DE6753419U - Einrichtung zur tintenversorgung unter druck fuer registriergeraete - Google Patents

Einrichtung zur tintenversorgung unter druck fuer registriergeraete

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DE6753419U DE19686753419 DE6753419U DE6753419U DE 6753419 U DE6753419 U DE 6753419U DE 19686753419 DE19686753419 DE 19686753419 DE 6753419 U DE6753419 U DE 6753419U DE 6753419 U DE6753419 U DE 6753419U
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Einrichtung zur Tintenversorgung unter Druck für Registriergeräte
Die Neuerung betrifft eine Einrichtung zur Tintenversorgung unter Druck für Registriergeräte, mit einem mit der Registrierfeder verbindbaren Tint en"b ehält er aus weichplastischem Material und Mitteln zum Zusammendrücken des Behälters.
is Desteht die Aufgabe, eine derartige Einrichtung zu schaffen, die sich durch einfachen und kompakten Aufbau, einfache Handhabung, insbesondere beim Ergänzen des Tinten— Vorrats, und die Möglichkeit der Verwendung von Tinten hoher Viskosität auszeichnet.
PA 9/510/2250 27-6.63 Sehp/Hid.
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Als eine Lösung der Aufgabe wird eine Einrichtung zur Tintenversorgung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Tintenbehälter in Έοτη eines Faltenbalgs mit einem Hais mit äurehsteehwareis, selbst= dichtendem Stopfen versehen ist und zwischen einen in einen zylindrischen Gehäuse unter den Druck einer Schraubenfeder in Sichtung der Gehäuseachse bewegbaren Kolben und den schraubbaren Cehäusedeckel ausv/echselbar angeordnet ist, und daß die Zuleitung zur Registrierfeder über eine durch den Stopfen des Tintenbehälters einführbare Kanüle angeschlossen ist. Die Einrichtung gemäß der !Teuerung ist ein kcr.pcktes dcsenähnliches Bauteil. Die Eondhabung bei der Ergänzung des Tintenvorrats ist einfach und sauber, inden der leere Tintenbehälter abgezogen und ein neuer geschlesserer Tintenbehälter eingesetzt wird. Beim Zuschrauben des Gehäuses dringt die Kanüle durch die durchstechbare 'Henbran des Stopfens, stellt die Verbindung zur Registrierfeuer her, gleichzeitig wird der Behälter unter 3iuck gesetzt .
Zur Erläuterung der Neuerung sind in den Figuren 1 und 2 zwei Ausführungsbeispiele angegeben und im folgenden beschrieben.
ZiSST-li- -21 einem mit einen Schraubdeckel 2 verschließbaren Gehäuse 1 ist ein tellerförmiger Kolben 3 in Richtung der Gehäuseachse bewegbar, Auf den Kolben 3 wirkt eise Schraubenfeder 5, die sich gegen den Gehäuseboden 4 at-STützt. Zwischen den Kolben 3 und einer Druckplatte 6 ist der listenhehälter 7 in Torrn eines Faltenbalgs angeordnet. Sin svjischen der Druckplatte 6 xnid den schraub— "baren Deckel 2 angebrachtes Hadial-Kugellager 8 verhindert die Übertragung der Drehbewegung beim Zuschrauben auf den
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Tintenbehälter 7. Der Tintenbehälter 7 hat einen Hals 9 und einen darin befestigten Stopfen 10, welcher mit einer durchstechtaren und seltstdichtenden Ilembran 11 verschlossen ist. Der Hals 9 des Tintenbehälters 7 ragt durch sentrale Ausnehmungen in der Druckplatte 6 und den schraubbaren Decl"?l 2 nach außen, so daß auf einfache V/eise durch den Stopfen 10 und die durchstechbare selbstdichtende Membran 11 eine Kanüle 13 eingeführt werden kann, die über den Schlauchansatz 12 mit der Registrierfeder verbunden v/erden kann. Um beim Aufschrauben des Behälters 1 den Federhub der Peder 5 zu begrenzen, und gleichzeitig eine Vorspannung zu erzeugen, ist mit den Kolben 3 ein Stift 14 verbunden, welche durch den Cehäusetoden 4 ragt und mit einen Anschlag 15 versehen ist. Dieser Stift 14 ksnn gleichseitig durch Anbringen von Markierungen an seinen durch den Gehäuceboden ragenden Teil direkt oder über ein Hebel wie in Figur 1 angedeutet indirekt zur Füllstandsanzeige herangezogen werden. ;2ur Erzeugung eines gleichmäßigen Diuckes auf den Tintenbehälter 7 ist die Schraubenfeder 5 derart ausgelegt und
2t> vorgespaimt, daiä der zum Zusammendrücken des Tintenbehälters genutzte Federweg etwa 10 fo des Gesamtfederweges beträgt.
iur 2: Die hier gezeigte Ausführungsform weist in wesentlichen den gleichen Aufbau auf, wie die in Figur 1. Gleiche
—5 Teile sind d-eEgemäö mit gleichen Bezugs ζ eichen versehen. Um zu vermeiden,, daß unachtsame Bedienungspersonen sich "bein Herausziehen der Kanüle 13 verletzen oder daß Luftblasen, die sieh, im EaIs 9 des Tintenbehälters 7 nach Figur 1 sfx-TT.elzi kosnsn, in das Tintenvereorgungssystem gelange:s3 ist hier der Selten 3 sit einer topfartigen Ausbildung 16 irerseheSj in die der Hals 9 des Tintenbehälters 7 hineinxagit-In Grunde der topiartigen Ausbildung 16 ist die Kanüle 13 axial n&ch. innen gerichtet angebracht. Zur Hubbegrenzung s±nd hier zwei SxiiTte 14 snd 141 vergesehen, welche in an sieii "hekosBiLer Ifeise Ster den Arn 17 einen ein optisches
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oder akustisches Signal auslösenden Schalter 18 "betätigen, v/enn der Tintenvorrat in dem Tintenbehälter 7 erschöpft ist.
Die Spitze der Kanüle 13 V-snn je nach den Größenverhältnissen und der Viskosität der Tinte als unten spitz geschlossenes HöLrchen mit einen Querloch, hinter der Spitze, \ile in Figur 1 oder als Röhrchen mit sc3:räg -engescliliifenen Ende, \il-e in ?i£ur 2 ausgeführt sein.
■6 S chut ζ an s prüeh e
1 Bl. Zeichnungen

Claims (6)

  1. BA.40312MW.fi!
    PA 9/510/2250 - 5 -
    SchutzansOrüche :
    1- Einrichtung zur Tintenversorgung unter Druck für Registriergeräte j nit einen axt der Registrierfeder \-erbindcaren Tintehbehäler aus v/eichplastisch en Material und rütteln zum Zusamsendrücken des 3ehälters, dadurch geZ-cer-nzeiehnet, daß der Tintenbehälter (7) in ?orm eines Faltenbalgs Kit einen Hals (9) mit durchsteehbaren, selbstdichtendein Stopfen (1O) versehen ist und zv/ischen einen in einen zylindrischen Ge luse (1) unter den Druck einer Schraubenfeder (5) in Richtung der Gehäuseachse "bev/egtaren Kolben (3) und den schrau'b'baren Gehäusedeekel (2) auswechsel"bar angeordnet ist und daß die Zuleitung (12) zur Registrierfeder über eine durch den Stopfen (10) des Tintenbehalters (7) einfüfcrbare Kanüle (13) angeschlossen ist.
  2. 2. Einrichtung nach i.23Spxuch 1, üscmrch gekennzeichnet, daß zv/ischen CeLäusedeckel (2) und Tintenbehälter (7) eine Druckplatte (6) angeordnet ist, die sich gegen den Gehäusedeckel (2) über ein Kugellager (8) abstützt.
  3. 3· Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichret, daß Gehäusedeckel (2) und Druckplatte (6) zentrale Ausnehmungen aufweisen, durch welche der Hals (9) des Tintenbehälters (7) ragt.
    ?£ 9/510/2250
    Ό
  4. 4- .einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, d«3 der Holten (3) rit einer in Durchmesser kleineren ior-iartigcn Ausbildung (1G) versehen ists an die der Hals (S) des Tlntenbehuliers \7) hineinragt und in deren Boden öie Kanüle ("!3} der Zuleitung zur Zegistrierfeder axial nach innen gerichtet angebracht ist-
  5. 5- Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch geiennzeicinet, da3 die Schraubenfeder (55 vorgespannt ist und der zum Zusameisärüclien des hinten ο ehält er s {?) genutzte ?ederv;eg etv/a 10 $> &ss Cesastfederweges "esträgt,
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1 und 5S dadurch gelt einzeichnet, daß zur Begrenzung des HaXbenhüfcs und zur Erzeugung dor redervorsp&nnung mindestens ein iait o.cn Kol'bcn (3) verbundenen durch den Gehäusetoden \4) tretender und mit einen Anschlag (15) versehner Stift (14) vorhanden ist und daß der Stift (14·) gleichzeitig direct oder indirelct lullstendsanzeiger des Tintenbehälters (7) ist.
DE19686753419 1968-07-11 1968-07-11 Einrichtung zur tintenversorgung unter druck fuer registriergeraete Expired DE6753419U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8817173U1 (de) * 1987-03-11 1993-09-02 Hewlett-Packard Co., Palo Alto, Calif. Vorrichtung zum Unterdrucksetzen einer Tintenstrahlkartusche

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE8817173U1 (de) * 1987-03-11 1993-09-02 Hewlett-Packard Co., Palo Alto, Calif. Vorrichtung zum Unterdrucksetzen einer Tintenstrahlkartusche

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