DE677614C - Vorrichtung zum Messen der Durchsichtigkeit einer Fluessigkeit, insbesondere von OEl - Google Patents
Vorrichtung zum Messen der Durchsichtigkeit einer Fluessigkeit, insbesondere von OElInfo
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- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N21/00—Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
- G01N21/17—Systems in which incident light is modified in accordance with the properties of the material investigated
- G01N21/25—Colour; Spectral properties, i.e. comparison of effect of material on the light at two or more different wavelengths or wavelength bands
- G01N21/29—Colour; Spectral properties, i.e. comparison of effect of material on the light at two or more different wavelengths or wavelength bands using visual detection
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Messen der Durchsichtigkeit
einer Flüssigkeit, insbesondere von Öl, bei der durch die Flüssigkeitsschicht hindurch,
deren Dicke veränderlich ist, mindestens ein Merkzeichen beobachtet wird.
Eine derartige Vorrichtung ist an sich bekannt. Bei der bekannten Vorrichtung liegt
das durch die Flüssigkeitsschicht hindurch zu beobachtende Merkzeichen in einem verhältnismäßig
großen Abstand von der Rückseite der zu untersuchenden Flüssigkeit. Dies hat einerseits den Nachteil, daß die bekannte
Vorrichtung zur Untersuchung der Durchsichtigkeit ziemlich stark getrübter Flüssigkeiten,
insbesondere von öl, unbrauchbar ist. Auch ist bei der bekannten Einrichtung keine
Sorge dafür getragen, daß der Abstand des -Merkzeichens von der zu untersuchenden
Flüssigkeit konstant gehalten wird. Wenn aber dieser Abstand nicht konstant gehalten
wird, so wird das Meßergebnis ungenau. Auch die Tatsache, daß bei der bekannten
Vorrichtung mindestens immer eine Glas-' wand, die ihrerseits Trübung aufweisen kann,
zwischen der zu untersuchenden Flüssigkeit und dem Merkzeichen- liegt, trägt zur Ungenauigkeit
des Meßergebnisses bei.
Die Nachteile der bekannten Vorrichtung werden erfindungsgemäß dadurch vermieden,
daß das Merkzeichen auf der Innenseite der vom Beschauer aus gesehenen hinteren Wand
des die Flüssigkeitsschicht enthaltenden Behälters angebracht ist. Man erhält hierdurch
wesentlich genauere Meßergebnisse als bei der bekannten Vorrichtung und kann auch
Flüssigkeiten von verhältnismäßig großer Trübung einwandfrei untersuchen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Wand, auf deren Innenseite
die Merkzeichen angeordnet sind, undurchsichtig und reflektiert das durch die durchsichtige Vorderseite des die zu untersuchende
Flüssigkeit enthaltenden Gefäßes eintretende Licht, welches auf diese Weise durch die Vorderseite wieder austritt, um in
das Auge des Beschauers zu gelangen. Es braucht auf diese Weise nicht für die Abschirmung
irgendwelchen unerwünschten Lichtes, das die Genauigkeit des Meßergebnisses beeinträchtigen könnte, gesorgt zu
werden.
Weitere Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung bestehen in folgendem.
Bei Verwendung eines im Querschnitt keilförmigen Behälters für die zu untersuchende
Flüssigkeitsschicht wird der Winkel, um welchen die den keilförmigen Zwischenraum
einschließenden Wände gegeneinander geneigt sind, zwecks Erzielung mehrerer Prüfberichte
einstellbar gemacht. Der Zwischenraum zur Aufnahme der zu untersuchenden Flüssigkeit
wird durch zwei Kreisscheiben gebildet und die an den Zwischenraum angrenzende Wand
mindestens einer der Kreisscheiben gewölbt oder abgestuft ausgebildet. Der Abstand der
Wände der Behälter für die zu untersuchende Flüssigkeitsschicht ist veränderlich. Die
beiden Wände dieser Behälter sind miteinander verschraubt. Die eine Wand, die zur
Aufnahme der Flüssigkeit schalenförmig ausgebildet ist, ist auf eine Säule des Apparate-"
gesteiles aufgeschraubt, die andere ist mit dem Apparategestell fest verbunden, und beide
aus einem durchsichtigen Werkstoff bestehenden Wände werden durch eine in der Säule
angeordnete Lampe beleuchtet.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen
die
- Fig. ι bis 3 eine erste Ausführüngsform der Prüfvorrichtung mit der erfindungsgemäßen
Anordnung in Ansicht von vorn, im Längsschnitt und im Querschnitt.
Die Fig. 4 und 5 stellen im Grundriß und im Schnitt eine weitere Ausführungsform einer
Prüfvorrichtung gemäß der Erfindung dar.
Fig. 6 ist ein Schnitt ähnlich Fig. 5 durch eine dritte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
Die Fig. 7 bis 9 veranschaulichen im Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 8,
in Seitenansicht und im Schnitt IX-IX der Fig. 7 eine umfangreichere Ausführungsform
der Prüfvorrichtung gemäß der Erfindung, die für einen ortsfesten Prüfstand, beispielsweise
in einer Garage, bestimmt ist und im wesentlichen der Ausführungsform der Erfindung
nach den Fig. ι bis 3 entspricht.
Die Fig. 10 und 11 stellen im Schnitt und im Grundriß eine tragbare Prüfvorrichtung
gemäß der Erfindung mit zueinander verstellbaren Wandungsteilen dar, während schließlich
Fig. 12 eine auf dem gleichen Prinzip wie
der Gegenstand der Fig. 10 und 11 beruhende
Prüfvorrichtung für eine Garage veranschaulicht.
Bei den in der Zeichnung dargestellten Vorrichtungen handelt es sich um Prüfvorrichtungen
zum Untersuchen oder Messen der Durchsichtigkeit oder des Schwärzungsgrades von Schmieröl.
Bei den Ausfühfungsformen nach den Fig. ι bis 3 und 7 bis 9 hat der von' dem zu
untersuchenden öl auszufüllende Raum in bekannter Weise die Form eines Keiles. Dabei
ist sein geringster Querschnitt zweckmäßägerweise so klein, daß die Kapillarkräfte
für die vollständige Füllung des keilförmigen Raumes mit dem zu untersuchenden Öl
sorgen. '
Die Vorrichtung nach den Fig. 1 bis 3, welche einen tragbaren Prüfapparat darstellt,
umfaßt ein Metallteil 1, in dessen flache Seite eine Rinne 2 mit geneigtem Boden eingearbeitet
ist. Diese Rinne bildet zusammen mit einer Glasplatte 3, die sich gegen die
flache Seite des Gestells 1" legt, den obenerwähnten,
im Querschnitt keilförmigen Raum zur Aufnahme des zu untersuchenden Öls. Das Gestell ist an dem offenen Ende
des Keilraumes mit einer geneigten Wand 4 versehen, die zusammen mit dem entsprechenden
Ende der Glasplatte 3 eine Art Trichter bildet, in den die zu untersuchende
ölprobe hineingegossen wird. .
Die Glasplatte 3 ist zweckmäßig, und zwar vor allem zur leichten Reinigung des Apparates,
nur mit einem geigneten Druck gegen das Gestell 1 gelegt. Hierzu dient beispielsweise
ein Bügel 5, der elastisch unter der go Wirkung einer Feder 6 an der Glasplatte anliegt. Das Glas ist hierbei zwischen zwei
Anschlägen 23 und 24 eingekeilt. Der Bügel wird von einem schwenkbaren Teil 7 getragen,
der mit dem Daumen betätigt werden kann, wenn man 'den Apparat in der Hand
hält.
Der Bügel besteht beispielsweise aus einem U-förmig gebogenen Eisenkörper, dessen
Enden winklig nach der Glasplatte 3 zu abgebogen sind. Der Bügel ist seinerseits um
eine Achse 20 drehbar. Durch diese Achse bildet der Bügel einerseits eine Art Waagebalken, welcher dafür sorgt, daß die beiden
Arme des Bügels an der Glasplatte anliegen.
Andererseits kann der Bügel während der Reinigung um i8o° gedreht werden, wodurch
die Bügelarme von dem Glas entfernt werden, wie dies in Fig. 2 strichpunktiert dargestellt
ist. Der Bügel wird in seiner Arbeitslage no
durch einen.Zapfen21 verriegelt, von dem
der Bügel dadurch gelöst wird, daß auf die · Achse 20 ein der Wirkung der Feder 22 entgegengesetzt
gerichteter Zug ausgeübt wird.
Die vorstehend beschriebene Ausführungsform gibt ferner der Luft die Möglichkeit,
frei in dem Augenblick zu entweichen, in dem sich die in den Trichter 4 eingefüllte Flüssigkeit
durch Kapillarwirkung in dem keilförmig gestalteten Raum ausbreitet.
Was die Merkzeichen oder Marken anbetrifft, so bestehen sie beispielsweise aus
Strichen oder anderen Zeichen, die in gleichem oder verschiedenem Abstand auf dem
Boden der Rinne 2 angebracht sind. "Den Merkzeichen entsprechen zweckmäßigerweise
Zahlen oder Skalen 9, die auf dem Gestell 1 angebracht sind.
Auf die beschriebene Weise wird ein leicht zu handhabender Apparat geschaffen, der vor
allem für Automobilisten von großem Nutzen
ίο ist. Wenn es sich darum handelt, die
Schwärzung des Schmieröls zu messen, so wird nur etwas Öl, beispielsweise mittels des
Ölschauglases, entnommen, und dieses Öl wird in den Trichter 4 gefüllt. Wenn das Öl
den keilförmigen Raum ausgefüllt hat, wird die Ziffer abgelesen, die zu der ersten sichtbaren
Marke gehört. Diese Ziffer gibt dann das Maß für die Durchsichtigkeit des Öles an.
Gegebenenfalls können Mittel vorgesehen werden, mit deren Hilfe das Volumen des keilförmigen oder sonstigen Raumes, in dem
das Öl untergebracht wird, beliebig verändert werden kann, um auf diese Weise verschiedene
Arbeitsbereiche entsprechend verschiedenen Durchsichtigkeitsbereichen zu erhalten.
Die genannten Mittel können beispielsweise eine Veränderung des Winkels des Keilraumes
bewirken.
In den Fig. 4 und 5 ist ein Durchsichtigkeitsmeßapparat
dargestellt, der zwei kreisförmige Elemente umfaßt, die sich ineinanderschrauben.
Das eine Element besteht aus einer Grundplatte und das andere aus einem Ring 17, der eine Glaslinse 3 festklemmt.
Zwischen dem Ring und der Glaslinse ist eine ringförmige Dichtungsscheibe 25 aus
plastischem Metall angeordnet. Die Marken bestehen bei dieser Ausführungsform aus
konzentrischen Ringen 8, die auf der Platte 1 angebracht sind. Die Flüssigkeit wird bei 18
zugeführt und gegebenenfalls durch eine zweite öffnung 19 wieder abgeleitet.
Zur Erleichterung des Strömens des Öles ist eine Nebenschlußleitung 38 von verhältnismäßig
großem Querschnitt vorgesehen.
Statt eines linsenförmigen Glases 3 kann auch eine Glasscheibe 3 mit parallelen Seiten
Anwendung finden (s. Fig. 6). In diesem Fall hat die der Glasscheibe gegenüberliegende
Fläche der Grundplatte 1 eine gewölbte oder abgestufte Form.
In den Fig. 10 und 11 ist eine Vorrichtung
gemäß der Erfindung dargestellt, bei der die Dicke der zu untersuchenden Flüssigkeitsschicht
durch Entfernung zweier gegenüberliegender Flächen voneinander oder durch Annäherung dieser Flächen aneinander verändert
wird. Die Einrichtung nach den Fig. 10 und 11 weist eine Grundplatte 1 und
eine Glasscheibe 3 auf. Beide Teile liegen beispielsweise mit ebenen Flächen einander
gegenüber und sind mit Bezug aufeinander verstellbar. Zu ihrer Verstellbarkeit ist die
Glasscheibe 3 an einem Ring 30 befestigt, der auf die Grundplatte 1 aufgeschraubt ist. Dadurch,
daß der Ring 30 weiter auf die Grundplatte heraufgeschraubt oder von ihr .abgeschraubt
wird, ändert sich die Dicke der Flüssigkeitsschicht. Die Schichtstärke wird durch die Stellung eines Zeigers 31 gegenüber
einer Skala 32 angegeben. In dem Augenblick, in dem eine Marke 8 durch die Flüssigkeitsschicht hindurch sichbar wird,
kann man auf der Skala den Grad der Schwärzung ablesen. Bei dem in Rede stehenden Apparat braucht -nur eine einzige
Marke 8 vorgesehen zu sein.
Ähnliche Apparate, wie die vorstehend beschriebenen, nur mit größeren Abmessungen,
können auch in ortsfesten Anlagen, beispielsweise in Garagen, Anwendung finden. Ein
Apparat der letztgenanten Art, der auf dem gleichen Prinzip w^ie der in den Fig. 1 bis 3
dargestellte Apparat beruht, ist in den Fig. 7 bis' 9 dargestellt. Die Gestellplatte 1 ist geneigt
und auf Füßen 10 aufgelagert. Um das Glas 3 nach Belieben abnehmen zu können,
wird es von Bügeln 11 gehalten, die das Glas normalerweise unter der Wirkung von Federn
12 -gegen- die Gestellplatte 1 legen. Zum
.Zweck der Reinigung werden die Federn 12 zusammengedrückt, so daß die Bügel 11 und
das Glas 3, welches auf den vorspringenden Rändern 13 der genannten Bügel auf ruht, angehoben
werden. Die Bügel können dann von den Anschlägen 14 in einer verkeilten Lage
gehalten werden. Die Flüssigkeit fließt nach der Abnahme des Glases 3 durch einen Kanal
15 in ein Gefäß 16.
In Fig. 12 ist ein Prüfapparat für eine 100.
Garage dargestellt, der auf dem gleichen Prinzip beruht wie der Prüfapparat nach
Fig. 10. Die Scheibe 3, welche von Haltern 33.·getragen wird, ist bei der Ausführungsform nach Fig. 12 fest, während die Gestell-
platte ι beweglich ist. Zu diesem Zweck ist die Gestellplatte 1 mit einem' hülsenförmigen
Teil 34 verbunden, der auf eine Säule 35 aufgeschraubt ist. Bei der Ausführungsform
nach Fig. 12 sind die Teile 1 und 3 durchsichtig und werden von einer Lampe 36 beleuchtet,
die beispielsweise im Innern der Säule 35 angeordnet ist.
Der Teil 1 hat die Form einer Schale, so daß er das zu untersuchende Öl aufnehmen
kann. Sein mittlerer Teil 3:7 bildet einen Vorsprung nach der Unterseite der Scheibe 3
zu. Der vorspringende Teil 37 trägt die Prüfmarke 8,
Wie auch immer die jeweils angewendete Ausführungsform der Erfindung sei, immer
erhält man einen Prüfapparat, der leicht ge-1
handhabt werden kann und die Messung der Durchsichtigkeit des Öles mit großer Genauigkeit
zuläßt.
Claims (7)
- Patentansprüche:ι . Vorrichtung zum Messen der Durchsichtigkeit einer Flüssigkeit, insbesondere von Öl, bei der durch die Flüssigkeitsschicht hindurch, deren Dicke veränderlich ist, mindestens ein Merkzeichen beobachtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Merkzeichen auf der Innenseite der, vom Beschauer gesehenen, hinterenis Wand (i) des die Flüssigkeitsschicht enthaltenden Behälters angebracht ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Wand (i) des die Flüssigkeitsschicht enthaltenden Behälters undurchsichtig ist, so daß das durch die durchsichtige Vorderwand (3) eintretende Untersuchungslicht von der Hinterwand (1) reflektiert wird. *
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, bei Welcher der die Flüssigkeitsschicht enthaltende Behälter im Querschnitt'keilförmig ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel, um welchen die den keilförmigen Zwischenraum einschließenden Wände (1, 3) gegeneinander geneigt sind, zwecks Erzielung mehrerer Prüfbereiche einstellbar ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zur Aufnahme der zu untersuchenden Flüssigkeit durch zwei Kreisscheiben gebildet wird und die an den Zwischenraum angrenzende Wand mindestens einer der Kreisscheiben gewölbt (Fig. 5) oder 4P abgestuft (Fig. 6) ausgebildet ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der beiden Wände des Behälters für die' ,zu untersuchende Flüssigkeit veränder-Hch ist. - :
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurchgekennzeichnet, daß die beiden Wände miteinander verschraubt sind.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Wand (1), die zur Aufnahme der Flüssigkeit schalenförmig ausgebildet ist, auf eine Säule (35) des Apparatgestells aufgeschraubt ist, daß die andere Wand (3) mit dem Apparatgestell fest verbunden ist, und daß beide Wände, die aus einem durchsichtigen Werkstoff bestehen, durch eine in der Säule (35) angeordnete Lampe (36) beleuchtet werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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