DE1926990U - Vorrichtung fuer den transport von fluessigkeiten in tanks an schleppern. - Google Patents

Vorrichtung fuer den transport von fluessigkeiten in tanks an schleppern.

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DE1926990U DEN17782U DEN0017782U DE1926990U DE 1926990 U DE1926990 U DE 1926990U DE N17782 U DEN17782 U DE N17782U DE N0017782 U DEN0017782 U DE N0017782U DE 1926990 U DE1926990 U DE 1926990U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/22Tank vehicles
    • B60P3/2205Constructional features

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

DIPL.-CHEM. FRITHJOF SCHRUMPF PATENTANWALT
RA. 309112*31.7.65
3301 STOCKHEIM/BRAUNSCHWEIG HOHE WIESE 77 TEL. BRAUNSCHWEIG 601306
den 29. Juli 1965 Sr/Ha - N 11
Nissen & Held, 2396 Sterup
Vorrichtung für den Transport von Flüssigkeiten in Tanks an Schleppern
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Transport von Flüssigkeiten in Tanks an Schleppern, insbesondere für landwirtschaftliche Zwecke.
Es ist bekannt, den Flüssigkeitsvorrat für Feldspritzen, die z.B. zur Schädlingsbekämpfung, Unkrautvernichtung und Düngung in Getreide, bei Hackfrucht, Ölfrucht und im Obst- und Weinbau eingesetzt werden, in Tanks
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mitzuführen. Diese Tanks sollen einige Hundert Liter Fassungsvermögen haben, damit ein längeres kontinuierliches Spritzen möglich ist. Arbeitet man mit Lastkraftwagen, so besteht für die Unterbringung der Tanks keine Schwierigkeit, da sie auf der Ladefläche angeordnet werden können. In vielen bäuerlichen Betrieben steht jedoch nur ein Schlepper zur Verfügung, der auf den Transport großer Flüssigkeitsmengen nicht eingerichtet ist Man behilft sich in diesem Fall, indem man einen einzigen, in der Regel 200 bis 300 Liter fassenden Tank mit der Feldspritze über lösbare Elemente zu einer Einheit verbindet und das Ganze in der Drei-Punkt-Hydraulik des Schleppers aufhängt, oder daß man die Feldspritze bzw. das sonst im Einzelfall verwendete landwirtschaftliche Gerät als Nachläufer ausbildet und den Tank in einer besonderen Halterung auf diesem Nachläufer befestigt.
Beide Maßnahmen sind unbefriedigend.
Für die erste Möglichkeit, also die Aufhängung des Tanks in der Drei-Punkt-Hydraulik des Schleppers, spricht zwar, daß das gesamte Gewicht von Gerät und Tank auf die Hinterachse übertragen wird - bekanntlich erstrebt man bei landwirtschaftlichen Schleppern eine möglichst hohe
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Belastung der großen Antriebsräder, weil dann der Radschlupf wirksam unterdrückt und die gewünschte Gare erhalten bleibt -, in der Praxis erweist sich diese Anordnung jedoch als nachteilig. Gerät und Tank mit Inhalt wiegen insgesamt soviel, daß sie über den relativ großen Hebelarm der Drei-Punkt-Hydraulik eine weitgehende Entlastung der Schleppervorderachse bewirken, wodurch das Fahrverhalten des Schleppers beeinträchtigt wird. Um ein Hintenüberkippen des Schleppers insbesondere in stark hügeligem Gelände zu vermeiden, muß man deshalb den Flüssigkeitsvorrat auf eine verhältnismäßig geringe Literzahl beschränken, die zwar mit dem Gewicht des Gerätes im Einzelfall variiert, jedoch oft nur 200 bis 300 Liter betragen darf. Da diese Flüssigkeitsmenge bald verspritzt ist, muß man die Arbeit häufig unterbrechen, um den leeren Tank entweder nachzufüllen oder abzubauen und durch einen vollen Tank zu ersetzen. Dies hat erhebliche Zeitverluste zur Folge, insbesondere wenn längere Wege zurückgelegt werden müssen, um Flüssigkeitsnachschub zu holen.
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Die zweite der oben erwähnten Möglichkeiten hat ebenfalls den Nachteil, daß die mitgeführte Flüssigkeit auf eine zu geringe Menge beschränkt ist, denn der Nachläufer darf durch das Tankgewieht, das bei einem Fassungsvermögen von 200 Liter immerhin bereits 1/4 to betragen kann, nicht zu stark belastet werden.
Hier schafft die SMfleuerung Abhüfe. Sie hat sich die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung für den Transport von Flüssigkeiten an Schleppern zu schaffen, die den Vorteil der bekannten Tankaufhängung In der Drei-Punkt-Hydraulik, nämlich die höhere Belastung der Hinterachse, weitgehend bewahrt, ohne deren Nachteile aufzuweisen, vor allem die Beeinträchtigung des Fahrverhaltens des Schleppers und die Begrenzung der Flüssigkeitskapazität auf einen ungenügenden Wert.
Die Konstruktion gemäß der Neuerung kehrt sich bewußt von dem oben erwähnten Prinzip ab, die größtmögliche Last auf die Hinterachs'e zu bringen, und läßt stattdessen das Tankgewicht etwa unterhalb des Schlepperschwerpunktes angreifen, indem zu beiden Beltsüa des Schleppers: ^eein Tank in dem freien Raum angeordnet wird, der auf drei
Seiten durch Vorderrad, Motorgehäuse und Hinterrad begrenzt ist. Um beim Spritzen eine einseitige Belastung des Schleppers zu vermeiden, läßt man die beiden Tanks entweder durch eine Rohr- oder Sehlauchverbindung kommunizieren oder trägt durch eine: entsprechende Saugvorrichtung dafür Sorge, daß die Flüssigkeit aus den beiden Tanks gleichmäßig entnommen wird.
Nach der Neuerung ist demzufolge eine Vorrichtung zum Transport von Flüssigkeiten in Tanks an Schleppern dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Traverse, die etwa in der Mitte des freien Raumes zwischen Vorder- und Hinterrad unter dem Motorgehäuse befestigt ist, beiderseits des Motorgehäuses ein Tank etwa von gleichem Gewicht und Fassungsvermögen angeordnet ist.
Durch die neuerungsgemäße Vorrichtung wird erreicht, daß der Schlepper je nach dem Fassungsvermögen der Tanks eine beliebig große, nur durch die hochstzulässige Achslast des Schleppers begrenzte Flussigkeitsraenge mitführen kann, ohne daß sein Fahrverhalten wie bei der Anbringung des Tanks hinter der Hinterachse beeinträchtigt wird. Da das Tankgewicht etwa im Schwerpunkt des Schleppers angreift,
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verteilt es sich in dem vom Schlepper-Hersteller vorgesehenen Verhältnis auf Vorder- und Hinterachse, so daß das zulässige Achsgewicht auch tatsächlich ganz ausgenutzt werden kann. Ein weiterer Vorteil der neuerungsgemäßen Vorrichtung ist, daß die Drei-Punkt-Hydraulik für andere Zwecke freigemacht werden kann, beispielsweise für die unmittelbare Halterung der Feldspritze oder des sonstigen landwirtschaftlichen Gerätes. Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß sich ein mit der neuerungsgemäßen Vorrichtung ausgerüsteter Schlepper unter voller Last sicherer und leichter fahren läßt als ein Schlepper, der in bekannter Weise einen Flüssigkeitsbehälter in der Drei-Punkt-Hydraulik trägt und theoretisch eigentlich die bessere, weil auf der Hinterachse größere Gewichtsverteilung hat. Die durch die Neuerung erzielte Tankkapazitätsvergrößerung ist sehr bedeutend; so kann man beispielsweise statt des bisher einsetzbaren einzigen Tanks von z.B. 300 Liter Inhalt je nach der Belastbarkeit des Schleppers zwei Tanks von 600, 900 Liter oder mehr verwenden.
Die beiden Seitentanks können beliebige Form haben, vorausgesetzt, daß sie die Drehung -von Vorder- und Hinterrad sowie das Einschlagen des Vorderrades bzw. die Betätigung
des Lenkgestänges nicht behindern. Sie können beispielsweise einen waagerechten Querschnitt von Rechteckform haben und sich in Richtung der Schlepperlängsachse von unten nach oben verbreitern. Besonders bewährt haben sich jedoch Tanks mit einem waagerechten Querschnitt von Kreisform, d.h. zylinder- oder tonnenförmige Tanks, die aufrecht zu beiden Seiten des Motorgehäuses zwischen Vorder- und Hinterrad angeordnet sind. Bevorzugt werden die bekannten sogenannten Rillenfässer.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der neuerungsgemäßeη Vorrichtung ist jeweils am Boden des Tanks parallel zur Schlepperlängsachse ein Tragstab befestigt, der durch lösbare Verbindungselemente wie Schrauben oder Klappsplinte mit einem Längssteg verbunden ist, welcher seinerseits in entsprechendem Abstand vom Motorgehäuse ebenfalls parallel zur Schlepperlängsaehse angeordnet ist.
Nach einem anderen Merkmal der Neuerung ragt der Tragstab nach unten über die Bodenfläche des Tanks hinaus und ist zum Schwerpunkt des Tanks von der Sehlepperlängsachse nach außen verschoben. Dadurch neigt sieh der Tank mit seiner Längsachse zum Motorgehäuse hin, bis er entweder an diesem -
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gegebenenfalls in einem besonderen Auflager - anliegt oder mit dem innenliegenden Teil seines Bodenrandes auf der Traverse zu liegen kommt. Die Schrägstellung der Tanklängs-
■ ■: ■ ■ der
achse wird noch verstärkt, wenn auf der Traverse befestigte Längssteg gegenüber dieser erhöht ist. Vorzugsweise gibt man der Längsachse eine Neigung in der Größenordnung von etwa 3°fris 7° zum Motorgehäuse. Wenn die Tanks eine derartige Schrägstellung haben* erübrigt sich überraschenderweise eine weitere Befestigung, da die Tanks bei den Querbewegungen des Schleppers, die unter normalen Arbeitsbedingungen (Purehen, Bodenwellen, Schlaglöcher), auftreten können, nicht kippen können. Man kann jedoch, wenn man dies wünscht, Kippsicherungen vorsehen, indem man beispielsweise die beiden Tanks an ihren oberen Enden durch Bügel verbindet oder - was sieh besonders bewährt hat - die Traverse über den Längssteg hinaus nach außen verlängert, so daß der Tank mit dem Außenrand seines Bodens Halt findet, falls er tatsächlich einmal kippen sollte. Gegebenenfalls kann das freie Ende der Traverse durch einen Keil oder einen Plansch soweit erhöht werden, daß der Tank in der normalen Schrägstellung einen weiteren Auflagepunkt erhält.
Die Schrägstellung der Tanks beeinträchtigt ihr Passungs-
vermögen nur unwesentlich, falls nicht ohnehin die Schrägstellung der Tanks durch entsprechende Ausbildung des oberen Tankteiles berücksichtigt wird.
Bevorzugt werden als Tanks die gleichen Fässer verwendet, die auch in die Drei-Punkt-Hydraulik des Schleppers passen, so daß die Fässer ausgetauscht werden und entweder einzeln, paarweise oder auch zu dritt verwendet werden können.
Wenn man die beiden Seitentanks über eine Verbindungsleitung kommunizieren lassen oder von unten her entleeren will, ist in an sich bekannter Weise am Tankboden ein Einschweißspund vorzusehen, der nach der bevorzugten Ausführungsform der neuerungsgemäßeη Vorrichtung an der tiefsten Stelle des geneigten Tanks liegt, also radial gegenüber der Mitte des Tragstabes. "
Dieser Tragstab ist vorzugsweise am Boden des Tanks angeschweißt und gegebenenfalls mit diesem verzinkt. Er liegt etwa auf der Mitte zwischen Schwerpunkt und Rand, bei kreisrundem Querschnitt also etwa auf halben Radius. Die Länge des Tragstabes ist vorzugsweise ungefähr gleich dem größten Tankdurchmesser, mindestens aber größer als
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die Sehne des Tankbodens, so daß er leicht auf dem Längssteg der Traverse befestigt werden kann.
Die Neuerung ist im nachstehenden an Hand der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung bedeuten:
Fig. 1 eine schematisehe Seitenansicht eines Schleppers mit der neuerungsgemaßen Vorrichtung zum Transport von Flüssigkeiten in Tanks*
Fig. 2 eine Detailzeichnung des Ausschnitts A in Fig. 1,, Fig. 3 eine Teilansicht nach Linie III-III von Fig. 1.
In der Zeichnung ist ein landwirtschaftlicher Schlepper normaler Bauart dargestellt mit einer Spurweite von 1 500 mm und einem Radstand von 2 000 mm.
In dem Raum, der von der Seitenwand 1 des Motorgehäuses s der Lauffläche des Hinterradreifens 2 und der vom Profil des Vorderradreifens 3 beim Lenkungseinschlag bestrichenen Kurvenfläche begrenzt wird,, ist beiderseits des Schleppers je ein Flüssigkeitsbehälter 4 angeordnet. Es handelt sich um Rundsickenfässer (Rillenfässer) von je 400 Liter Fassungsvermögen, die als Brühetank dienen. Die Fässer ruhen auf
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einer etwa in der Mitte des freien Raumes unterhalb des Motorgehäuses am Schlepperrahmen 5 durch Schrauben ( nicht dargestellt) befestigten oder angeschweißten Traverse 6, die durch einen U-Profilträger gebildet wird, dessen Schenkel nach unten zeigen.
Die Traverse 6 hat eine Länge von 2 250 mm, eine Breite von 140 mm und eine Schenkelhöhe von 45 mm. 150 mm von den freien Enden der Traverse entfernt ist je ein 850 mm langes und 50 mm breites Flacheisen als Längssteg 7 auf die Traverse parallel zur Schlepperlängsachse aufgeschweißt. In einer Entfernung von 62,5 mm von den Enden des Längsstegs 7 ist je eine senkrechte Bohrung in der Mittelachse des Steges 7 vorgesehen, durch die ein Schraubenbolzen paßt. An den Rillenfässern 4 ist jeweils ein entsprechender Tragstab 8 von 800 mm Länge vorgesehen, der auf den Boden des Paßes in einer Entfernung von I85 mm vom Flächenmittelpunkt aufgeschweißt ist und an seinen beiden Enden in 50 mm Abstand von diesen ebenfalls zwei senkrechte Bohrungen aufweist* Die Höhe des Flacheisens, das den Quersteg auf der Traverse bildet, und die Höhe des Rundeisens, das den Tragstab auf dem Faßboden bildet, sind so gewählt, daß das Faß, - das mit dem Innenrand seines Bodens direkt auf der Traverse aufliegt, eine Neigung von
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etwa 4° zum Motorgehäuse erhält. Gegebenenfalls ist der Tragstab 8 in seinem Mittelteil bei 8a verstärkt oder mit einem Zwischenblech unterlegt»
Tragstab und Längssteg sind durch je zwei M 14-Schrauben ¥erbunden. Auf der gleichen Seite wie der Tragstab 8 ist an der oberen Rundung des lasses 4 außen eine Oese 10 vorgesehen, die zusammen mit den -Enden des Tragstabes 8 eine Halterung des Fasses 4 in der Drei-Punkt-Hydraulik des Schleppers ermöglicht und auf Wunsch als Widerlager für einen Bügel benutzt werden kann, der bei Benutzung der Fässer als Seitentanks deren Verbindung untereinander ermöglicht. Zu dem gleichen Zweck können die auf der anderen Seite des Fasses angeschweißten Blechwinkel 12, 12 b benutzt werden. Der Deckel der Fässer 4 ist mit Spunden für das Füllen, Belüften oder Absaugen der Fässer versehen.
Radial gegenüber der Mitte des Tragstabes 8 befindet sich im Boden jedes Fasses ein Einschweißspund R J>/\ Zoll. In diesem Einschweißspund ist-, eine. Schlaucholive eingeschraubt, auf die das Ende eines Schlauches Tl gezogen ist, welcher die beiden Fässer miteinander verbindet.
In der Mitte des Verbindungsschlauehes 11 zwischen den beiden Tanks ist ein T-Sttöcfc-;^nicht dargestellt) eingesetzt,
dessen Mittelschenkel über einen.weiteren Schlauch zu der Saugpumpe des Schleppers führt, die auf der Zapfwelle aufgesetzt ist und den Faßinhalt in die Fe ldspr it zejf ordert.
Die Fässer haben beispielsweise die folgenden Abmessungen: Höhe 1 000 mm, Deckeldurchmesser 610 mm, größte Breite 850 mm und Fassungsvermögen 400 Liter* Der Faßdeckel ist als Spannringdeckel mit.Schnellverschluß ausgebildet und kann in der Faßgröße abgenommen werden, so daß einfaches gründliches Säubern des Behälters möglich ist. Der Behälter kann somit nach der Spritzsaison als Transporttonne für viele Zwecke gebraucht werden.

Claims (13)

Neue Schutzansprüche
1. Vorrichtung für den Transport von Flüssigkeiten in Tanks an Schleppern, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von gleichzeitig entleerbaren Tanks (4) beidseitig vom Motorgehäuse (1) auf einer unter dem Motorgehäuse angebrachten Traverse (6) etwa in der Mitte des freien Raumes zwischen Vorderrädern(3), Motorgehäuse (1) und Hinterrädern(2) befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Traverse (6) parallel zur Schlepperlängsachse ein Längssteg (7) und in entsprechender Lage am Boden des Tanks (4) ein Tragstab (8) befestigt ist, die über lösbare Befestigungselemente (9) miteinander verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragstab (8) nach unten über die Bodenfläche des Tanks (4) hinaus und vom Tankschwerpunkt von der Schlepperlängsachse nach außen verschoben ist.
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4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tank (4) zum Motorgehäuse (1) hin um einen Winkel von etwa 3-7° geneigt ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Tanks (4) ösen (10) oder Winkel (12a, I2b) angebracht sind, an denen Befestigungselemente zur Verbindung der beiden Tanks (4) miteinander oder mit dem Motorgehäuse (1) anbringbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tank (4)auf der Traverse (6) festgekeilt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragstab (8) und die öse (10) des Tanks (4) in die Halterung der Drei-Punkt-Hydraulik passen.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden jedes Tanks (4) ein Spund vorgesehen ist, an dem ein Schlauch (11) zum Verbinden oder/und Entleeren der Tanks (4) angeschlossen ist.
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9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Spund an der tiefsten ätelle des Tanks (4) liegt.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragstab (8) auf dem Boden des Tanks (4) etwa um den halben Bodenradius vom Bodenmittelpunkt entfernt angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Tragstabes (8) gleich dem größten Tankdurchmesser ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tanks (4) aufrechtstehende Rundsiekenfässer sind.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (12) der Tanks (4) als Spannringdeckel mit Spunden für die Belüftung, Füllung und/oder Entleerung der Tanks (4) ausgebildet ist.
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