch Verbindungskanäle (23) mit Ringschmiernuten (24) in Verbindung steht, die den Schmierstoff mit dem im Druckraum (15) ,auftreten-den Druck über die ganze Oberfläche .des Drehschiebers (i) verteilen (Abb. i und 2).
  2. 2. Entlasteter Drehschieber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (i) als Konusring ausgebildet ist, dessen obere Öffnung (32) etwas größer als die untere, dem Motorkolben zugekehrte öffnung (31) ist, und daß die obere öffnung (32) durch einen am abnehmbaren Zylinderdeckel (27) befindlichen, mit Dichtungsringcn (13) versehenen Kolben (34) ,abgedichtet wird, dessen Schmierung durch den in den Kolben (34) eingesetzten Druckbolzen (2) unter Druck erfolgt (Abb.3 und 4).
  3. 3. Entlasteter Drehschieber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber als Haubendrehschieber (i) ausgebildet ist und durch den Druck des Schmiermittels gegen die obere Zylinderkopfwandung (9) gedrückt wird (Abb.5 und 6).
DESCH111702D 1936-12-25 1936-12-25 Entlasteter Drehschieber fuer Brennkraftmaschinen Expired DE678268C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4481917A (en) * 1982-08-18 1984-11-13 Harald Rus Rotary valve for internal-combustion engine
US5315963A (en) * 1993-04-14 1994-05-31 Warf Donald W Sleeve-type rotary valve for an internal combustion engine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4481917A (en) * 1982-08-18 1984-11-13 Harald Rus Rotary valve for internal-combustion engine
US5315963A (en) * 1993-04-14 1994-05-31 Warf Donald W Sleeve-type rotary valve for an internal combustion engine

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