DE6751686U - Jalousielement fuer mehrfachanordnung - Google Patents

Jalousielement fuer mehrfachanordnung

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DE6751686U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/38Other details
    • E06B9/386Details of lamellae
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • E06B9/34Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable roller-type; Roller shutters with adjustable lamellae

Description

GAL Gesellschaft für angewandte Lufttechnik mbH, a Co.KG.
4051 Korschenbroich, Friedr.Ebertstr.
Jalousieelement für Mehrfachanordnung
Die Neuerung bezieht sich auf ein Jalousieelement für Mehrfachanordnung. In einer derartigen Anordnung finden Jalousieelemente für unterschiedliche Verwendungszwecke Anwendung. Bekanntlich kann mit einer derartigen Jalousie -der Lichteinfall in einen oder aus einem Raum geregelt werden oder die Luftzufuhr in einen oder aus einem Raum bzw. eine oder einer Kammer, in der sich ein Gebläse befindet, eingestellt werden. Häufig besteht jedoch zusätzlich noch das Bedürfnis nach einer Schallisolierung. Zwar vermögen die bekannten Jalousieelemente in einem mehr oder vreniger starken Ausmaß Schallwellen zu reflektieren, doch kann auf diese Weise keine wirksame Vernichtung von Schallenergie erfolgen. Vor allem bestent ein erheblicher Geräuschpegfei bei Gebläseiaa schinen,- deren Ansaiagkammer oft in der beschriebenen Weise mit Jalousieelementen nach aussen
Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Jalousieelement zu schaffen, durch das nicht nur der Lichteinfall oder der Luft- bzw. Gasdurchtritt beeinflusst wer- ü?in können, sondern dass gleichzeitig eine hochv/irksame Schallisolierung gewährleistet. "Neuenungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass das Jalousieelement aus jeweils zv/ei Lamellen, die mit Abstand voneinander angeordnet und an ihren Längskanten miteinander verbunden sind, bestfiht, wobei eine der beiden Lamellen eine Vielzahl von Öffnungen aufweist und der Sp .alt zwischen beiden Lamellen derart ausgefüllt ist, dass er eine mit Zwischenräumen versehene Struktur aufweist. Ein derartiges Jalousieelement ist in der Lage, einen erheblichen Anteil von Schallwellen zu absorbieren und damit wirkungsvoll zu vernichten, wenn es mit seiher Öffnungen aufweisenden Lamellenseite der Schallquelle zugekehrt angeordnet wird. Darüber hinaus kommt es auch noch in einem gewissen Umfang zu einer Reflexion. Insbesondere konnten auf diese Weise bei Strömungsmaschinen, wie Luftansauggebläsen, erhebliche Minderungen des Geräuschpegels ausserhalb der Ansaugkainmer erzielt werden. Auch Aufenthalts- und Arbeitsräume, die ohnehin einer Ilehrfachanordnung von Jalousieelementen aus lichttechnischen Gründen bedürfen, können auf diese Weise hervorragend gegen von aussen eindringende Geräusche geschützt werden.
Zweckiaässig wird das Jalousieelemsnt mit seiner (öffnungen aufweisenden Lamellenseite in an sich bekannta^ Weise
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zur Ebene seiner Mehrfachanordnung ©ingestellt. Der Neigungswinkel kann dabei fest eingestellt sein und etwa 45° betragen, in welchem Falle der Abstand des
von seigern benachbarten derart gewählt wird, dass die Projektion seiner Unterkante auf die Ebene •Ger Mehrfachanordnung αχό der Oberkante des benachbarten Jalousieelewentes überdeckt. Dadurch ist einerseits ein hinreichender Luftdurchlass bzw. Lichteinfall gewährleistet, während andererseits in Ausbreitungsrichtung der Schallwellen eii«e sichere Sperrwirkung besteht.
Selbstverständlich lässt sich das neue Jalousieelement so" wohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung verwenden. Wenn es mit einer veränderbarer, Einstellung seines Neigungswinkels ausgeführt wird, wird zweckmö.ssig eine Verschwenkbarkeit um seine in Längsrichtung verlaufende Schwerachse gewählt. Der Kraftaufwand für die Bedienung selbst sehr breiter Jalousieiemente wird dadurch im v/es entlichen auf die Überwindung der Lagerreibungskäfte begrenzt.
Um eine besonders wirkungsvolle Schallisolierung zu erzielen, sind die beiJen Lamellen des Jaiousieelementes vorteilhaft etwa parallelflächig zueinander angeordnet, so dass über seine gesamte Breite eins gleiche Schallschluckxähigkeit gegeben ist. Man kann ein derartigem Jalousieeleisen-fc sowohl durch faltung aus einer einzigen Lamelle von ursprünglich doppelter Breita als auch aus zwei jcv;eils
, an liven Kanten miteinander zu verbindenden Einzellamellen
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ί herstellen. In beiden Fällen werden die Lamellen in iuihe
der Längskanten des Jalousielementes mit gleicher neigung
abgewinkelt, wobei die Breite des abgewinkelte ten Lamellenabschnittes bei wericsteaü einer !Lamelle zweckmässig grosser als der Lamellenabstand ist. Insbesondere ist es bei der Verwendung von Sin^allssisllsn von Vorteil* ^asa äissa ip Bereich ihrer beiden Randkanten in zueinander entgegengesetzter Richtung mit gleicher Neigung auf einer derartigen Breite \bgewinkelt sind, dass beide lamellen in Uäfce ihrer Kanten unmittelbar aufeinanderliegen. Dadurch werden die in Längsrichtung des Jalousielementes verlaufenden Schmalflächen über den schallabsorbierenden Teil hinausgehend verbreitert, was, wie noch beschrieben v/ird, gerade für eine Mehrfachanordnung von grosser Bedeutung ist«
Es ist gleichfalls möglich, dem gesamten Jalousioolomont einen etwa winkelförmigen Querschnitt zu geben, so dass sich etwa ein dachförmiges Profil erqibt, wobei die einzelnen Jalousieelemente in der Mehrfachanordnung mit mshr oder weniger grossem Abstand ineinander geschachtelt verwendet v/erden. Dadurch kann nan z.B. bei Dunkelkammern den Zutritt von Licht fast völlig ausschalten, wUhrend andererseits die Belüftungsmöglichkeit erhalten bleibt und Störgeräusche nicht eindringen können.
Der Spalt zwischen den beiden Lamellen des Jalousieelemontes lässt sich in unterschiedlicher Weiss ausfüllen. Vor allen
Dingen eignen sich hierfür Mineralfasern, so z.B. Schlackenv/olle, die dann zweckinässig so verwendet wird, diss ihre Fasern parallel zur Ebene der Mehrfachanordnung verlaufen.
Die Lamellen können aus Kunststoff oder Blech bestehen. Mit Rücksicht auf dxe Unterdrückung einer unervrüßschten Schall-Leitung bei Blechen ist es zweckmä&sig, gelochte Bleche vorzusehen, die einen freien Lochquersshsiti vob ca. 50% besitzen. Dabei wurden mit einem Locnaurchiuesser von etwa 6 ram besonders gute Ergebnisse erzielt.
Die Neuerung sei weiterhin anhand der sich auf zwei Ausführungsbeispiele horizontal angeordneter Jalousieelemente beziehenden Zeichnung veranschaulicht. Darin zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein gerades Jalousieelement, während
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein winkelförmiges Jalousieelement wiedergibt.
Das Jalousieelement 1 nach Fig. 1 ist mit mehreren anderen, gleichen Jaiousieelementen, von denen in der Zeichnung nur das Element 2 dargestellt ist, in eine Mehrfachanordnung einbezogen, die als Zuluftjalousie für ©in in der Zeichnung nicht dargestelltes Gebläse verwendet wird, Das für dio Herstellung des Jalousielementes verwendete äussere Bisch 3 isfc ungolöehti während das innere, dom nicht dargestellten GehliiSG zugekehrte Flech 4 mit im Durchmesser β mm grossen Löchern
versehen ist, wofcai es einen freien lochquerschnitt von
48% besitzt. Die Kantenbereiche 3', 3TI, 48 und 4" der
Bleche 3 und 4 sind jeweils mit gleicher Neigung, jecoch v
£ e
f des Kantenbreiches 41 grosser :1s diejenige des Kanten-
! bereiches 31 und diejenige des Kantenbereicies 3" grosser
als diejenige des Kantenbereiches 411 ist. V7enn die Lhsehiusskanten derartig vorbereiteter Bleche miteinander bündig liegen, wie in der Zeichnung dargestellt, wird zwischen dsn Blechen 3 und 4 ein frj.er Spalt geschaffen, der von den genannten Blechen parallelflächig begrenzt ist. L'ur Herstellung des Jalousieelementes sind die Bleche 3 und 4 zunächst noch, voneinander getrennt. Auf eines der Bleche wird daraufhin eine Matte aus Schlackenwolle auf" gebracht, die bereits so zugeschnitten ist, dass ihre schmale Längsseiten schräg liegen. Daraufhin worden die Bleche 3 und 4 so zusammengedrückt, dass ihre Abschlusskanten bündig liegen und alsdann im Kantenbereich miteinander verschweisst. Der sich dadurch zwischen den Blechen '3 und 4 bildende Spalt ist ganz mit Schlackenwolle 5 ausgefüllt, wobei der schräge Zuschnitt der Matte aucheine hinreichende Ausfüllung im Bereich der Ecken gewährleistet.
Die Keigung des Jalousieelementes gegen die Ebene der Mehrfachanordnung beträgt 45°. In dieser Stellung überdecken die unteren Kanten 6 eines Jalousxeelemcntes jeweils die oberen Kanten 7 des benachbarten Jalousielementes. Die grössmögliche
Wirksamkeit wird erzielt,, wenn die obexe Kante 7 des benachbarten Jalousiclementes genau bis zu Projeletionslinie der Innenkante 8 des anderen Jalousieleinentes auf die Ebene der Mehrfachanordnung reicht. Jedes Jalousieoleiaent kann urn seine in Längsrichtung verlaufende Schwerachse 9 schwenkbar angeordnet werden, so dass sich beim Verschwenken in Richtung des Pfeiles 10 ein dachschindelartiges überdecken der Karitenbereiche der jeweils benachbarter Calous^eelemente ergibt.
Bei der abgewinkelten Ausführungsform nach Fig. 2 muss das Aussenblech 11 vollwandig sein, während das Innenblech 12 gelocht ausgeführt ist. Ξξ kann zweckmässig sein, auch den winkelig an das Aussenblech 11 angrenzenden Blechabschnitt 13 gelocht auszuführen. Durch die Schräglage wird, wie auch beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig.l, zunächst ein in Ausbreitungsrichtung der Schallwellen vergrcsserter Absorptionsweg durch den mit Schlackenwolle gefüllten Spalt zwischen den Lamellen geschaffen. Dieser Weg wird bei aera Ausitihrungsbeispiel nach Fig.. 2 nun aber,- wie ohne weiteres zu erkennen ist, noch verdoppelt, ilonn die von den Blechen gebildeten Lamellen ein ihrer Aussenf lache noch geschwärzt werden, kann ein derartiges Jalousiselement bei entsprechender Mehrfaenanordnunrj auch das ein eilende Liht praktisch völlig .absorbieren, während der Lurtdurchtribt ungehindert ist,
Die Dicke äse Spaltes zwischen den Lanellen lässt sich in wejben Grenzen den bestehenden Erfordernissen anpassen. Bai
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der Verblendung von Blech kann diese Diel:« 40 mm und mohj: betragen, ohne dass die Stabilität des Jalousicolcmontos darunter leidet. Gleichfalls ist es möglich, Sie JaXousioelemente in Breiten bissu 400 mm und mehr auszuführon, so dass sie insbesondere für iüftungstechftischQ Grpssanlagen ver^vendet v/erden können.
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Claims (10)

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1.) Jalousieelement für Hehrfachanordnung, dadurch gekennzeichnet dass es aus jeweils zwei Lammein, die mit Abstand vonei .-ander angeordnet und an ihren Längskanten miteinander verbunden sind, besteht, wobei eine der beiden Lamellen eine Vielzahl von öffnungen aufweist und der Spalt zwischen beiden Lammein derart ausgefüllt ist, dass er eine mit Zwischenräumen versehene Struktur aufweist.
2.) Jalouseeleir.<änt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass seine öffnungen aufweisende Lamellenseite in an sich be> oiinter VJei&e geneigt zur Ebene seiner Mehrfachanordnung einstellbar ist»
3.)Jalousieelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel fest eingestellt ist und etwa 45° beträgt, wobei der Abstand des Jalousfeelementes von seinem benachbarten derart gewählt ist, dass die Projektionen seiner Unterkante auf die Ebene der Mehrfachanordnung die der Oberkante des benachbarter. Jalousieelementes überdeckt.
4.)Jalousieelement nach den Ansprüchen 1 und 2> dadurch gekennzeichnet , dass es etwa um seine in Längsrichtung verlaufende Schwerachse versctfwnkbar igt.
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5.) Jalousieelenient nach den Ansprüchen 1 bis U5 dadurch gekennzeichnet , dass seine beiden Lamellen etwa parallelflächig zueinander angeordnet sind nnd in Höhe ihrer beiden Längskanten mit gleicher Neigung cibgewirke.lt sind, wobei die Breite des abgewinkelten Lamellenabschnittes v<=i vienigstens ein^r Lamelle grosser als der Lamellenabstand ist.
6.) Jalousieeelement nach Anspruch 5} dadurch gekennzeichnet dass jede der beiden Einzeliamellen im Bereich ihrer beiden Randkanten in zueinander entgegengesetzter Richtung auf einer derartigen Breite abgewinkelt ist, dass beide Lamellen in Nähe ihrer Kanten unmittelbar aufeinanderliegen.'
7.) Jalousieelement nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , dass es insgesamt einen winkelförmigen Querschnitt besitzt.
8.) Jalousieelement nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , dass der freie Spalt zwischen den Lamellen mit Mineralfasern ausgefüllt ist, die sich paralle] zur Ebene der Mehrfachanordnung erstrecken.
9-0 Jalousieelement nach den Anstreichen 1 bis 8, dadurch gekannzeichnet, dass die mit öffnungen versehene Lamelle ein gelochtes Blech ist, das einen freien Lochquerschnitt von ca. 30% besitzt.
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10.) Jclousioolomont nach Anspruch 9, dadurch gekonnzeichnet daoa dor LochdurchmoGßex* etwa 6 mm betagt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2916478A1 (de) * 1979-04-24 1980-10-30 Johannes Wusowski Schallschutz-vorrichtung
EP0133253A2 (de) * 1983-07-23 1985-02-20 ROGAL Gesellschaft für angewandte Lufttechnik mbH Leitschaufel für die Umlenkung einer Fluidströmung

Cited By (3)

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