DE677534C - Verfahren zur Gewinnung und Behandlung von Bierwuerze - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung und Behandlung von Bierwuerze

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DE677534C
DE677534C DEG97164D DEG0097164D DE677534C DE 677534 C DE677534 C DE 677534C DE G97164 D DEG97164 D DE G97164D DE G0097164 D DEG0097164 D DE G0097164D DE 677534 C DE677534 C DE 677534C
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Bruno Gruetzbach
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    • C12C7/00Preparation of wort
    • C12C7/14Lautering, i.e. clarifying wort
    • C12C7/16Lautering, i.e. clarifying wort by straining
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • Verfahren zur Gewinnung und Behandlung von Bierwürze Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung und Behandlung von Bierwürze.
  • Das neue Verfahren besteht darin, daß bei an sich bekannter Trennung des Maischgutes vor oder während des Würzeherstellungsverfahrens in Spelzen und Teigtreber eine aus den Spelzen und nur einem Anteil der Gesamtteigtreber zusammengesetzte Filterschicht geschaffen wird, über die die durch Anschwänzen auf dem reinen Teigtreberrest gewonnenen Nachgüsse unter Ausbeutung des Spelzenteigtreberfilters mehr oder weniger blank zur Pfanne gelangen.
  • Es wird durch diese Arbeitsweise eine wesentliche Beschleunigung des. Maisch- und Läuterverfahrens erreicht.
  • Zum genaueren Verständnis der Vorgänge wird die neue Arbeitsweise zunächst unter Verwendung eines doppelten Sudwerkes, das eine größere Bewegungsfreiheit bietet, beschrieben; es sind dabei Sudzeuge mit mindestens drei Geschirren, z. B. eine Pfanne, ein Maischläuterbottich und ein Hopfenseiher, im Sudhaus stehend, erforderlich.
  • Wenn Kubessaschrot, also die ausgeschiedenen und gut ausgemahlenen Hülsen, oder durch eine Bürstenschnecke oder durch einen anderen Sichter ausgeschiedene Spelzen zur Verfügung stehen, werden die Spelzen in bekannter Weise, um sie dem Kochprozeß zu entziehen, entweder trocken in den Läuterbottich eingelassen oder eingeschüttet, oder sie werden naß im Maischbottich eingemaischt und dann in den Läuterbottich gepumpt. Gegebenenfalls kann das Glattwasser davon zur Maischpfanne abgelassen werden und als Einmaischwasser für die Grießmehlmaische Verwendung finden.
  • Dann werden Grieße und Mehl in den Maisch-Bottich bzw. in die Maischpfanne in bekannter Weise eingemaischt und nach einem beliebigen Verfahren bis zum Erreichen der Abmaischtemperatur verarbeitet; anschließend wird die gesamte Grießmehlmaische möglichst auf Maischbottich und Maischpfanne, um eine möglichst große Bodenfläche zu haben, verteilt und bei dieser Temperatur und bei ausgerücktem Rührwerk kurze Zeit bis zum gewünschten Absetzen der Teigtreber gehalten. Daraufhin wird bei ausgerücktem Rührwerk die darüber stehende Trübwürze (Vorderwürze) aus Maischbottich und Maischpfanne nach dem Läuterbottich gepumpt.
  • Durch diese Arbeitsweise ist in dem Läuterbottich erfindungsgemäß die obenerwähnte Filterschicht aus den weitgehend ausgeschiedenen Spelzen und einem Anteil der Teigtreber gebildet worden. Das Maischpfannenventil wird dann geschlossen und das Anschwänzwasser in dickem Strahl auf die in Pfanne und Bottich zurückgebliebenen Teigtreber gelassen und mit dem Rührwerk durchgemaischt. Das Rührwerk wird dann zum Absetzen des Teiges ausgerückt.
  • Inzwischen ist die Trübvorderwürze nach gegebenenfalls kurzem Durchmaischen mit den Spelzentrebern im Läuterbottich genügend abgesetzt und kann mehr oder weniger blank zur Würzepfanne abgelassen werden unter bedarfsweiser Anwendung der Schneidmaschine. Man kann natürlich in bekannter Weise nach dem Abmaischen auch die Vorderwürze im Maischbottich absetzen und zur Würzepfanne ablassen oder auch zum Teil in Maischpfanne und Maischbottich absetzen lassen, dann auf die Spelzen in den Läuterbottich pumpen, dort weiter absetzen und dann zur Würzepfanne direkt ablassen, ohne daß das darunterliegende Spelzenfilter durchflossen wird. Das Ausheben der über den Trebern möglichst blank abgesetzten Vorderwürze gehört zum Stand der Technik.
  • In gleicher Weise folgen dann die einzelnen 4 bis 8 Nachgüsse, bis die Teigtreber möglichst restlos ausgewaschen sind.
  • Die in der Maischpfanne und im Maischbottich verbleibenden ausgewaschenen Teigtreber können nun mit dem letzten Nachguß durchgemaischt und in den Läuterbottich gepumpt werden, so ddaß sie in einer Schicht über den Spelzenteigtrebern liegen und durch diese hindurch das letzte Glattwasser aus den Teigtrebern abtropfen und zur Würzepfanne laufen kann unter bedarfsweiser Anwendung der Schneidmaschine. Erforderlichenfalls kann in bekannter Weise z. B. noch ein weiterer kleiner Nachguß zum Einmaischen des nächsten Sudes und zum Auswaschen voa Extraktresten aus dem nun im Läuterbottich befindlichen Gesamttreberkuchen und eine Nachverzuckerung der Pfannenwürze erfolgen.
  • Je nach dem erfindungsgemäß leicht regelbaren Mengenverhältnis von Teigtrebern zu Spelzentrebern im Läuterbottich kann eine beliebig starke Filterwirkung erreicht werden.
  • Falls sich das als Filter dienende Trebergemisch zu sehr verdichtet, so läßt sich dieses wieder durchlässiger machen, indem man den Propeller oder die Schneidmaschine bei höherer Umdrehungszahl kurze Zeit laufen läßt und dabei einen Teil Trübwürze oder trüben Nachguß mit der Maischpumpe oder Trübwürzepumpe zum Maischbottieh zurückpumpt oder zur Maischpfanne laufen läßt und auf diese Weise eine gewisse überschüssige Menge der Teigtreber, die die Läutergeschwindigkeit herabsetzen, entfernt bzw. ausschaltet. Es läßt sich eine Feinfiltration in beliebigem Grad erreichen, und zwar in erheblich geringerer Zeit als bei der üblichen Arbeitsweise mit einer Schneidmaschine.
  • Man bedient sich also mit gewisser Abänderung eines Verfahrens, wie es schon zwecks Abkürzung der Läuterzeit zum Läutern von Bierwürze vorgeschlagen worden ist, bei dem die Würze und gegebenenfalls die Würzenachgüsse infolge kräftigen Durchmaischens des Maischgutes, z. B. durch bedarfsweises Laufenlassen des Rührwerkes, die Läutereinrichtung nur wenig geklärt und trübe verlassen; die Trübwürze, bei der es sich um eine verdünnte-Läutermaische handelt, wird in der Pfanne sofort mit Hopfen gekocht und dann zweckmäßig über den Läuterbottich ausgeschlagen.
  • Im Gegensatz zu diesem bekannten Verfahren wird im vorliegenden Falle die trübe Würze oder der trübe Nachguß zum - Maischbottich oder zur Maischpfanne zurückgepumpt und gelangt also nicht unmittelbar in die Würzepfanne.
  • In Fortführung des vorliegenden Verfahrens erfolgt nunmehr das Kochen der gesamten mehr oder weniger blanken Pfannenwürze mit Hopfen, weil es sich nur um verhältnismäßig geringe, in der Pfannenwürze enthaltene Teigtrebermengen handelt, die man dann beim Ausschlagen mit dem Hopfen und durch Seiher in bekannter Weise abfangen kann.
  • Es kann aber auch, um die mehr oder weniger blanke Pfannenwürze von dem Rest der Teigtreber und gleichzeitig auch von einem größeren Anteil koagulierbarer Eiweißkörper zu befreien, nach einem bekannten Verfahren ein Erhitzen bis zu 82' C oder ein kurzes Aufkochen erfolgen, dem sich eine nochmalige Klärung durch Sedimentation, Senkboden, Seiher o. dgl. anschließt, gegebenenfalls unter Verwendung des alten Hopfens vom Vorsude als Filter. Die auf diese Weise gereinigte Pfannenwürze kann nun mit dem Hopfen gekocht werden oder auch auf dem Wege zur Pfanne einen Hopfenentlauger durchströmen und mit dem gewonnenen Hopfenextrakt bis zum Ausschlagen gekocht werden. Bei einfachen Sudzeugen stellt man zweckmäßig noch ein oder zwei Hilfsgeschirre in Neben- oder Hintereinanderschaltung oder einen Maischbottich von zweckmäßig möglichst großer Bodenfläche auf. Von hier aus wird dann die trübe Vorderwürze über das im Läuterbottich geschaffene Filter zur Pfanne abgeläutert.
  • Das Auswaschen der in diesem Maischbottich verbleibenden Teigtreber erfolgt dann in gleicher Weise, wie das bei dem doppelten Sudzeug geschildert wurde, nur mit dem Unterschied, daß dort vorteilhafterweise zwei Geschirre, Maischpfanne und -bottich, und damit große Bodenflächen verfügbar sind.
  • Falls eine liubessaeinrichtung oder eine Bürstenschnecke o. dgl. bei einfachen Zeugen vorhanden ist, so können die Spelzen sinngemäß in dem dritten Zusatzgeschirr. (Maischbottich) oder im dritten und vierten kleinen Zusatzgeschirr, die auch zweckmäßig als Hopfenentlauger Verwendung finden können, verarbeitet werden.
  • Der Grundgedanke des Verfahrens gemäß der Erfindung besteht im Wesen darin, daß, wenn trocken aussortierte Malzhülsen zur Verfügung stehen, diese im Verschnitt mit Teigtrebern als Filter benutzt werden; das Anschwänzen erfolgt auf die Teigtreber, das daraus erzielte Glattwasser wird dann weiter über das im Läuterbottich geschaffene Filter zur Pfanne abgeläutert. Wenn keine aussortierten Hülsen vorhanden sind, erfolgt eine Trennung im Läuterbottich dahingehend, daß die Spelzentreber in an sich bekannter Weise möglichst restlos zurückgehalten werden, die trübe Vorderwürze nach einem dritten größeren Geschirr oder zwei kleineren Geschirren läuft, sich dort absetzt und dann in bekannter Weise entweder direkt zur Pfanne oder auch über das Spelzenteigfilter im Läuterbottich zur Pfanne gelangt. Auch im letzteren Falle erfolgt das Anschwänzen zuerst über die Hauptmenge der reinen Teigtreber. * Die Laufrichtung der Anschwänzwässer ist also umgekehrt als bei der bekannten obenerwähnten Arbeitsweise.
  • Die neue Arbeitsweise beruht auf der Erkenntnis, daß Läuterschwierigkeiten eine Folge des ungünstigen Mengenverhältnisses von Spelzentrebern zu Teigtrebern während des Läutervorganges sind. Diese Läuterschwierigkeiten steigern sich mit zunehmendem Feinheitsgrad der Schüttung bzw. der Maischen, so daß sich Feinmehlmaischen bei Läuterbottichzeugen überhaupt nicht läutern ließen.
  • Bei dem vorliegenden Verfahren lassen sich die Mengenverhältnisse von Spelzen zu Teiganteil leicht regeln. Dadurch wird ein Filter von möglichst gleichbleibender Durchlässigkeit im Läuterbottich geschaffen. Falls sich dieses Filter jedoch einmal zu sehr verdichtet, läßt es sich, wie beschrieben, wieder durchlässiger machen und dadurch. die erforderliche hohe Läutergeschwindigkeit wieder herstellen, wie sie zur Erreichung lichter Qualitätsbiere notwendig ist.
  • Auch das Ausscheiden koagulierbarer Eiweißkörper läßt sich bei dem Verfahren in weitgehendstem Maße erreichen. .
  • Zum Stande der Technik wird noch darauf hingewiesen, daß schon ein Brauverfahren mit getrenntem Einmaischen von Mehl, Grieß und Hülsen bekannt ist, bei dem eine Filterschicht aus dem Hülsen-Grieß-Sortiment gebildet wird, während eine Behandlung der Mehlmaische für sich stattfindet. Dieses bekannte Verfahren ist auf eine Dreiteilung abgestellt, während das vorliegende Verfahren mindestens die gleiche technische Wirkung mit einer Zweiteilung erreicht, wobei auch noch der Vorteil vorhanden ist, daß außer der einfacheren Herstellung des Schrotes auch noch eine wesentliche Beschleunigung des Maisch- und Läuterverfahrens bewirkt wird. Das Maischverfahren ist im übrigen bedeutend wirksamer als bei dem bekannten Verfahren, weil im vorliegenden Falle dem eigentlichen Maischprozeß im Maischbottich nicht nur die Mehlbestandteile, sondern Mehl und Grieß, also praktisch die gesamte Stärke, unterworfen werden, während man sich bei dem bekannten Verfahren damit begnügt, die Stärke der Grieße nur indirekt bei dem Nachschwänzen durch Diffusion auszubeuten.
  • Wenn bei dem bekannten Verfahren nicht sehr vorsichtig über das Hülsen-Grieß-Sortiment geläutert wird, müssen unbedingt wesentliche Ausbeuteverluste eintreten, was im vor= liegenden Falle selbst bei Schnelläuterung nicht stattfindet, weil der Anteil der Gesamtteigtreber, der mit den Spelzen als Filterschicht dient, im Maischbottich schon aufgearbeitet wurde.

Claims (3)

  1. PATRNTt\NSPRÜCfIC: z. Verfahren zur Gewinnung und Behandlung von Bierwürze, dadurch gekennzeichnet, daß bei an sich bekannter Trennung des Maischgutes vor oder während des Würzeherstellungsverfahrens in Spelzen und Teigtreber eine aus den Spelzen und nur einem Teil der Gesamtteigtreber zusammengesetzte Filterschicht geschaffen wird, über die die durch Anschwänzen auf dem reinen Teigtreberrest gewonnenen Nachgüsse unter Ausbeutung des Spelzenteigtreberfilters mehr oder weniger blank zur Pfanne gelangen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man im Bedarfsfalle das Spelzenteigtreberfilter durchlässiger macht, indem man den Propeller oder die Schneidmaschine bei höherer Umdrehungszahl kurze Zeit laufen läßt und dabei einen Teil Trübwürze oder trüben Nachguß mit der Maischpumpe oder Trübwürzpumpe zum Maischbottich zurückpumpt oder zur Maischpfanne laufen läßt, wodurch das Spelzenteigfilter wieder auf die gewünschte normale Läutergeschwindigkeit gebracht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Maischpfanne bzw. im Maischbottich verbliebenen ausgewaschenen Teigtreber mit dem letzten Nachguß durchgemaischt und in den Läuterbottich gepumpt werden, so daß sie in einer Schicht über den Spelzenteigtrebern liegen und durch diese hindurch das letzte Glattwasser aus den Teigtrebern abtropft und zur Würzepfanne läuft oder gegebenenfalls zum Einmaischen des nächsten Sudes in bekannter Weise verwandt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2007136255A1 (en) * 2006-05-19 2007-11-29 Heineken Supply Chain B.V. A method of producing a mash extract and an apparatus for performing such method

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