DE6752036U - Getriebe, insbesondere fuer haushaltmaschinen - Google Patents

Getriebe, insbesondere fuer haushaltmaschinen

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DE6752036U
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DE
Germany
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gear
ring gear
ring
injection
central
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Expired
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DE6752036U
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ZF Sachs AG
Original Assignee
Fichtel and Sachs AG
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Publication of DE6752036U publication Critical patent/DE6752036U/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/06Use of materials; Use of treatments of toothed members or worms to affect their intrinsic material properties

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

FICHTEL & SACHS AG., 8720 Schveinfurt/hain
Gebrauchsnrasteranmeldun g
Getriebe, insbesondere für Kaushaltmaschinen
Die Neuerung bezieht sich auf ein Getriebe, insbesondere für Kaushaltmaschinen, bestehend aus mindestens einer Planetengetriebestufe, auf deren feststehend angeordnetem Hohlrad ein mit dem zentralen Sonnenrad über eine Bodenscheibe drehfest verbundenes Ringrad drehbar ge-
" lagert ist, das mit einer Antriebsschnecke zusammenarbeitet, wobei das Ringrad als schrägverzahntes Stirnrad ausgebildet ist und aus Kunststoff besteht.
Bei einem bekannten Getriebe dieser Gattung wirkt sich die Werkstoffwahl, das Ringrad der Eingangsgetriebestufe aus Kunststoff zu fertigen, u. a. günstig auf die Laufruhe -s Getriebes aus. Eir. weiterer, nicht unerheblicher Vorteil kann dann erzielt werden, wenn auch die Verzahnung an dem Ringrad aus Kunststoff fertiggespritzt wird, wodurch * der Fertiguncsaufwand beträchtlich vermindert wird, weil sich u. a. auch eine Nachbearbeitung der Verzahnung erübrigt. Bei einem bekannten Getriebe dieser Art mit aus Kunststoff bestehendem Ringrad ist aber ungünstig, daß das Ringrad als Bodenteil eine Scheibe aus Stahlblech aufweist, welche das Sonne.nrad, ebenfalls aus Stahl, zentral trü^t und mittels radialen Vorsprünge in axialen Aussparungen im lUngracl drehfest angeordnet ist. Als Sicherung gegen Lösen dieser formschlüssig^ Verbindung ist ein innensj.annend.ex Federdrahtring vorgesehen, der in einer radialen Nut am Rand des Ringrades eingesetzt in*.
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Der Heuerunc; liegt nun u. a. die Aufgabe zugrunde, diesen vorbeschriebenen fertigungstechnischen Aufwand zu mindern. f
der Neuerung geschieht dies dadurch, daß das Ringrad mitsamt dem Sonneinrad als ein einziger, im Spritzverfahren geformter eimstückiger Bauteil aus Kunststoff ausgebildet ist, wobei der An-
srritzteil zugleich Bestandteil des Ringrades ist und sowohl die 6
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Damit wird die Herstellung eines vollständigen, einbaufertigen Ring- j raaes zugleich mit zentralem Sonnenrad in überaus einfacher Weise erzielt. Es entfallt dabei praktisch jegliche Nacharbeit, lediglich ist der an sich kleine Anspritzzapfen zu entfernen, um das Ringrad mit Sonnenradi vollständig und montagefertig'zu erhalten.
Sehr zweckmäßig kann es bei einem derartig ausgestalteten Ringrad auch sein, wenn da« einstückig auf der Ringrad-Bodenscheibe angeformte Sonnenrad zentral ein konisches Zapfenloch auf v/eist» welches sich von der offenen Seite des Ringrades bis etwa zu der Ebene der Bodenscheibe hin erstreckt.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Heuerung ergeben sich aus -der Beschreibung und zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles. Es zeigen
Fig. 1 ein Getriebe mit Ringrad gemäß der Neuerung im Längs schnitt,, Fig. 2 das; neuerungsgemäße Ringrad als Spritzteil im Längsschnitt in Einzeldarstellung.
in Fig. i ist mit 1 das Gehäuse des Getriebes bezeichnet, an dem ein
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nur angedeuteter Elektromotor 2 angeflanscht ist. Dessen Antriebswelle 3 trägt am End« eine Schnecke 4, die mit der Schrägverzahnung eines Ringrades 5 ziuii imenwirkt und derart eine Getriebestufe, die Eingangsgetriebestuf·,, des Getriebes bildet, Das Ringrad 5 ist ohne Achse drehbar auf einem Hohlrad T gelagert, welches seinerseits im Getriebegehäuse 1 dr«hfast angeordnet ist und Teil der Planetengetriebestufe des Getriebes! bildet. - Das Ringrad 5 besteht zweckmäßig aus enini +7.ha^fltn Ifimei+e+r*1^+* - ftaHiiiiifVi ic+ an mftcrl ί αΉ. dae ΒίΛαγ·υΐί1 ala'tnh
mit der schrägen Stirnverzahnung herzustellen. Besonders gute Erfahrungen in Fertigung und Betrieb wurden mit dem unter dem Warenzeichen "Delrin" bekannten Kunststoff gewonnen, -
Das Ringrad 5 wetist einseitig, in Fig. 1 rechtsseitig, eine angeformte Bodenscheibe 8 auf. Diese Bodenscheibe 8 aus Kunststoff trägt im Drehzentrum des Ringrades ein angeformtes Sonnenrad 9, welches sich von dei Bodenscheibe nach links erstreckt und in der Ebene der Stirnverzahnung 6 des Rinijrades 5 liegt» Das Sonnenrad 9 a£eht mit Planetenrädern 10 im Eingriff, die sich innerhalb des Ringrades 5 befinden und in dem feststehenden Hohlrad 7 abwälzen. Die zugehörigen Planetenradachsen 11 sind an einem Planetenradträger 12 vorgese'ien, der mit der zum Sonmanrad 9 gleichachsigen Abtriebswelle 13 des Getriebes verbunden 1st» Die Abtriebswelle 13 des Getriebes ist in einer Lagerbuchse It aus Kunststoff im Getriebegehäuse 1 gelagert. Als Abschluß des Getriebegehäuses auf äieser Seite i«-1 u. a. ein Staubschutzring 15 vorgesehen, während das Getriebegehäuse auf der Seite des Ringradas Ii mit Bodenscheibe 8 durch einen eingedrückten Deckel 16 abgeschlossen ist.
In Fig. 2 ist das Ringrad δ aus Ktinststoff mit angeformter Bodenscheibe 8 und angefoi'mtem Sonnenrad 9 einzeln als Spritzteil darge-
stellt. Die Zeichnung läßt das Ringrad 5 als Umfangsteil mit der gespritzten f.chrügverzähnung B erkennen, Das Ringrad 5 weist einseitig abschließend die angeformte Bodenscheibe 8 auf, an der zentral β das einstückige Sonnenrad 9 vorgesehen ist, welches gleichfalls eine
f; gespritzte Verzahnung hat. Im Körper de3 Sonnenrades 9 ist zentral
, ein sich verengendes Zapfenloch 17 vorgesehen * welches sich von der*
J! offenen Seite des Ringrades etwa bis zur Ebene dor Boaenscheibe 8
hin erstreckt.
vOl ^ der dem Sonnenracl 3 abgewandten Seite des Ringrades S als
Spritzteil ist zentral ein Anspritzzapfen iö vorhanden» der später entfernt wird. Der Anspritzzapfen gehört dabei zu einen Anspritzteil, der beim Spritzen des Ringrades S allein etwa glockenförmig ist. Dieser Anspritzteil übernimmt nun eine doppelte Funktion: im Spritzwerkzeug ist der Anspritzteil notwendig zur Bildung des Ringrades 5 vom zentralen Einguß mit Anspritzzapfen 18 aus,, gemäß dem Gedanken der Neuerung bildet dieser Anspritzteil nun auch, zugleich die Bodenscheibe 8 zum Halten des Sonnenrades 9 und dieses selbst mit Verzahnung und Zapfenloch 17. - Der Anspritzteil stellt neuerungsgemäß also auch einen Bestandteil des vollständigen Ringrades 5 mit Bodenscheibe 8 und zentralem Sonnenrad 9 dar. I
' Die feuerung beschränkt sich nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel. Im Rahmen des Gedankens der Neuerung sind v/eitere Ausfünrungsformen möglich.
11. 9. 68
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Claims (2)

  1. lilt»· ·· «'
    * Schutzansprüche:
    1» Getriebe, insbesondere für Haushaltmaschinen, bestehend aus mindestens einer Planetengetriebestufe, auf deren feststehend angeordnetem Kohlrad ein mit den zentralen So.menrad über eine Bodenscheibe drehfest verbundenes Ringrad drehbar gelagert ist, das mit einer Ar.triebsschnecke zusammenarbeitet, wobei das Ringrad als schrägverzahntes Stirnrad ausgebildet ist und aus Kunststoff besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringrad (5) mitsamt dem ^-_ ' Sonnenrad (9) als ein einziger, im Spritzverfahren geformter einstückiger Bauteil aus Kunststoff ausgebildet ist, wobei der Anspritz-ceil zugleich Bestandteil des Ringrades (5) ist und sowohl die Bodenscheibe. (8) des Rin^. ades als auch das zentrale Sonnenrad (9) bildet.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das einstückig auf der Ringrad-Bodenscheibe (8) angeformte Sonnenrad (9) zentral ein konisches Zapfenloch (17) aufweist, welches sich von der offenen Seite des Ringrades (5) bis etwa zu der Ebene der Bodenscheibe w · hin erstreckt.
    ! 11. 9. 68
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3531472A1 (de) * 1984-09-04 1986-03-13 Mitsubishi Denki K.K., Tokio/Tokyo Planeten-untersetzungsgetriebe mit einem gegossenen zahnkranz

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3531472A1 (de) * 1984-09-04 1986-03-13 Mitsubishi Denki K.K., Tokio/Tokyo Planeten-untersetzungsgetriebe mit einem gegossenen zahnkranz

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