DE6750589U - Aschenbecher - Google Patents

Aschenbecher

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DE6750589U
DE6750589U DE19686750589 DE6750589U DE6750589U DE 6750589 U DE6750589 U DE 6750589U DE 19686750589 DE19686750589 DE 19686750589 DE 6750589 U DE6750589 U DE 6750589U DE 6750589 U DE6750589 U DE 6750589U
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Germany
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opening
ashtray according
ashtray
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DE19686750589
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Description

RA. 427169*217.88
ι -*,._ ι , Lüdenscheid, den 22.7.1968
«Ο««. Johannes Papproth 19-75 P/u 5
Patentanwalt ■ denscheid, Oenelonger Weg 7 Telefon 20655
G-ebrauchsmus teranmeldung
Fräulein Lotte Herfei, Herscheid
"Aschenbecher"
Die Erfindung betrifft einen Aschenbecher mit einer sich nach oben erweiternden öffnung oberhalb einer von unten in sie eindringenden spitzdachförmigen Gleitfläche·
"wenn man im Sitzen oder Stehen Zigaretten raucht, so muß man die Asche in einen auf dem Tiscn oder auf einer anderen Unterlage stehenden Aschenbecher ablegen, wobei häufig bei dieser Bewegung die Asche auf den Fußboden fällt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dem Raucher den Aschenbecher in einer Lage zur Verfügung zu stellen, daß dieser lachteil nicht eintreten kann.
Die Erfindung besteht darin, daß die BoderJTläche des Beclierteiles dem Querschnitt des Unterarmes angepaßt' verläuft und mit einem elastischen, den Arm beiderseits hintergreifenden Befestigungsorgan, vorzugsweise zwei nach auswärts durchgebogenen Federbügeln versehen ist. Auf diese V/eise kann ,jeder Raucher einen derartigen Aschenbecher an seinem
linken Unterarm während des Rauchens tragen und die Asche in ihn bequem und zwar auch beim liehen oder #*=φ!&·βη abstreichen·
Der -öodenteil des Aschenbechers einscnla^lich der beiden Federbügel wird vorteilhaft einstückig aus einem elas^is_c^ejxJCu3i&-tstoff gebildet» Auch der Oberteil des Aschenbechers mit der Gleitfläche und Öffnung kann aus Kunststoff besonderer Hitzebeständigkeit, .gebildet werden.
Der die Öffnung enthaltende Oberteil wird ferner vorteilhaft auf dem Unterteil bis zur völligen Schließung der Öffnung verstellbar angeordnet. Die Öffnung und Schließung kann bei einer runden Ausbildung nacn Art eines Bajonettverschlusses durch schräge Rillen begünstigt werden, in die je ein Vorsprung des anderen Teiles eindringt, so daß man z.B. den Oberteil nur gegenüber dem Unterteil zu verdrehen braucht.
Erfindungsgemäß wird ferner vorgeschlagen, am Oberteil auf seiner sich nach oben erweiternden .Fläche im Abstand zwei konvergierende Stege zur Einklemmung einer Zigarette anzuordnen·
In der Zeichnung ist der Srfindungsgegenstand an zwei Ausfünrungsteispielen dargestellt:
0 ^ 9 O
- 3 -Pig. 1 zeigt einen aufrechten Querschnitt durch
• das erste Beispiel,
Fig. 2 eine Draufsicht,
Pig. 3 das zweite Ausführungsbeispiel in Seitenansicht, teilweise geschnitten.
Der Becherteil 1 besitzt in seinem Liittelbereich eine spitzdachförmige Erhöhung 1 als Gleitfläche für die Asche, die in den Becherraum 1 gelangen soll. Der obere Becherteil 1 hat eine sich nach oben erweiternde Öffnung 1 , deren unterer ringförmige: Teil 1 die oberste Erhebung der spitzdachförmigen Gleitfläche 1a umgibt. Der Becherteil 1 und der Onberteil 1 lassen eine Verschiebung gegeneinander
de in solchem Maße zu, daß die ringförmige Öffnung 1 ,1
auf dem Umfang der spitzdachförmigen Gleitfläche 1a zur Auflage gelangt, so daß auch bei ungeschicktester Stellung des Bechers im Äaume Asche nicht aas
der Öffnung 1 entweichen kann, selbst wenn sie nicht geschlossen ist.
Am gekrümmten Bodenbereich Λβ des Becherteiles 1 ist eine bügeiförmige Klammer 2, 2a aus dünnem Stahlblech oder elastischem Kunststoff durch Vernietung oder Verklebung befestigt, die so geformt ist, daß sie dem Querschnitt des Unterarmes entsprechend verläuft und auf diesem zum Tragen aufgeschoben werden kann. Statt des Bügels könnte auch ein Gummiband oder ein Riemen mit Schnalle
πι κ ρ
als Befestigungsorgan Verwendung finden. Besitzen Becherteil 1 uud 1C runde Form, so können nach Art eines Bajonettverschlusses schräge Rinnen oder Schlitze an dem einen Teil angebracht v/erden, in die der andere Teil mit vorspringenden Rippen .··> eindringt· 80 kann man durch Verdrehung des Oberteiles gegenüber dem feststehenden Unterteil die Öffnung 1 öffnen oder schließen.
Ss ist vorteilhaft, den umfang des Becüerteiles Ί und des Oberteiles 1 elliptisch derart zu formen, daß die größere Achse in Richtung einer durch den Unterarm verlaufenden Querschnittsebene liegt, Die beiden außen gelegenen Bereiche des Becherraumes 1 sind erkennbar tief gestaltet, wad sich für ^i eingeworfene Asche besonders günstig auswirkt, wenn mit dem Arm unwillkürlich ungünstige Bewegungen im Raum ausgeführt werden.
d - c Die Gleitfläche 1 des Oberteiles 1 trägt zwei konvergierende Stege 1 , zwischen denen eine brennende Zigarette vorübergehend eingeklemmt werden kann.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel (Fig· 3) besteht der Becherteil 1 mit dem federnden Bügel 2, 2 , 2 materialeinheitlich aus einem elastischen Kunststoff. Auch der Oberteil 1C kann aus einem Kunststoff in besonderer Hitzebeständigkeit durch Spritzen hergestellt werden·
Ut)O

Claims (5)

BA. 127168*23.7.60 Schutzansprüche:
1.)Äschenbecher mit einer sich nach oben erweiternden Öffnung oberhalb einer von unten in sie eindringenden spitzdachförmigen Gleitfläche, da,durch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche (16) des Becherteiles (1) dem Querschnitt des Unterarmes angepaßt verläuft und mit einem elastischen, den Arm beiderseits hintergreifenden Befestigungsorgan, vorzugsweise zwei nach auswärts durchgebogenen Federbügeln (2a), versehen ist.
2.) Aschenbecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein Becherteil (1) einschließlich der beiden Federbügel (2^) einstückig aus einem elastischen Kunststoff gebildet ist.
3.) Aschenbecher nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß er einen in waagerechter Richtung elliptischen Querschnitt besitzt, dessen größere Achse in der Querschnittsebene des Unterarmes verläuft.
4.) Aschenbechtr nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurc:. gekennzeichnet, daß der die öffnung (1e) enthaltende Oberteil (1C) auf dem Unterteil (1) bis zur völligen Schließung der üffnang (1 ) verstellbar angeordnet ist.
5.) Aschenbecher nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 - 4S dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil (1C) auf seiner sich nach oben erweiternden fläche (1 ) im Abstand zwei
konvergierende Stege (1 l) zur ^inklemmung einer Zigarette trägt.
Für die Anmelderin:
Patentanwalt
A Ef Γ\
DE19686750589 1968-07-23 1968-07-23 Aschenbecher Expired DE6750589U (de)

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DE6750589U true DE6750589U (de) 1969-01-09

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