DE6751262U - Hubaggregat fuer vorrichtungen zum anheben von containern - Google Patents
Hubaggregat fuer vorrichtungen zum anheben von containernInfo
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- DE6751262U DE6751262U DE19686751262 DE6751262U DE6751262U DE 6751262 U DE6751262 U DE 6751262U DE 19686751262 DE19686751262 DE 19686751262 DE 6751262 U DE6751262 U DE 6751262U DE 6751262 U DE6751262 U DE 6751262U
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- Germany
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- lifting unit
- lifting
- unit according
- containers
- hydraulic
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- Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
Description
P.A.-B0193QG-30.8.68#
DIPL-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BONINQ
1 IEXLIN 3S (DAHLEM)
HOTTENWfG IS ,"_-- - ""-Γ Τ·Ι·(οη OJ 11/7* ISOS
, ■ ;;'";'L-. Te'legrcmrae: Contldsritton
782/12863
30.-August-1968
Gebrauclismus t eranmelduiig
der Finna
■Irtdustrie-Werke -Karlsrulie
ÄKifienge s e Ils chax t:
75 Earlsrub.e-1
G-artensträße 71
G-artensträße 71
i^ür YorrictLttmKeii zum. Aiih.e"beii
Jontainexo."
Die leuenmg oetrifft ein. Hubaggrega% für
zum JLnlieben von Gontainein, welclies im weseatliclieiit "besteht
aus einer liydraoliselieii winde und Mitteln zum Befestigen
des Aggregats am Container«
Bekannt sind Eubaggregate der Torstenenden Art, welche
jeweils an den unteren vier Sclcen der Container angreifen^
diese bei Bedari' anzuheben und langsam wieder absinken
lassen. Die ί
i'v:' J;i wünschen übrig.
i'v:' J;i wünschen übrig.
*' - zu lassen. Die Stabilität derartiger Anordnungen läßt zu
per !Teuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hubaggregat
'%^ zu entwickeln, das sich so an einem Container befestigen
■;'* i. ^* I läßt, daß jeweils vier Hubaggregate und der von ihnen anzu-
ί v ^hebende Container ein stabiles System bilden. Diese Aufgabe
- :: wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß am unteren und
M;,. oberen Ende des Hubzylinders der hydraulischen Winde Befe-
%:, ;stigungsorgane angeordnet sind, mittels derer das Hubaggre-
«ι "n gat an jeweils einem Paar zusammengehörender unterer und
'Jj? oberer Coiitainerecken befestigbar ist.
:'<oilr'as "^^^^^^SsS^saBe Huba^regat bietet den vorteil großer
^ I!Stabilität= Die Gefahr eines Umkippen3 dee Containers beim
iÄnheben ist mit Sicherheit gebannt.
•Jllll -^eBesonders vorteil lh aft ist es, wenn die Befestigungsorgane
Skiffe :'Won ^31 ^-e Öffnungen der Eckbeschläge der Container passen-'f^3l
|fe|cLen und dort verriegelbaren Kupplungselementen gebildet
:ΜΕΘ*""Γ ^werden ο Diese Kupplungs elemente können in ihrem Aufbau
den Kupplungselementen gleichen, welche für die Verbindung von Containern untereinander Anwendung: finden.
Die Befestigungsorgane lassen sich unmittelbar an den Enden der Hubzylinder anbringen. Es ist jedoch auch eine lösung
möglich, bei der jeder Hubzylinder von einer Brücke getragen wird, an deren Enden die Befestigungsorgane sitzen.
Um die Hubaggregate leicht in Stellung bringen zu können, empfiehlt sich die Verwendung einer Aus führung sform, bei der
d:pl,:nc;. dieter jahder DK..iNQ. manfped boning
der Kolben der hydraulischen Winde mit einem Fuß verbunden
ist» der einen Teil eines federnde Rollen aufweisenden Fahrschemels bildet.
TJa eine gewisse Anpassung an Bodenunebenheiten zu ermöglichen»
ist der Kolben der hydraulischen Winde um kleine Winkelbeträge kippbar am Fuß gelagert.
An jeder hydraulischen Wände ist außerdem ein bei Überschreiten
einer maximalen Eückströmgeschwindigkeit anspre.-rchendes
Schließventil angeordnet.
Ein Ausführungsbeispiel des neuerungsgemäßen Hubaggregates
ist in der beigefügten Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
1 die Vorderansicht eines Hubaggregats nach der Neuerung;
Fig. 2 die Seitenansicht des Hubaggregats gemäß Fig.l und
|Fig. 3 in verkleinertem Maßstab ein an einem Container
befestigtes Hubaggregat in der ausgefahrenen Stellung.
In den Fig.l und 2 ist mit 11 der von einer Brücke 12 getragene Hubzylinder des Hubaggregats bezeichnet. Am oberen
und unteren Ende des Hubzylinders 11 bzw. der Brücke 12 sind Kupplungselemente 13 und 14 angeordnet, welche in die
öffnungen 15 und 16 in den Eckbeschlägen der Container
passen und sich hier verriegeln lassen. Der Kolben 17 des
Hubaggregats ist in einer Hülse 18 eines Fußes 19 gelagert. Die Lagerung ist elastisch und läßt eine Schräglage von
etwa i- 7° zu. Geringe Unebenheiten des Bodens lassen sich
mithin ausgleichen. Am unteren Ende des Hubkolbens ist eän
i O
R7
Schließventil 20 angeordnet, das die Verbindung mit einem ZuIeitungssohlauch für ein hydraulisches Medium
unterbricht, falls die Ausströmgeschwindigkeit des Mediums
einen bestimmten Wert überschreitet. Dieses Schließventil tritt zum Beispiel in Tätigkeit, falls einer der Zuleitungsschläuche platzt.
Der Fuß 19 bildet die Grundplatte eines Fahrschemels mit -;,
Eollen 21, die federnd in Gehäusen 22 gelagert sind. Die
•fj Federkräfte. welciie die Eollen abstützen, sind so gewählt,
l\ .daß sie größer als das Bigengewicht des Hubaggregats sind.
* Solange das Hubaggregat mithin nicht belastet ist, stehen
der J*ahreeherne 1 läßt sich leicht in die Jeweils gewünsch.te
lage fahren. Ein Bügel 23 erleichtert seine Handhabung. "Sobald zusätzliche Kräxte in flag. JEüibaggrsgafe eingeleitet
,werden, werden die Eollen 21 in die Gehäuse 22 zurückge-
idrückt
Boden.
Boden.
!drückt und der Fuß kommt zur unmi-ccelbaren Auflage auf den
3 zeigt das neuerungsgemaße Hubaggregat im ausgefahrenei
Zustand.
Claims (5)
1. Hubaggregat für Vorrichtungen zum Anheben von Containern, ia wesentlichen bestehend auß einer hydraulischen
Winde und Mitteln zum Befestigen des Aggregats am Container dadurch gekennzeichnet , daß am unteren und
oberen Ende des Hubzylinders (11) der hydraulischen Winde Befestigungsorgane (13,14) angeordnet sind, mittels derer
das Hubaggregat an jeweils einem Paar zusammengehörender unterer und oberer Containerecken befestigbar ist.
Postscheckkonto
G., Depoilt«nkaite Λ
DIPL.-INQ. DIETER JANDER DR.-!NQ. MANFRED BDNINQ
PATENTANWÄLTE
— 2 —
2. Hubaggregat nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Befestigjngsorgane von in
die Öffnungen (15S16) der Eckbeschläge der Container
passenden und dort verriegel"baren Kupplungselementen gebildet werden.
3. Hubaggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η
s e i c h η e t , daß ^eder Hubzylinder (11) von einer Erücke (12) getragen wird, an deren Enden die Befestigungs-Organe
(13,IA) sitzen.
4« Hubaggregat nach Anspruch 1 oder Unteransprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (17)
der hydraulischen Winde mit einem Fuß (19) verbunden ist, der einen Teil eines federnde Rollen aufweisenden Fahrschenels
bildet»
5. Hubaggregat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (17) um kleine Winkelbeträge
kippbar am Fuß (19) gelagert ist.
6» Hubaggregat nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß an ^eder hydraulischen Winde
ein bei Überschreiten einer maximalen Rückströmgeschwindigkeit ansprechendes Schließventil (20) angeordnet ist.
MB:KK
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686751262 DE6751262U (de) | 1968-08-30 | 1968-08-30 | Hubaggregat fuer vorrichtungen zum anheben von containern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686751262 DE6751262U (de) | 1968-08-30 | 1968-08-30 | Hubaggregat fuer vorrichtungen zum anheben von containern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6751262U true DE6751262U (de) | 1969-02-06 |
Family
ID=6591957
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19686751262 Expired DE6751262U (de) | 1968-08-30 | 1968-08-30 | Hubaggregat fuer vorrichtungen zum anheben von containern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6751262U (de) |
-
1968
- 1968-08-30 DE DE19686751262 patent/DE6751262U/de not_active Expired
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