DE676484C - Absperrbarer Schieber fuer Reissverschlusse - Google Patents
Absperrbarer Schieber fuer ReissverschlusseInfo
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- DE676484C DE676484C DEB170740D DEB0170740D DE676484C DE 676484 C DE676484 C DE 676484C DE B170740 D DEB170740 D DE B170740D DE B0170740 D DEB0170740 D DE B0170740D DE 676484 C DE676484 C DE 676484C
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- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B19/00—Slide fasteners
- A44B19/24—Details
- A44B19/26—Sliders
- A44B19/30—Sliders with means for locking in position
-
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- Y10T70/5009—For portable articles
- Y10T70/5031—Receptacle
- Y10T70/5035—Bag
- Y10T70/5049—Attache or briefcase, portfolio
- Y10T70/5053—Interengageable slide fastener type
Description
- Absperrarer Schieber für Reißverschlüsse Es sind bereits absperrbare Schieber für Reißverschlüsse bekannt. Diesen haftet ein großer Nachteil insofern an, als der Schieber entweder nur in seiner Endschließlage oder nur an bestimmten Stellen der Reißverschlußbahn abgesperrt werden kann. Diese bestimmten Stellen der Reißverschlußbahn, an welchen der Schieber abgesperrt werden soll, sind mit einem Schloßteil ausgerüstet. Der abgesperrte Schieber kann dann weder in seiner Öffnungsrichtung noch in seiner Schließrichtung weiterbewegt werden.
- Zweck der Erfindung ist, einen absperrbaren Schieber für Reißverschlüsse zu schaffen, der an jeder beliebigen Stelle der Verschlußbahn abgesperrt werden kann und nach seiner Absperrung in seiner Öffnungsrichtung nicht mehr weiterbewegt, aber in seine Endschließlage nach der Absperrung gebracht werden kann. Auf diese Weise ist es dann möglich, den Schieber da abzusperren, wo es am bequemsten ist.
- Die Erfindung besteht darin, daß sämtliche Schloßteile im Innern des Schiebers untergebracht sind, der zu diesem Zweck aus zwei Teilen besteht, deren aneinanderliegende Flächen für die Aufnahme der Schloßteile ausgespart sind, und daß der Sperriegel des Schlosses auf eine durch eine Blattfeder beeinflußte Sperrplatte einwirkt, die für die Sperrung des Verschlusses eine oder zwei Sperrnasen aufweist, die durch entsprechende Öffnungen in dem einen Teil des vorderen Schieberschildes hindurch zwischen die Versch.lußglieder treten und in der Schließrichtung des Verschlusses abgeschrägt sind.
- Für feststellbare, aber nicht absperrbare Schieber eines Reißverschlusses ist es bekannt, die zum Feststellen des Schiebers an irgendeiner Stelle der Reißverschlußbahn erforderlichen Teile im Schieberinnern anzuordnen.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung an einem Reißverschluß dargestellt. Es zeigen: Fig. i eine Vorderansicht des Reißverschlusses, Fig.2 eine Seitenansicht desselben, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. i, wobei der Reißverschlußschieber gesperrt ist, Fig. q. den gleichen Schnitt, wobei aber der Schieber nicht gesperrt ist, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. q., Fig. 6 schaubildlich Einzelteile des Schiebers und des Schlosses mit dem Schlüssel.
- An den Tragbändern i befinden sich die Verschlußglieder 2, die in bekannter Weise durch den Schieber 3 geöffnet und geschlossen werden. Für die Betätigung des Schiebers 3 dient die Handhabe 5, die in einem an der Deckplatte 3' des Schiebers angeordneten Bügel 4 beweglich ist.
- Erfindungsgemäß ist das Sch;loß zum Absperren des Reißverschlusses in dem Schieber3 untergebracht. Aus diesem Grunde besteht das vordere Schild des Schiebers aus den beiden Teilen 3' und 3=, in welchen die Schloßteile angeordnet werden. An dem Teil 3'- ist das hintere Schild 17 des Schiebers angeordnet.
- Um die Schloßteile im Schieber unterbringen zu können, haben die Teile 3' und 3= des vorderen Schieberschildes entsprechende Aussparungen. In die Aussparung 6 des Teiles 3' kommt das Führungsstück 7 des Schlosses zu liegen. In der Aussparung io befindet sich die .Blattfeder 1:2, und darauf liegt die Sperrplatte 13. Der Teil 32 hat die Aussparung 16 zum Unterbringen des Sperrriegels 9 und der Exzenterscheibe B. Sind die Schloßteile 7, 12 und 13 im Teil 3' untergebracht und die Schloßteiie 8 und 9 im Teil 3=, so wird der Teil 3' mit dein. Teil 3= verschraubt.
- Die Blattfeder 12 ist geschlitzt und ist in der Aussparung io derart unterzubringen, daß deren Lappen 12' die daraufliegende Sperrplatte 13 dauernd so federnd beeinflussen, daß deren beide Sperrnasen 14, wenn die beiden Teile 3' und 3= des vorderen Schieberschildes zusammengeschraubt sind, durch die Öffnungen 16' des Teiles 3= hindurch in den Zwischenraum zwischen je zwei Verschlußgliedern 2 hineinragen, wodurch der Schieber gesperrt ist. An der Aussparung i i des Teiles 3' des vorderen Schieberschildes ist die Sperrplatte 13 mit zwei Ansätzen 13' gelagert. Der Riegel 9 in der Aussparung 16 beeinflußt die Sperrplatte 13. Zu diesem Zweck hat er vorn die Erhöhung g', die in der Sperrlage des Verschlusses in der Öffnung 15 der Sperrplatte 13 ruht (Fig.3). In der Öffnung des Riegels 9 befindet sich drehbar die Exzenterscheibe 8, wie in der Fig. 6 gestrichelt angedeutet.
- Soll den' Verschluß geöffnet oder geschlossen werden, so ist der Schlüssel (Fig.6) durch das Führungsstück 7, das aus dieseln Grund den Schlitz 7' hat, hindurchzustecken, so daß die Bärte des Schlüssels mit den entsprechenden Schlitzen der Exzenterscheibe 8 in Ein= griff kommen.
- Durch die Drehbewegung des Schlüssels um i8o° wird die Exzenterscheibe 8 mitgenominen, die sich in der Öffnung des Riegels 9 dreht, wodurch letzterer eine Bewegung nach vorn oder nach hinten -erfährt, je nachdem ob sich das Schloß in der Offen-oder Schließstellung befindet. .. Angenommen, der Verschluß ist gesperrt, so befindet sich die Erhöhung g' des Riegels 9 in der Öffnung 15 der Sperrplatte 13 (Fig. 3), und durch die Drehbewegung des Schlüssels erfährt,der Riegel 9 eine Bewegung nach vorn, derart, daß die Erhöhung 9' aus der öftnung 15 herauskommt und die in der Fig. 4 bz«-. der Fig. 5 dargestellte Lage eiiiliililint. Die Folge davon ist, daß die Erhöhung 9' den Druck der Blattfeder 12 auf die Sperrplatte 13 aufhebt, so daß die Sperrnasen 14 aus cleill Bereich der Verschlußglieder 2 herauskommen. Der Verschluß ist dann entsperrt, und der Schieber 3 kann in der Öffnungsrichtung nach unten (Fig. i und 2) bewegt werden. Soll der Verschluß wieder gesperrt werden, so ist der Schlüssel wiederum um iSo° in entgegengesetzter Richtung im Schloß zu drehen, wodurch die Erhöhung 9' des Riegels 9 wieder die in der Fig. 3 dargestellte Lage einnininit. Die Sperrnasen 1.4 befinden sich clann wieder zwischen je zwei Verschlußgliedern ?. Dadurch, daß die Sperrnasen 14 abgeSclll':igt sind, ergibt sich der große Vorteil, daß der Schieber, trotzdem er gesperrt ist, in der Schließrichtung des V erschlusses ohne weiteres weiterbewegt werden kann, während er nur in der Öffnungsrichtung des Verschlusses nicht mehr bewegt werden kann, was deutlich die Fig. 3 erkennen läßt. In der Sperrlage springen die abgeschrägten Sperrnasen 14. der Sperrplatte 13 über die Verschlußglieder hinweg, wenn der Schieber in der Schließrichtung des Verschlusses weiterbewegt wird, während sich die Sperrnasen 14 in der Öffnungsrichtung zwischen den Verschlußgliedern 2 festklemmen. Dadurch wird erreicht, claß der Verschluß an jeder beliebigen Stelle, die leicht zugänglich ist (wenn es sich z. B. um eine Handtasche handelt, braucht die Sperrung nicht an dem Ende des Verschlusses vorgenommen zu werden, was meist nicht sehr bequem ist), gesperrt werden kann, worauf dann der Schieber. zwecks endgültigen Schließens in seine Endschließstellung bewegt wird.
- Die Sperrnasen 14 und diesen entsprechend die Öffnungen 16' in dem Teil 3`-' des vorderen Schieberschildes sind in Übereinstimmung mit der Lage der Verschlußglieder 2 versetzt zueinander.
- Für den Riegel 9 ist es nur wesentlich, daß dieser so geformt ist, daß er bei seinen Bewegungen das eine Mal den Druck der Blattfeder 12 auf die Sperrplatte 13 aufhebt und das andere Mal die Sperrnasen 14 wieder zwischen die Verschlußglieder hineinragen läßt, je nachdem ob gesperrt oder geöffnet wird.
- Die Schloßteile sind von der größten Einfachheit, und es ist nicht möglich, das Schloß infolge der besonderen Ausgestaltung des Führungsstückes 7 mit einem einfachen Draht zu betätigen.
- Handelt es sich um einen Spannverschluß, bei dem, der Schieber nur über eine Reihe von Halterasten hinwegbewegt wird, so tritt an Stelle der beiden Sperrnasen 14 nur eine einzige, die zwischen zwei Halterasten hineinragt, wenn der Versch.luß gesperrt ist. Demzufolge hat man auch am Teil 3°- des vorderen Schieberschildes dann nur eine einzige Öffnung 161. Im übrigen kann für den einreihigen Spannverschluß die beschriebene Anordnung Verwendung finden. Wie bereits erwähnt, ist die Erfindung auch für alle anderen Verschlüsse, die nicht einstellbar sind, benutzbar. Im letzteren Falle bewirkt der IZiegel9 unmittelbar die Sperrung und Entsperrung des Verschlusses, so daß die Sperrplatte 13 und die Blattfeder 12 in Wegfall kommen.
Claims (3)
- PATGNTANSPRÜcIIC: z. Absperrbarer Schieber für Reißverschlüsse, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Schloßteile im Innern des Schiebers untergebracht sind, der zu diesem Zweck aus zwei Teilen (31 und 32) besteht, deren aneinanderliegende Flächen für die Aufnahme der Schloßteile ausgespart sind, und daß der Sperriegel (9) des Schlosses auf eine durch eine Blattfeder (r2) beeinflußte Sperrplatte (i3) einwirkt, die für die Sperrung des Verschlusses eine oder zwei Sperrnasen (r4) aufweist, die durch entsprechende Üffnungen in dem .einen Teil (A des vorderen Schieberschildes hindurch zwischen die Verschlußglieder treten und in Schließrichtung des Verschlusses abgeschrägt sind.
- 2. Absperrbarer Schieber nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Sperriegels (9) für die Aufnahme einer Exzenterscheibe (8.) halblzreisfönnig ausgebildet ist.
- 3. Absperrbarer Schieber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriff der Bärte des Schlüssels in die Schlitze der E.xzenterscheibe (8) über ein Verstellstück (7) erfolgt, <las entsprechend geschlitzt ist.
Priority Applications (7)
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Also Published As
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