DE6752820U - Fluessigkeits - stossheber - Google Patents

Fluessigkeits - stossheber

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DE6752820U
DE6752820U DE19686752820 DE6752820U DE6752820U DE 6752820 U DE6752820 U DE 6752820U DE 19686752820 DE19686752820 DE 19686752820 DE 6752820 U DE6752820 U DE 6752820U DE 6752820 U DE6752820 U DE 6752820U
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DE
Germany
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liquid
ram
liquid ram
piston
cylindrical body
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Expired
Application number
DE19686752820
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English (en)
Inventor
Kurt Franke
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  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

Kurt Pranke .***»♦' abvIf&ktoWb^I^S wohnhaft in
5331 Thomasberg/Siebengebirge Oberestraße 27a T.: 02244 384
den 11« Dezember 1968
3t frf/te.
An das
Deutsche Patentamt
8ooo München 2
Zweibrückenstraße 12
" Flüssigkeits - Stoßheber "
Besehreibung
Der* Gegenstand der xorliegenden Erfindung ist ein "Flüssigkeits-Stoßheber", mit dem, wie der Name sagt, flüssigkeiten aus belie- j big geformten Gefäßen, aus Gläsern usw., in gewünschten und vorher eingestellten Mengen in andere Behälter ausgestoßen werdea können. Beispielsweise in Reagenzgläser, in Mischgefäße und andere Behälter zur Aufbewahrung Ton Flüssigkeiten, die Torzugsweise in medizinisch-Chemischen und pharmazeutischen Laboratorien und in der G-astronomie verwendet werden.
Oer der Gebrauchsmusteranmeldung zugrunde liegende Zweck soll die Möglichkeit sein, ganz bestimmte Mengeneinheiten, die aus einem Gefäß entnommen werden sollen, an dem Stoßheber einzustellen (2o). Die Einstellung kann jederzeit beliebig geändert werden. Die eingestellte Fördermenge kann beliebig oft ausgestoßen werden· Wird mehr oder weniger Flüssigkeitsmenge gewünscht, so stellt man den Flüssigkeits-Stoßheber jeweils, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, mittels eines beliebig gestalteten Schiebers (2e) auf die gewünschte Ausstoßaienge ein.
Der Zweck der !feuerung soll der sein, daß mittels des Stoßhebers die eingestellte Plüssigkeitsmenge so viele ffiale ausgestoßen wird, als das gewünscht und notwendig ist. Die Erfindung erfüllt nur dann ihren Zweck, wenn die eingestellte JELüssigkeitsmenge* "bei jedem Druckstoß außejyrjjenffij.cji_genau und von gleiches Volumen sind. """ Λ
Ss sind eine Seihe Abfullgerate unter den verschiedensten liamen im Handel und bekannt. Mehr oder weniger sind diese Geräte gegenüber dem der vorliegenden ffbm-Ατι-meldung zu Srunde liegenden Prinzip iia technischen Aufbau komplizierter und damit teurer in der
II·«·
Blatt -2- Beschreibung, Gbrn-inüietLäung „Kurtfranke ab. 1.1ο·68
533*1 Tnomasberg/Siebengeb.Oberestr. 27a wohnhaft·
"Flüssigkeits-Stoßheber" Akt.-Z.: F 34 659/42 1 Gbm
Herstellung oder sie genügen nicht immer den Anforderungen, di· an die Genauigkeit derartiger Geräte,speziell in med.-ehem.Laboratorien an diese gestellt werden.müssen.
Der "Flüssigkeits-Stoßheber" ist eine stabförmige in sich geschlossene Funktionseinheit (1)· Das Gerät kann unabhängig τon Flaschen-oder Behälterformen Tariabel eingesetzt werden·
Der "Flüssigkeits-Stoßheber" füllt sich immer wieder automatisch mit der eingestellten Flüssigkeitsmenge auf. Nach Erreichen der Endstellung des Kolben (7)» der durch Zug-oder Druckelemente (13) erreicht wird, kann die angesaugte Flüssigkeitsmenge durch Handdruck auf eine rorhandene Drucktaste (23)» die beliebig geformt sein kann, über die Ausstoßleitung (Io) und die Düse (12) aus dem Gerät ausgestoßen werden·
In der Torliegenden Gbm-Anmeldung ist der "flüssigkeits-Stoßhebei ein Halbautomat· Ebensogut kann das Gerät durch Anbau τοη Antriet elementen in einen Vollautomaten erweitert werden, der dann aber gegenüber der Torliegenden Ausführung in seiner Herstellung wesentlich teurer ist.
Die schnelle Auseinandernehmbarkeit muß und ist sichergestellt· Damit kann eine Reinigung des ganzen Systems sauber durchgeführt werden und das Gerät mit einer neuen Einstellung und mit anderen Reagenzien wieder in Betrieb genommen werden.
Durch sinnvoll abgestimmte Bemaßung der einzelnen Funktionsteile des Flüssigkeits-Stoßheber, arbeitet das Gerät vollkommen l«iJ-blasenfrei. Im Ruhezustand ist das Gerät völlig drucklos, jss benötigt auch kein unter Druck gesetztes Meaium^zu sexner Inbetnel nähme, wie das bei anderen Geräten der Fall is.;
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden
Ώ-ϊΑ-Λίϊ«AAS
SrSirSnSlfeiäliS^r^ dieser ohne
weiter, wie bisher.
des Sineatzes kann der Stoßheber ^
Blatt -3- Beschreibung/·· Gbm-vAnnreldtmg*gurt Pranke ab 1·1ο·68
5331 Thomasberg/Siebengeb·,Oberestr·27 Wohnhaft
"FlüBsigkeits-Stoßheber" Akt.-Z.: P 34 659/42 1 Gbm
Der FlüssigkeitB-Stoßheber kann auch außerhalb τοη jeglichen Ge fäßen, beispielsweise bei anomalen Gefäßformen, im Hand-Faustbe trieb eingesetzt werden·
In diesen Fällen kann der beliebig lange SaugTentilträgerkörper (2), wie exn Bussel in das Gefäß eingeführt werden· Der StoSheb wird in diesen Fällen in der Faust gehalten und betätigt· Bei
! höheren Hubhöhen, die es zu vberwinden gilt, dienen die Kaskade:
Tentile(3)» die an den hierfür ermittelten Stellen im Tereugten SaugTentilträgerkörper (2) eingesetzt sind· Die Flüssigkeit wir in diesen Fällen τοη Kaskade zu Kaskade,d.h.τοη Ventil zu Ventil gehoben und kann durch diese Ventilanordnung zwischen den Stοflint err allen nicht mehr zurückfließen.
Der Einsatz des Flüssigkeits-Stoßheber geht nach der o.a. Beach bung, wis folgt tot sich.: Zunächst wird die gewünschte Austoßmenge mittels dem Drehschieber (2o) am Stoßheber eingestellt.
Beispielsweise 4 ml. Dann wird der Stoßheber in das mit der abzufüllenden Flüssigkeit Eingesetzt. Bei konusartigen Flaschcn-
'bestimmte Gefäß/
halsen dient der wulstige Mantel (17) als Pestsitz oder der Ste heber sitzt an sich in den für ihn bestimmten Flaschen mit den
dazu passenden Schraubdeckeln· Bei anderen Behältern kann der
Stoßheber bei der ausreichenden Jiänz· auf dem Boden aufgesetzt
und betätigt werden· Bei höheren Gefäßen, wie bereits oeschrieben, dient der hierfür Torgesehene SaugTentilträgerkörper (2)
und die Betätigung wird τοη Handhaltung in der Paust durchgefüh
Τ?α παη^ποη «η Λ -nmr* Ί α« ai O ^. T-O TVellnVe+SP» Oll-f ι)ΐ> Υ
Druckleiste oder Knopf (23), um den Stoßheber aufzufüllen und
luftblasenfrei zu machen, um mit der normalen Abfüllung der ge- f. wünschten Mengen beginnen zu können. Um zu Temieidei*, daß während der notwendigen Auffüllstöße, Flüssigkeit Terloren geht,
sollte man über die feine Düse (12) einen im Querschnitt passen den Gummischlaueh schieben und das Ende des Schlauches in die
Öffnung des Flüssigkeitsgefäßes einführen und die während der
Ansaugstöße nicht Tollwertigen Flüssigkeitsmengen, wieder in da Gefäß zurückfließen lassen, bis der Stoßheber luftblasenfrei
arbeitet»Dann entfernt man den aufgeschobenen Gummischlaueh wie« r| der τοη der Düse (12). Uun kann der Ausstoßbetrieb beginnen. Di
If Intervalle bleiben des oder der Bedienerin überlassen.Jedenfalli
k erfolgt nach jedem Druckstoß nach unten die automatische Auf
füllung des Stoßhebers mit Flüssigkeit, die den Kolben an die
obere Endstellung bringt und. der nächste Druck- und Ausstoß kam τοη statten gehen·
Durch Kombination mit einem motorischen Antrieb ist der Flüssig keits-Stoßheber jederzeit in einen VoUautomaten zu erweitern·
Durch aneinanderreihen mehrerer, beliebig Tieler Stoßheber, kön« iLen hai b-oder Toüautomatisehe Abfüllanlagen gestaltet werden,
die baukastenartig jeden gewünschten Zweck dienstbar gemacht we: den können.

Claims (1)

  1. GebrauchsmusteranmeldusgKart 5^ax2ke,5*35*1*'Shomasberg/Siebengeb·
    Betr^Plüssigkeits-Stoßheber" Anm.v.lo.?.19e8»Akt«-Z.; ϊ£59/42
    fe Gbm Neue Schutzansprüche gemäß Sehreiben DPA vom 19·11·19δ8
    Sehutzansprüche
    1«. "Flüssigkeits-Stoßheber11 dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus einem zylindrischen Körper (1) besteht, an dessen unteren Ende ein Saugventilträgerkörper (2) fest mit (1) verbunden ist»
    2· "Flüssigkeits-Stoßhebsr" nach Anspruch 1· dadurch gekennzeichnet, daß der obere offene Seil des zylindrischen Körper (1) durch einei Deckel (19) abgeschlossen ist, der durchbohrt und abnehmbar ist-
    3· "Flüssigkeits-Stoßheber" nach Ansprüchen 1-2 dadurcn gekennzeichnet, daß um den oberen,äußeren zylindrischen Körper (1) über eia. bestimmte Länge ein wulstiger Konus (17) gezogen ist, der aus elastischen Stoffen besteht·
    4. "Flüssigkeits-Stoßheber» nach Ansprüchen 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß imSaugventilträgerkörper (2) hintereinander gestaffelt in der Bohrung (4), Einlaßventile (3) eingesetzt sind, deren Zahl und Abstand von der Länge des Saugventilträgerkörpers (2) abhängt
    "Flüssigkeits-Stoßheber" nach Ansprüchen 1-4 dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Körper (1) an seinem unteren Ende so geformt ist, daß Einlaßventile (3) in der Yerengi *g untergebracht sind.
    6· "Flüssigkeits-Stoßheber" nach Ansprüchen 1·5 dadurch ^
    net, daß die Verengung des Zylindrischen Körpers (1) am unteren Ende lang und starr ist.
    7· "Flüssigkeits-Stoßheber" nach Ansprüchen 1-6 dadurch gekennzeichnet, daß im zylindrischen Körper (1) ein Kolben (7) gleitfähig eingesetzt ist» der in der Längsachse von einer oder mehreren Bohrungen (9) durchbohrt ist.
    8· "Flüssigkeits-Stoßheber" nach Ansprüchen 1-7 dadurch gekennzeichnet, daß in dem durchbohrten Kolben (7) ein oder mehrere federgespannte Eückschlagventile (11) eingepaßt sind.
    9« "Flüssigkeits-Stoßheber" nach Ansprüchen 1-8 dadurch gekennzeichnet, der Kolben (7) fest mit einer Ausstoßleitung (lo) verbünde» ist. Kolben (7) und Ausstoßleitung (lo) bilden bis zum Ende der Ausstoßleitung (lo) eine geschlossene Konstruktionseinheit·
    Blatt ~ 2
    Blatt -2- "Flüssigkeits-Stoßheber1"' i«eue"Sch*ut2iänsprüche "Lht T.19.H.1968,Akt.-Z.s P 34 659/42
    ΈΗ1Γ
    10. "Flüssigkeits-Stoßheter" nach Ansprüchen 1-9 dadurch gekennzeichnet, daß das federgespannte Buckschlagrentil (11) an jedei beliebigen Stelle der Ausstoßleitung (lo) sitzt»
    11. "Flüssigkeits-Stoßheber" nach Ansprüchen l-lo dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstoßleitung (Io) an ihrem Ende gekröpft is
    12t "Flüssigkeits-Stoßheber" nach Ansprüchen 1-11 dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstoßleitung (Io) an Ihrem Ende in eine feine Düse (12) ausläuft.
    13· "Flüssigkeits-Stoßheber" nach Ansprüchen 1-12 dadurch gekenn« zeichnet, daß eine Betätigungsleiste (23) angeordnet ist, die mit der l¥¥M¥iyiflQpO-eitung (Io) fest Terbunden ist. Ausstoß»
    14. "Flüssigkeits-Stoßheber" nr _l Ansprüchen 1-13 dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsleiste (23) über der abgskröpften Ausstoßleitung (Io) angeordnet ist.
    15· "Flüssigkeits-Stoßheber" nach Ansprüchen 1-14 dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (7) durch Zug- oder Druckelemente (13; in seiner oberen Endstellung gehalten wird.
    16· "Flüssigkeits-Stoßheber" nach Ansprüchen 1-15 dadurch gekennzeichnet, daß die oberste Stellung des Kolben (7) mit der Ausstoßleitung (lo) durch Anschlag (15) in seiner Aufwärtsbewegung begrenzt ist.
    17. "Flüssigkeits-Stoßheber" nach Ansprüchen 1-16 dadurch gekennzeichnet, daß ein feststellbarer Drehschieber (2o) angeordnet ist, mittels dem der Weg des Kolben (7) stufenlos in jeder gewünschten Stellung einstellbar ist.
    18. "Flüssigkeits-Stoßheber" nach Ansprüchen 1-17 dadurch gekennzeichnet, daß eine Feineinstellschraube (21) angeordnet ist, die nut einem gerändelten Kopf oder Schlitz rersehen ist*
    19. "Flüssigkeits-Stoßheber" nach Ansprüchen 1-18 dadurch gekennzeichnet, daß sich im oberen Teil des zylindrischen Körper (1) oberhalb des Kolben (7) eine Durchlaßöffnung (14) befindet,
    20. "Flüssigkeits-Stoßheber" nach Ansprüchen 1-19 dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Körper (1) mit einem beliebig geformten Mantel, aus jedem sich hierzu geeignetem Material ummantelt ist.
    öls: Dwse UnleMoi;e (Bajc'meibuiv} und S-AuUonspr.) !si die /ul-Mz) eindickte, sie ν,υιϋι! vun cW λ V.J.·.*} -T-r u.-v,.oglich »ir-,Ti1 :l.!?n fJ.i:„r!o<3;n ob 01* rschlir-hc S-^nMn0 6---t Ahv.'W;.jno is» «Hi»"oepr
    '-;'■■' ·. ': ·' π ;ι .··,:- ;On leUvi'n ^:.-;!, ;n rf;.n Λ»..ΙΜ/Ίί·ο $·.■ V, r, n }» ;· ν^Ί ο'·τ· Nochw. ,. -. -.·,:.,.. .ο !..!--.-.-,e^^bui,-.,!.*! eingesehen wer«kn Auf Anlreg w-Jen l.iewn euch Folükopien oder Fiim- -■ ο»..-? <v »sir älmitien neHen gefiejat BeuHch« Pofenloml, G*biouchsmustefste)l#.
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