DE102012104945A1 - Fahrgestell für ein landwirtschaftliches Fahrzeug - Google Patents

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DE102012104945A1
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guide
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guide rods
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Gunnar Ahring
Volker Ehlen
Jens Schlüter
Robert Voth
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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Abstract

Fahrgestell für ein landwirtschaftliches Fahrzeug, insbesondere selbstfahrende Feldspritze, mit höhenverstellbaren Radaufhängungen und daran angeordneten Rädern, die mittels in Führungslagern verschiebbar angeordneten und aufrecht verlaufend ausgerichteten Führungsstangen gegenüber dem Rahmen in aufrechter Richtung höhenverstellbar angeordnet sind. Um mit einfachen Maßnahmen eine Erhöhung der Kippsicherheit bei ausgefahrenem Fahrwerk zu erreichen, ist vorgesehen, dass die Führungsstangen schräg von oben – innen nach unten – außen verlaufend angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrgestell für ein landwirtschaftliches Fahrzeug gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
  • Ein derartiges Fahrgestell für ein landwirtschaftliches Fahrzeug ist in der EP 2 058 154 A1 beschrieben. Bei diesem Fahrgestell sind sie die Führungsstangen gegenüber dem Rahmen in aufrechter Richtung höhenverstellbar angeordnet, so dass der Abstand des Rahmens des landwirtschaftlichen Fahrzeuges mit dessen Aufbauten zum Boden verändert werden kann. Die Führungsstangen sind jeweils senkrecht verlaufend angeordnet. Wenn das Fahrgestell ausgefahren ist, befinden sich die Aufbauten des Fahrzeuges in größerer Höhe, so dass eine vergrößerte Kippgefahr bei unverändertem Radabstand der Räder zueinander besteht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, mit einfachen Maßnahmen eine Erhöhung der Kippsicherheit bei ausgefahrenem Fahrwerk zu erreichen.
  • Diese Aufgabe der erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Führungsstangen schräg von oben – innen nach unten – außen verlaufend angeordnet sind.
  • Infolge dieser Maßnahme vergrößert sich der Abstand der Räder automatisch zueinander, wenn das Fahrwerk ausgefahren wird. Andererseits verringert sich der Abstand der Räder automatisch zueinander, wenn das Fahrwerk eingefahren wird. Hierdurch wird die Standsicherheit des Fahrzeuges in einfacher Weise an die Höhenlage des auf dem Fahrgestell angeordneten und/oder der darauf angeordneten Aufbauten, wie Vorratsbehälter, Vorratstanks, etc., angepasst.
  • Eine einfache Ausgestaltung für die Höhenverstellung des Fahrwerkes lässt sich dadurch erreichen, dass die Führungsstangen und Führungslager als Hydraulikzylinder ausgebildet sind.
  • Bei einer anderen Ausgestaltung eines höhenverstellbaren Fahrgestells ist vorgesehen, dass den Führungsstangen zur Höhenverstellung Hydraulikzylinder zugeordnet sind.
  • Eine optimierte Schrägstellung der Führungsstangen des Fahrwerkes wird dadurch erreicht, dass die Führungsstangen zumindest mit 8°, vorzugsweise etwa 10° zur Vertikalen angestellt sind.
  • Eine besonders stabile Radaufhängung eines höhenverstellbaren Fahrgestells lässt sich dadurch erreichen, dass jede Radaufhängung für jedes Rad zwei parallel zueinander angeordnete Führungsstangen aufweist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beispielsbeschreibung zu entnehmen. Die Zeichnungen zeigen
  • 1 ein landwirtschaftliches Fahrzeug in perspektivischer Darstellung,
  • 2 das landwirtschaftliche Fahrzeug in der Vorderansicht und eingefahrenem Fahrgestell,
  • 3 das landwirtschaftliche Fahrzeug in der Vorderansicht und ausgefahrenem Fahrgestell,
  • 4 eine Seite des Fahrgestelles mit vorderer und hinterer Radaufhängung mit eingefahrenem Fahrwerk in Seitenansicht,
  • 5 eine zusammengefahrene Radaufhängung bei abgesenktem Fahrgestell in vergrößertem Maßstab und in Seitenansicht,
  • 6 eine ausgefahrene Radaufhängung bei ausgefahrenem Fahrgestell in vergrößertem Maßstab und in Seitenansicht,
  • 7 eine zusammengefahrene Radaufhängung bei abgesenktem Fahrgestell in vergrößertem Maßstab und in der Ansicht von vorn und
  • 8 eine ausgefahrene Radaufhängung bei ausgefahrenem Fahrgestell in vergrößertem Maßstab und in der Ansicht von vorn.
  • Das als selbstfahrende Feldspritze ausgebildete landwirtschaftliche Fahrzeug weist einen Rahmen 1 auf, an dem ein Fahrgestell 2 mit höhenverstellbaren Radaufhängungen 3 angeordnet ist. Auf dem Rahmen 1 sind u.a. der Vorratsbehälter 4, die Fahrerkabine 5, Dosier- und Fördereinrichtungen sowie Verteilergestänge 6 angeordnet.
  • Der Rahmen 1 weist auf seinen beiden Längsseiten jeweils einen Längsträger 7 auf. Der jeweilige Längsträger 7 ist in seinen mittleren Bereich jeweils mittels eines Lagers 8, dessen Längsachse 8 sich quer zur Fahrtrichtung 10 erstreckt, an dem Rahmenmittelteil 11 des Rahmens 1 schwenkbar befestigt. An den jeweiligen Enden 12 der Längsträger 7 ist jeweils eine höhenverstellbare Radaufhängung 3 mittels eines Schwenklagers 13 befestigt.
  • An den höhenverstellbaren Radaufhängungen 4 sind jeweils Räder 14 befestigt. Die Radaufhängungen 4 weisen jeweils ein Achsschenkeloberteil 15 und ein Achsschenkelunterteil 16 auf, die jeweils mittels Führungslager 17 und 18 über Führungsstangen 19 und 20 zueinander verschiebbar miteinander verbunden sind. Zwischen dem jeweiligen Achsschenkeloberteil 15 und Achsschenkelunterteil 16 ist jeweils ein mit einem Hydrauliksystem verbundener Hydraulikzylinder 21 zur Verstellung von Achsschenkeloberteil 15 und Achsschenkelunterteil 16 zueinander angeordnet, um die Höhenverstellung des Fahrgestelles 2 und des Rahmens 1 vorzunehmen. Jedes Achsschenkeloberteil 15 weist auf seiner Oberseite einen als Schwenkbolzen ausgebildeten Achsschenkelbolzen 22 auf, die jeweils in einem der am jeweiligen Ende 12 eines Längsträgers 7 angeordneten Schwenklager 13 um eine aufrechte Achse 23 schwenkbar gelagert sind. An jedem Achsschenkelunterteil 16 ist zumindest ein Rad 14 drehbar angeordnet. Somit ist das jeweilige Achsschenkelunterteil 16 der jeweiligen Radaufhängung 3 mit dem daran angeordneten Rad 14 gegenüber dem Rahmen 1 in aufrechter Richtung höhenverstellbar angeordnet.
  • Jede Radaufhängung 3 für jedes Rad 14 weist zwei zueinander angeordnete Führungsstangen 19 und 20 auf. Die eine Führungsstange 19 jeder Radaufhängung 3 ist unverschiebbar mit dem Achsschenkeloberteil 15 und mittels eines als Schiebelager 17 ausgebildeten Führungslagers verschiebbar mit dem Achsschenkelunterteil 16 verbunden. Die andere Führungsstange 20 jeder Radaufhängung 3 ist unverschiebbar mit dem Achsschenkelunterteil 16 und mittels eines als Schiebelager 18 ausgebildeten Führungslagers verschiebbar mit dem Achsschenkeloberteil 15 verbunden.
  • Bei den vorderen Radaufhängungen 3 ist die im Achsschenkeloberteil 15 verschiebbar angeordnete Führungsstange 20 in Fahrtrichtung 10 gesehen jeweils vor der im Achsschenkeloberteil 15 unverschiebbar angeordneten Führungsstange 19 und vor dem Schwenkbolzen 22 angeordnet. Somit befindet sich diese vordere Führungsstange 20 der vorderen Radaufhängung 3 vor dem vorderen Ende 12 des jeweiligen seitlichen Längsträgers 7 des Rahmens 1, an dem die Radaufhängungen 3 befestigt sind.
  • Bei den hinteren Radaufhängungen 3 ist die im Achsschenkeloberteil 15 verschiebbar angeordnete Führungsstange 20 in Fahrtrichtung 10 gesehen jeweils hinter der im Achsschenkeloberteil 15 unverschiebbar angeordneten Führungsstange 19 und hinter dem Schwenkbolzen 22 angeordnet. Somit befindet sich diese hintere Führungsstange 20 der hinteren Radaufhängung 3 vor dem hinteren Ende 12 des jeweiligen seitlichen Längsträgers 7 des Rahmens 1, an dem die Radaufhängungen 3 befestigt sind.
  • Durch diese Anordnung der Führungsstangen 19 und 20 kann bei dem Absenken des Fahrgestelles die jeweils vordere Führungsstange 20 der vorderen Radaufhängung 3 und die jeweils hintere Führungsstange 20 der hinteren Radaufhängung 3 vor dem jeweiligen Ende 12 des Längsträgers 7 des Rahmens 1 nach oben in den dort bestehenden Freiraum 24 geschoben werden. Somit ergibt sich eine kompakte und vorteilhafte Anordnung und Ausgestaltung der Radaufhängung 3 des Fahrgestelles 2.
  • Somit weist der Rahmen 1 auf seiner Vorder- und Rückseite im Bereich der Radaufhängungen 3 jeweils vor den vorderen Radaufhängungen 3 und hinter den hinteren Radaufhängungen 3 einen Freiraum 24 auf, in dem die in dem jeweiligen Achsschenkeloberteil 15 verschiebbar angeordnete Führungsstange 20 nach oben ungehindert eingeschoben werden können.
  • Das dem jeweiligen Achsschenkeloberteil 15 zugeordnete Schiebelager 18 für die Führungsstange 20 der Radaufhängung 3 weist zumindest die doppelte Länge als das dem Unterteil 16 zugeordnete Schiebelager 17 für die andere Führungsstange 19 der Radaufhängung 3 auf. Dieses dem Achsschenkeloberteil 15 zugeordnete Schiebelager 18 jeder Radaufhängung 3 weist eine Länge auf, die zumindest dem zweifachen des Durchmessers der zugeordneten Führungsstange 20 entspricht. Hierdurch ergibt sich eine stabil ausgeführte Schiebeführung für die Führungsstange 20 der Radaufhängung 3 des Fahrgestelles 2.
  • Weiterhin weist das dem Achsschenkeloberteil 15 zugeordnete Schiebelager 18 für die Führungsstange 20 der Radaufhängung 3 zwei zueinander beabstandet angeordnete Lagerbereiche auf. Der Abstand der äußeren Lagerbereiche der beabstandet zueinander angeordneten Lagerbereiche des Schiebelagers 18 entspricht zumindest dem zweifachen des Durchmessers der zugeordneten Führungsstange 20. Hierdurch ergibt sich eine einfache Ausgestaltung der Lagerung der Schiebelager 18 für die jeweilige Führungsstange 20.
  • Des Weiteren sind die Führungsstangen 19 und 20 schräg von oben – innen nach unten – außen verlaufend angeordnet, wie die 2 und 3 sowie 7 und 8 zeigen. Die Führungsstangen 19, 20 sind zumindest mit 8°, Vorzugsweise 20 etwa 10° zur vertikalen angestellt angeordnet.
  • Aufgrund dieser schrägen Anordnung der Führungsstangen 19 und 20 weist das Fahrgestell 2 bei abgesenktem Fahrwerk einen kleineren Radabstand A als bei angehobenen Fahrwerk auf, wie die 2 und 3 zeigen.
  • Aufgrund der schrägen Anordnung der Führungsstangen 19 und 20 muss das landwirtschaftliche Fahrzeug bei einer Veränderung der Höhe C oder D des Fahrgestelles 2 durch verstellen der Radaufhängung 3 entweder vorwärts oder rückwärts gefahren werden, um ohne der Gefahr einer Beschädigung der Radaufhängung 3 oder andere Teile des Fahrgestelles 2 des Fahrzeuges die Höhe C, D des Fahrgestelles 2 verändern zu können, weil gleichzeitig mit einer Veränderung der Höhe C, D des Fahrgestelles 2 auch eine Änderung des Radabstandes A, B einhergeht. Somit wird durch die Vergrößerung des Radabstandes bei dem Ausfahren des Fahrgestelles 2 eine größere Stabilität des Fahrverhaltens des Fahrzeuges erreicht.
  • Somit kann in vorteilhafter Weise bei Pflanzenschutzmaßnahmen in höheren Kulturen eine hohe Bodenfreiheit D des Fahrzeuges realisiert werden.
  • Zusätzlich können die Längsträger 7 des Rahmens 1 in bekannter und daher nicht dargestellter Weise zur Veränderung des Radabstandes A, B auseinander oder zusammen geschoben werden. Somit kann also in einfacher Weise zusätzlich durch das seitlicher Verschieben der Längsträger 7 der Abstand A, B der Räder 14 zueinander in gewünschter Weise geändert und eingestellt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2058154 A1 [0002]

Claims (5)

  1. Fahrgestell für ein landwirtschaftliches Fahrzeug, insbesondere selbstfahrende Feldspritze, mit höhenverstellbaren Radaufhängungen und daran angeordneten Rädern, die mittels in Führungslagern verschiebbar angeordneten und aufrecht verlaufend ausgerichteten Führungsstangen gegenüber dem Rahmen in aufrechter Richtung höhenverstellbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstangen (19, 20) schräg von oben – innen nach unten – außen verlaufend angeordnet sind.
  2. Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstangen (19, 20) und Führungslager als Hydraulikzylinder (21) ausgebildet sind.
  3. Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass den Führungsstangen zur Höhenverstellung Hydraulikzylinder zugeordnet sind.
  4. Fahrgestell nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstangen (19, 20) zumindest mit 8°, vorzugsweise etwa 10° zur Vertikalen (25) angestellt sind.
  5. Fahrgestell nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Radaufhängung (3) für jedes Rad (14) zwei parallel zueinander angeordnete Führungsstangen (19, 20) aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3061640A1 (de) * 2015-02-26 2016-08-31 Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG Portalradantriebseinheit für ein landwirtschaftliches fahrzeug mit portalachse

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2058154A1 (de) 2007-11-09 2009-05-13 Herbert Dammann GmbH Fahrgestell für Spezialfahrzeuge

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EP2058154A1 (de) 2007-11-09 2009-05-13 Herbert Dammann GmbH Fahrgestell für Spezialfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3061640A1 (de) * 2015-02-26 2016-08-31 Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG Portalradantriebseinheit für ein landwirtschaftliches fahrzeug mit portalachse

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