DE813144C - Hopfentrubfiltration - Google Patents

Hopfentrubfiltration

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DE813144C
DE813144C DEH2980A DEH0002980A DE813144C DE 813144 C DE813144 C DE 813144C DE H2980 A DEH2980 A DE H2980A DE H0002980 A DEH0002980 A DE H0002980A DE 813144 C DE813144 C DE 813144C
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DE
Germany
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hop
wort
filter
hops
leaves
Prior art date
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Expired
Application number
DEH2980A
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English (en)
Inventor
Karl Dr-Ing Fehrmann
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Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
Original Assignee
Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C7/00Preparation of wort
    • C12C7/20Boiling the beerwort
    • C12C7/205Boiling with hops
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C7/00Preparation of wort
    • C12C7/24Clarifying beerwort between hop boiling and cooling

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Wood Science & Technology (AREA)
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  • Distillation Of Fermentation Liquor, Processing Of Alcohols, Vinegar And Beer (AREA)

Description

  • Hopfentrubfiltration Die Entfernung der Eiweißstoffe bzw. des Trubes aus der Bierwürze geschieht bisher auf folgendeWeise: i. durch Sedimentieren auf dem Kühlschiff, 2. durch Ausschleudern in einer Zentrifuge, 3. durch Filtrieren über Hopfen in einem Bottich mit Siebboden, 4. durch Filtrieren über Tücher oder Siebe mit Kieselgur oder Hopfen als Anschwemmasse.
  • Das Sedimentieren auf dem Kühlschiff ist ein zeitraubender und unsicherer Vorgang und hängt von vielen Zufälligkeiten, z. B. den klimatischen Verhältnissen, ab. Mit dem Absetzen des Trubes ist gleichzeitig eine Abkühlung der Würze infolge Wasserverdunstung an der großen Oberfläche des Kühlschiffes verbunden. Wird die Temperatur von 5o° dabei unterschritten, entsteht eine Infektionsgefahr durch die Bakterien der Luft und des von der Raumüberdachung abtropfenden Schwitzwassers. Nach beendeter Sedimentation wird die mehr oder weniger klare Würze oben abgezogen, und es bleibt der abgesetzte Trub als suppiger Brei auf dem Boden des Kühlschiffes zurück. Dieser Rest wird zusammengefegt und die darin noch enthaltene Würze in einer Filterpresse oder in Säcken abgepreßt bzw. durch Abtropfen gewonnen. Die sog. Trubwürze ist stark infiziert und muß nochmals sterilisiert und gekühlt werden. Das Verfahren ist umständlich und erfordert obendrein umfangreiche und kostspielige bauliche Einrichtungen. Dazu kommt, daß ein beachtlicher Schwandverlust mit diesem Verfahren verbunden ist.
  • Auch das Ausschleudern des Trubes durch eine Zentrifuge ist eine Sedimentation. Es vollzieht sich aber zwangsläufig unter dem Einfiuß der Zentrifugalbeschleunigung, welche rund ioooomal größer ist als die Erdbeschleunigung. Auch besteht keine Infektionsgefahr wie beim offenen Kühlschiff. Andererseits sind die Mengenleistungen der heutigen Zentrifugen beschränkt und ihr Kraftverbrauch hoch. Anschaffungs- und Betriebskosten werden in vielen Fällen für das Klären der gesamten im Sudhaus hergestellten Würzemenge als untragbar angesehen.
  • Man ist dann dazu übergegangen, die Würze über den gekochten Hopfen in einem Bottich mit Siebbogen zu filtrieren.- Dabei wird in der Hopfenschicht der Trub zurückgehalten und die mehr oder weniger blanke Würze unten abgezogen. Der Trub bleibt an den Hopfenblättern haften, und diese werden durch Überrieseln mit heißem Wasser weiter ausgesüßt und zuweilen noch ausgepreßt. Der so behandelte und ausgenutzte Hopfen ist für eine weitere Verwendung nicht mehr brauchbar, weil er durch und durch mit Trub versetzt ist. Das Verfahren nimmt außerdem längere Zeit in Anspruch. Auch wird als nachteilig empfunden, daß der Hopfen zu lange mit der heißen Würze in Berührung bleibt, während man mit Rücksicht auf eine feine Qualität des erzeugten Bieres Hopfen und Würze nach dem Kochen möglichst schnell voneinander trennen will.
  • Aus diesem Grunde wird in der Regel die heiße Würze beim Ausschlagen über einen Hopfenseiher geleitet, welcher nur die Aufgabe hat, den Hopfen zurückzuhalten, während das Abfiltrieren des Trubes hierbei nur teilweise erfolgt, dieser vielmehr mit der Würze zum Kühlschiff oder in einen sog. Setzbottich gelangt. Man hat dann weiter versucht, diese vom Hopfen befreite Würze durch Tücher oder Siebe zu filtrieren, aber dabei festgestellt, daß der Trub, im wesentlichen feines Eiweißgerinsel, Tücher und Siebe sehr schnell mit einer undurchlässigen dichten Haut bedeckt, so daß in wenigen Minuten die Filterleistung stark absinkt.
  • Um die Filtrierung aber für die gesamte Würzemenge bis zum Ende durchzuführen, ist man dann dazu übergegangen, der Würze Schwebestoffe beizufügen, welche während des Filtrierens sich mit dem Trub an den Filtertüchern oder Sieben absetzen und die dort abgelagerte Schicht während der ganzen Dauer des Filterns durchlässig hält. Als solche Anschwemmasse ist in neuerer Zeit bevorzugt Kieselgur mit gutem Erfolg benutzt. Das Verfahren hat aber den Nachteil, daß die Kieselgur während des Filtrierens in gewissen Dosen dauernd der Würze beigefügt werden muß, damit die Ablagerung der Kieselgur zugleich mit dem Trub ständig in demselben Mischungsverhältnis vor sich geht und damit die Bildung einer homogenen, genügend durchlässigen Filterschicht sichert.
  • Die Verwendung der Kieselgur hat außerdem den Nachteil, daß zusätzlich Vorrichtungen erforderlich sind, daß ferner der Trub als eiweißreiches Fütterungsmittel nicht mehr verwertet werden kann, da die damit vermischte scharfkantige unverdauliche Kieselgur dies verbietet.
  • Man hat ferner versucht, gemahlenen Hopfen zu verwenden, welcher zunächst mit der Würze gekocht und dann im Filter benutzt wird. Hierbei hat sich in allen Fällen ergeben, daß sich Hopfenteile und Trub innig miteinander vermischen, und man kann allenfalls den damit zurückgehaltenen Hopfentrub für Futterzwecke weiter verwenden, ist aber nicht in der Lage, den Hopfen als wertvolle Quelle der an das Bier abzugebenden Bitterstoffe restlos auszuwerten, wie das besonders in Zeiten hoher Ropfenpreise a11. gemein angestrebt wird.
  • Dieser Nachteil der bisher gebräuchlichen Hopfentrubfiltration soll nun erfindungsgemäß beseitigt werden, indem während des Filtrierens die Trubbestandteile des Hopfens für sich abfiltriert und die eigentlichen Hopfenblätter, ohne von Trubteilen behaftet zu sein, abgeschieden werden. Dabei soll der Hopfen nicht fein gemahlen, sondern nur so weit zerkleinert werden, daß die Hopfenblätter möglichst ganz erhalten bleiben, daneben aber auch feinste Faserteilchen entstehen. Hierdurch wird ein kombiniertes Filtrier- und Sedimentierverfahren ermöglicht.
  • Nach dem Gesetz von S t o k e s ist bekannt, daß sich beim Sedimentieren von Schwebeteilchen in einer Flüssigkeit die größeren Teile zuerst am Boden absetzen, während die feineren länger in der Schwebe bleiben.
  • Diese Vorgänge werden bei dem neuen Verfahren ausgewertet: Die Würze wird zusammen mit dem Hopfen seitlich in einen geschlossenen stehenden Kessel i geleitet, und zwar liegt die Einführungsstelle 2 ungefähr in 1/4 der Höhe, vom Auslaß 3 des trichterförmigen Kesselbodens 4 gerechnet. In diesem Kessel i befinden sich oben senkrecht angeordnete Filterrahmen 5, durch welche die Würze hindurchfiltriert wird. Die geklärte Würze tritt durch das Sammelrohr 6 aus und fließt durch das Rohr 7 zum Kühler.
  • Bei dieser Anordnung muß die Würze nach oben steigen, und zwar mit einer mäßigen Geschwindigkeit, welche so groß ist, daß sich die feinsten Schwebeteilchen, d. h. der Trub und die feinen Hopfenfasern, nicht unten absetzen können, sondern von der Würze an die oberen senkrechten Filterrahmen 5 angeschwemmt werden und hier die obenerwähnte poröse Filterschicht bilden. Die größeren Hopfenblätter setzen sich dagegen auf dem Boden ab und füllen den Zwischenraum zwischen dem Boden und dem unteren Rand der senkrechten Filterrahmen an. Es findet auf diese Weise eine Trennung des Trubes von den Hopfenblättern statt, so daß die letzteren in ihrer ursprünglichen Beschaffenheit erhalten bleiben, also nicht mit Trub behaftet sind. Dies ist von besonderer Bedeutung, weil die Hopfenblätter in dieser Beschaffenheit für den nächsten Sud wieder Verwendung finden können und nicht die unangenehmen kratzig-bitteren Geschmackstoffe, welche dem Trub anhaften, an ,den nächsten Sud übertragen.
  • Sobald die eigentliche Filtration beendet ist, wird der Deckel 8 des Filterkessels i geöffnet und jeder senkrechte Filterrahmen 5 einzeln für sich herausgezogen; so daß der Kessel i jetzt von oben offen und zugänglich ist. Nunmehr können die auf dem Boden des Kessels i abgelagerten Hopfenblätter nochmals durch warmes Wasser ausgesüßt werden. Die Restwürze und das Nachwänzwasser werden durch die Rohzleitung 9 der Hauptwürze zugegeben. Es ist auch möglich, die Hopfenblätter zusammen mit der in ihnen noch enthaltenen Würzemenge in die Maischepfanne oder den Maischebottich des Sudhauses für den nächsten Sud abzulassen. Man vermeidet dadurch den bei allen übrigen Verfahren sonst entstehenden Schwand infolge Verlust durch Würzeimbibition der Hopfenblätter und ist außerdem in der Lage, die in den Hopfenblättern beim ersten Sud noch nicht völlig ausgenutzten Bitterstoffe beim zweiten Sud restlos auszunutzen.
  • Das Verfahren bringt also nach zwei Richtungen einen beachtlichen wirtschaftlichen Vorteil. Durch die Zerkleinerung des Hopfens ist eine stärkere Wirkung der Bitterstoffe möglich, so daß eine kleinere Hopfengabe ausreicht. Die Verwendung der Hopfentreber beim Einmaischen des nächsten Sudes verringert den Schwandverlust. Weiterhin sichert das Verfahren die absolute Sterilität der Arbeitsweise, da der Hopfentrubfilter völlig geschlossen ist und eine Infektion durch die Außenluft wie beim Kühlschiff und offenen Hopfenseihern nicht eintreten kann.
  • Die Abscheidung des Trubes in Verbindung mit den feinen Hopfenfasern an den senkrechten Filterflächen ist eine vollkommene. Auch geht das Filtrieren ungewöhnlich schnell vonstatten, und es resultiert eine blanke Würze, welche die Herstellung eines Bieres von bester Eigenschaft gewährleistet. Das völlig Neuartige des Verfahrens besteht darin, daß es eine Kombination des Filtrierens in Verbindung mit der Sedimentation darstellt, und zwar in einem zwangsläufigen Arbeitsgang, der durch die besondere Bauart des Filters gesichert ist. Wird Wert darauf gelegt, die auf dem Boden des Filterzylinders abgelagerten Hopfenblätter von den im Zylinder nach beendeter Filtration verbleibenden Würzeresten zu trennen, ist in dem konisch ausgebildeten Boden des Zylinders eine horizontale Siebfläche vorgesehen, welche beim Ablassen der Würze und beim Aussüßen mit heißem Wasser die Hopfenblätter zurückhält. Dieses Sieb wird kurz vor dem Herausspülen der Hopfenblätter in einfacher Weise durch eine Zugstange herausgezogen und später vor Beginn einer neuen Filtration wieder eingesetzt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Behandeln von Bierwürze, dadurch gekennzeichnet, daß die Würze mit dem in Blätter und Fasern zerrissenen Hopfen gekocht wird, darauf über einen Kesselfilter ausgeschlagen wird, in dem die Hopfenblätter absinken, während die Hopfenfasern und der Trub in der Schwebe bleiben, gleichzeitig damit zum größten Teil durch die in den Kesselfilter eingebauten Filterrahmen, von deren Gewebe die Hopfenfasern und der Trub zurückgehalten werden, filtriert wird, worauf die restliche Würze durch ein unten im Kessel angeordnetes Bodenfilter, auf das sich die Hopfenblätter auflegen, abgezogen wird.
DEH2980A 1950-05-20 1950-05-20 Hopfentrubfiltration Expired DE813144C (de)

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DEH2980A DE813144C (de) 1950-05-20 1950-05-20 Hopfentrubfiltration

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DEH2980A DE813144C (de) 1950-05-20 1950-05-20 Hopfentrubfiltration

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DE813144C true DE813144C (de) 1951-09-06

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ID=7143359

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DEH2980A Expired DE813144C (de) 1950-05-20 1950-05-20 Hopfentrubfiltration

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DE (1) DE813144C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1061275B (de) * 1956-06-27 1959-07-16 Holstein & Kappert Maschf Verfahren zur Klaerung von Bierwuerze durch Hopfentrubfiltration
DE102015103909A1 (de) * 2015-03-17 2016-09-22 Friedrich Banke Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden von Hopfenprodukt-Feststoffen
DE102015112270A1 (de) * 2015-07-28 2017-02-02 Friedrich Banke Vorrichtung und Verfahren zur Extraktion von Aromastoffen aus in einer Suspension enthaltenen pflanzlichen Aromaträgern in einem Festbett
DE102015017203B3 (de) * 2015-07-28 2021-04-08 Friedrich Banke Vorrichtung und Verfahren zur Extraktion von Aromastoffen aus in einer Suspension enthaltenen pflanzlichen Aromaträgern in einem Feststoffkuchen
EP3819363A1 (de) 2019-11-11 2021-05-12 Banke process solutions GmbH & Co. KG Verfahren und vorrichtung zur extraktion von wertgebenden inhaltsstoffen aus pflanzlichen inhaltsstoffträgern in eine brauflüssigkeit

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EP3819363A1 (de) 2019-11-11 2021-05-12 Banke process solutions GmbH & Co. KG Verfahren und vorrichtung zur extraktion von wertgebenden inhaltsstoffen aus pflanzlichen inhaltsstoffträgern in eine brauflüssigkeit
DE102019130400B4 (de) 2019-11-11 2024-01-11 Banke Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Extraktion von wertgebenden Inhaltsstoffen aus pflanzlichen Inhaltsstoffträgern in eine Brauflüssigkeit

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