DE6750509U - Reinigungsgeraet - Google Patents

Reinigungsgeraet

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DE6750509U
DE6750509U DE19686750509 DE6750509U DE6750509U DE 6750509 U DE6750509 U DE 6750509U DE 19686750509 DE19686750509 DE 19686750509 DE 6750509 U DE6750509 U DE 6750509U DE 6750509 U DE6750509 U DE 6750509U
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DE
Germany
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housing
bearing
shaft journal
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brush roller
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Expired
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DE19686750509
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Inventor
Erich Adam
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Description

Λ*.ν RA.5M85H3.9.
"J DlPL-INQ. H. J, HÜBNER
PATENTANWALT
096 Ktmptf.n, Btcthovtratraße 13, Ruf 23291
9. September 1968 A 4/1
Erich Adam , 8958 bliesen, Reiohenetr. 4
Reinigungsgerät
Die Erfindung betrifft ein Handreinigungsgerät mit in einem Gehäuse drehbar gelagerter Bürstenwalae» die teilweise durch eine im Gehäuseboden vorgesehene Öffnung hindurchgreift, die an mindestens einem ihrer Längsränder eiasn vom Gehäueeboäen nach oben ragenden Längssteg aufweiat, der im seitlichen Abstand von der Gehäuselängswand liegt und mit dieser eine Schmutzsammeimulde bildet.
Wenn ein derartiges Handreinigungegerät Über «ine Unterlage geschoben wird, so rollt die Bürstenwalze auf der Unterlage ab und nimmt Schmutzteilchen auf, die im Inneren in der Sohmutssammelmulde abgestreift werden. Mit der Bürstemralae kösnsn aber nicht alle Flächen von beliebigen Verunreinigungen befreit werden«
Aufgabe der Erfindung ist es daher, das Handreinigungegerät so auszubilden, daß es vielseitiger verwendbar ist, insbesondere an die jeweils zu entfernenden Verunreinigungen derart angepaßt werden kann- daß in lcurzer 2eit eine besondere wirksame Eeinigung erzielt werden "kann.
Fofbäefc MOmfcoi 151917, DeuisAe Bmk Krapfen MMOKX
Diese Aufgabe wird erfinäungsgemäß dadurch gelöst» daß dem Keinigungsgerät zwei verschiedenartige Reinigungselemente von etwa gleichem Außendurchmesser, nämlich die Bürstenwals© und eine Klebebandrolle zugeordnet sind, die wahlweise in dieselben Lager des Gehäuses einsetzbar sind. Die KleboLandrolle besteht aus einer Wickeltrommel, auf der Klebefolie aufgewickelt ist. Die Trommel muß einen ausreichend großen Durchmesser haben, damit die innerste Klebebandlage noch aus der Gehäusebodenöffnung herausragt ρ nachdem der größte !Teil der Folie sohon verbraucht ist, andererseits aber auch die noch unverbrauchte,, also volle Klebebandrolle in der Gehäusebodenöffnung Platz hat, wenn sie in denselben Gehäuselagern gelagert ist, die für die Bürstenwalze vorgesehen sind,,
Elebebandrollen sind an sich bekannt.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung betreffen die Gehäuselager9 die so ausgebildet sein müssen, daß sieh ein besonders leichtes Auswechseln zwischen Bürste und Klebebandrolle erreichen läßt» Zu diesem Zweck werden erfindungsgemäß zwei Hauptlagerprinzipien vorgeschlagen, bei dem einen ist mindestens das eine Lager als Halblager ausgebildet, aus dem das Lagerende der Bürste oder der Klebebandrolle nach Abnehmen des Gehäusedeckels radial entfernt werden kann9 während beim anderen Typ eine axiale Versehiebbarkeit der Klebebandrolle bzw,, der Walzenbürste relativ zum Gehäuse vorzugsweise gegen Federkraft vorgesehen wird, um das eine Lagerende der Klebebandrolle
in oder der Bürstenwalze aus dem entsprechenden Gehäuselager/axialsi fiichtußg herauszunehmen9 dieses JEnde dann aus dem Gehäuse herau8scfawenk<»n und die Klebebandrolle bzw. die Bürstenwalze dann
in der entgegengesetzten !Richtung axial aus dem anderen Lager herauszuziehen.
Die Klebebandrolle wird nach gewissem Gebrauch allmählich unwirksam, da !«ich auf der selbstklebend en Oberfläche im Laufe der Zeit Schmutz anlagert» bis die Haftung der überfläche verlorengeht,, Dann wird ein be&timmtee Stüok des aufgewickelten Klebebandes abgezogen,und zwar eine Länge, die dem Umfang der Rolle -ν entspricht β Die abgezogene Länge wird dann abgerissen. Zu diesem Zweck ist es besonders vorteilhaft, daß mindestens der eine Hand der Öffnung im G^häuseboden als scharfe Abrißkante ausgebildet isto Nach dem Abreißen ist di3 Klebebandrolle wieder voll wirksam.
Anhand der Zeichnung, die einige Ausführungsbeispiele darstellt, sei die Erfindung näher erläutert«,
Es zeigt:
r\ Eigo 1 eine Draufsicht auf das Handreinigungsgerät,
2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Hnadrei-
nigungsgerätess
!■ig« 3 eine Ansicht der in dem Handreinigungsgerät verwendbaren
Bürstenwalze ,-Figo 4 eine Ansicht der in dem Handreinigungsgerät verwendbaren
Klebebandrolle 9
5 eine Stirnansicht des Handreinigungsgerätesg
6 eine Draufsicht auf das Unterteil des Hanöreinigungsgerätes3
675050
Figo 7» 8, 9ί 11S 13, 15, 16 Lageranordnungen für die Bürste gemäß Figur 3 bzw» die Klebeband rolle gemäß Pigur 4 iia Gehäuse, die ein Lösen gestatten und
Fig., 10,12,14 Lageranrodnungen für die Bürstenwalze und die Klebebandrolle, die selbst kein Lösen gestatten, also nur zusammen mit einer der vorstehend genannten lösbaren Lageranordnungen verwendet werden können.
r Das Gehäuse besteht aus einem Unterteil 1 und einem Oberteil 8«, Beide Teile greifen mit einer Falzung 26 übereinander* Die Trennebene zwischen den beiden Gehäuseteilen liegt etwa bei D (Fig.5)· Der Boden des Unterteils 1 weist eine mittlere, sich längs erstreckende Öffnung 3 auf, deren beide Längsränder von im Unterteil nach oben ragenden Längsstegen 4 und deren beide Querränder durch Querstege 5 begrenzt werden. Zwischen jedem LängB-steg 4 und der benachbarten Längsseitenwand des Gehäuseunterteils 1 werden Schmutzaufnahmemulden 27 gebildet· An den beiden stirnseitigen Enden befinden sich innerhalb des Gehäuseunterteils 1 Lagerböcke 2 mit Lagermulden 24·
In das Gehäuseunterteil 1 kann entweder eine Bürstenwalze 6 (Figur 3) eingesetzt werdenp die in dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus gedrillten Drähten zur Bildung einer Welle 11 bssteht, wobei zwischen den Drähten die Boraten eingespannt sind· Die Bürste wird vervollständigt durch zwei Haftscheiben 12 an den Enden des Borstenabschnittes.
Anstelle der Bürstenwalze ο kann erfindungsgemäß eine Kiebebandrolle 7 verwendet werden, die aus einer WlokeXtrommeX 13
mit stirnseitig eingesetzten Wellenzapfen 14 besteht„ Auf der Trommel 1? ist eine bestimmte Menge Klebeband 15 aufgewiekelt«
In das Gehäuseunterteil 1 wird nun entweder die Bürstenwalze 6 oder die Klebebandrolle 7 eingesetzt wobei die Wellenenden 11 oder die Wellenzapfen 14 auf den Mulden 24 der Lagerböcke 2
bandrolle 7 greifen dann durch, die Öffnung 3 hindurch, wobei sie unten aus der Öffnung 3 herausragen, wie in 3?i£, ir 5 veranschaulicht. Nunmehr wird das Gehäuseoberteil 8 aufgesetzte In einem Ausftihrungsbeispiel weist das Gehäuseoberteil Lagerbocke (Fig» 2)- auf 8 die j wie Figur 9 zeigt, ebenfalls mit Halbmulden 24 ausgestattet sind, so äaül die Wellenenden 11 bzwe Wellenzapfen 14 sicher gelagert sind.
Um das eine Reinifnngselementg also beispielsweise die Bürstenwalze 6 gegen das andere Reinigungselement, nämlich die Kxebebandrolle 7 auszutauschen» wird das überteil θ an den Griffen erfaßt und Tom Unterteil 1 a.bgehoben„ Pie Bürstenwalze 6 kann dann von den Lagerböcken 2 abgenommen werden, wonach die Klebe« bandrolle 7 an derselben Stelle eingesetzt wird» Bann wird das Oberteil wieder aufgesetzte
Die HtftBcheiben 12 bei der Bürstenwalze 6 dienen aum Antrieb •der Walze, wenn das Gehäuse über die zu reinigende Oberfläche bewegt wird.
Die Figuren 7 bis 16 veranschaulichen verschiedene Gehäuselagerun«
So läßt sich beispielsweise an einem Ende des Gehäuses ein voller Lagerbock 25 (Figo 10) in Verbindung mit einem geteilten Lagerbock 2, 10 verwenden,. Der volle Lagerbook 25 kann am Oberteil oder am Unterteil vorgesehen werden, wird jedoch vorzugsweise am Unterteil ausgebildet,,
Figur 14 ZoBo veranschaulicht einen Lagerbock9 ähnlieh dem Lagerbock 25 gemäß Figur 10, hier ist jedoch in einer Lagerhalbschale 24 eine Lagerbüchse ^O '. ageordnet 9 die beispielsweise mittels Lappen verankert sein kann» Die Büchse 30 kann auch angeklebt oder sonstwie befestigt werden,,
Figur 12 veranschaulicht einen Lagerbock mit einem Sackloch, in das eine topfartige Büchse 31 eingesetzt ists die zur Lagerung des Wellenendes 11 bzw«, eines Wellenzapfens 14 dient.
Den Lagern gemäß Figuren 10, 12 und 14 ist das Merkmal ge
/-ν daß sie als sogenannte Festlager anzusprechen sind, weil sie am anderen stirnseitigen Ende des Gehäuses ©in sogenanntes Loslage? bedingen, welches entweder eine radiale oder axiale Bewegbarkeit des Wellenendes erlaubt· Ein solches Loslager kann beispielsweise das in Figur 9 gezeigte Lager sein.
Figur 7 veranschaulicht ein andersartiges Loslager, das aus eisern Lagerbock sit Kalbsul£e 24 besteht, über den ©in Lagerelement 17 gestülpt ist, das Federzunge» aufweist, die in seitlichen Aussparungen 16 einrasten· Die Brücke des Lagerelement e si 17 bildet zusammen mit der lagermuläe 24 eine zylindrische
Öffnung 2ur Aufnahme des Wellenendes 11 bzw= des Wellenzapfens
Die Ausführung gemäß Pigur 8 z^igt ein abgewandeltes Lagerele=· ment 19» das mit federnden Zungen in Ton oben in den Lagerbock eingearbeitete Öffnungen 18 eingreift , wobei wiederum die Brüclce des Lagerelement es 19 mit der Lagermulde 24 des Lager=» boekes eine zylindrische Lageröffnung ergibt .
Pigur 13 zeigt ein Lagerelement 28 9 das so gebogen ists daß es die Wellenenden 11, 14 beinahe ganz umschließt, wobei ein Port= eatz gebildet wird«, der in einem entsprechenden Schlitz 29 des Lagerbockes eingreift. Am anderen Ende kann das Lagerelement einen Griff zum Herausnehmen haben» Auch hier v/eist das Lager=» element federnde Zungen auf, die beim Einführen in den Schlitz 29 zusammengeklemmt werden, um das Wellenende 11 bzw» 14 eng zu umschließen»
Figur 11 sseigt eine abgewandelte Lagerung«, Hier ist im Lagerbock ein zur Drehachse der Bürstenwalze 6 bzw* der Klebebandrolle 7 koaxialer Durchgang gebildet,, in welchem ein Stift 21 axial verschiebbar ist«, Auf dem Welleitiende 11 sitzt eine Büchse 2O9 deren eines i)nde stirnseitig geschlossen ist und eine Bohrung aufweist, durch die der Stift 21 hindurchgreiftβ In der in Figur 11 dargestellten Stellung des Stiftes 21 ist die Bürstenwalze betriebsbereit gelagert.» Wird der Stift 21 nach rechts gezogen, so kann die Bürstenwalze herausgenommen werden, Wenn man die Hülse 2ö einsparen will, so genügt auch eine ko-
axiale Bohrung im Wellenende 11, in die der Stift. 21 eingreifen
Die figuren 15 und 16 zeigen die sogenannten Loslager einsB anderen Typs. In Figur 15 ißt in einem Lagerbock ein Sackloch ähnlich Figur 10 eingearbeitete In dieses Saokloch greift dae Wellenende 11 bzw«, der Wellenzapfen 14 ein, endet jedoch im Abstand vor dem Boden des Sacklocheso Dazwischen sitzt eine Kegelstumpffeder 22, deren vordres Ende einen'Teller 23 trägt« Der Teller 23 ist um die letzte Federwindung herumgebogen und dadurch vor Verlust gesichert. Ein derartiges Loslager gemäß Figur 15 kann beispielsweise mit einem Festlager gemäß Figur 10 zu= sammen verwendet werden,, Das Lösen der Bürstenwalze 6 erfolgt, indem die Bürstenwalze in das Losla,ger (Fige 15) in axialer Richtung hineingedrückt wird,, wobei die Feder 22 zusammenge·= preßt wird. Dabei gelangt das gegenüberliegende Wellenende 11 der Walzenbürste 6 aus dem Festlager 25 frsraus, kann dann gekippt werden, wonach das im Loslager befindliche Wellenende herausgezogen werden kann,,
Eine dem Lager gemäß Figur 15 ähnliche Lageranordnung zeigt Figur 16. Hier greift das Wellenende 11 nicht unmittelbar in das Sackloch des Lagerbackes ein, vielmehr wird eine einseitig geschlossene Büchse 32 vorgesehen, die einen nach außen vorstehenden Zapfen aufweist, der in das Sackloeh eingreift«. Die Büchse 32 selbet umgreift das Wellenende 11 bzwo den Wellenzapfen 14« Zwischen diesem Wellenende bzwo Wellenzapfen und dem geschlossenen Ende der Büchse 32 befindet sich die Feder 22
alt Teller 23 entsprechend Figur 15. Sei der Ausführung gemäß Figur 16 gibt ee zwei Möglichkelten für das Lösen des Relnlgungeelementea 6 bzw. 7, Entweder wird, wie gemäß Figur 15 verfahren, d.h. das Reinigungselement naoh rechts verschoben, wobei das "sllensnde in die Büchse 52 hineinwäjid eilig so daS das gegenüberliegende Wellenende aus dem Festlager freikommt oder man erfaßt die BUchse 32 und schiebt diese gegen die Kraft der Feder 22 naoh links, so daß der Zapfe, aus dem Saoklooh des Lagerbookes freikommt.
Hit Ausnahme des Gehäuselagers gemäß Figur 9» bei dem beide hausehälften 1, 8 jeweils ein Halblager haben und die beiden Halblager sich zu einem Vollsger zusammensetzen, sind öi© anderen Gehäuselager Vollager, die sich nur an einer Gehäusehälfte befinden« Dies kann das Unterteil 1 oder das Oberteil 3 sein.
Die Unterkanten der Längsstege 4 des Gehäuseunterteils 1, die die öffnung 3 begrenzen, sind vorzugsweise als Abrißkanteß scharf oder gezahnt ausgebildet. Dadurch ist es in einfachster Weise möglich, eine nicht mehr klebende Länge des Klebebandes 15 von der Klebebandrolle 7 abzuziehen und an der Abrißkante sauber abzureißeno
Zu der Ausführung des Loslagers gemäß Figur 16 ist noch zu sagen, daß diese Ausführung eine sehr geringe Lagerreibung hat, da der an der Hülse 32 sitzeaäe 2-apfen in des Saskloch des Laserbockes einen sehr geringen Durchmesser hat. Auch kann die Büchse 32 auf dem Wellenende 11 bzw«, dem Wellenzapfen 14 verbleiben, wenn
- ίο -
die Bürste bzw« die Klebebandrolle aus dem Gehäuse entnommen werden„ Zu diesem Zweck wird die Büchse 32 vorzugsweise mit Längsechiitaen versehen, die sit entsprechenden Längsstegen uei Wellenendes zusammenwirken, um eine Axialverschiebung zu gectätteü, οiine jedoch die Büchse 52 ganz vom Weilonenäe 11 abnehmen zu können«
Die Bürste gemäß Figur 3 und die KIebebandrolle gemäß Figur 4 sind nur beispielsweise dargestellt. Bei der Kleberolle 7 kommt e» insbesondere darauf an0 daß die Trommel 13 mit den Lagerzapfen 14 billig hergestellt wird, wenn diese Konstruktion nach Verbrauch des Klebebandes 15 weggeworfen wird» In diesem Fall wird die Konstruktion 13» 14 als Kunststoffguß- oder -preßteil hergestellt sein» Es ist aber auch möglich,, Cie Trommel 13 aus Pappe herzustellen^ die nach Verbrauch des Klebebandes 15 weggeworfen wird j den Lagerschild mit Zapfen 14 jedoch wiederzuver wenden. Diese ßtirnseitigen Lager 14 können in einfachster axial mit Preßsit* eingeschoben werden«.

Claims (2)

  1. 85^13.9.68^
    Ij 1o Handreinigungsgerät mit in einem Gehäuse drehbar gelagerter ί\ ;,:■ Bürstenwalze, die teilweise durch eine im Gehäuseboden vorgeae-'-''^5~'nene öffnung hind-archgreift, die an mindestens einem ihr^^iängf ränder einen vom Gehäueeboden nach oben ragenden Längssteg auf-
    |- . . weist, der im seitlichen Abstund von der Gehäuselängswand liegt
    unä mit dieser eine SeomutäSämmeläüxiae bildet 9 dadu^eh. gekenn— v zeichnet, daß dem Eeinigungsgerät zwei verschiedenartige Eeini~ gungselemente von etwa gleichem Außendiirchmesser, nämlich die Bürstenwalze und eine Klebebandrolle zugeordnet sind, die wahlweise in dieselben Lager des Gehäuses einsetzbar sind»
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus zwei Teilen besteht und mindestens ein Gehäuselager einen Lagerbock aufweist, der eine offene Lagermulde besitzt, in weicher der Wellenzapfen des Beinigungselementes bei geschlossenem , . Gehäuse drehbar gehaltert ist und von welcher der Wellenzapfen 'bei geöffneter Gehäuse im wesentlichen radial abhebbar isto
    5a Gerät nach Anspruch 29 dadurch gekennzeichnet, daß beide Gehäusehälften je einen Lagerbook aufweisen, und daß beide Lagerböcke derart zusammenpassen, daß sie bei geschlossenem Gehäuse ein Vollager ergeben^ das in der Mittelebene der Lageröffnung geteilt ist.
    4α Gerät nach Anspruch 2, dadurch geleennzelehnet, daß an dem Lagerbock ein Lagerelement lösbar gehaltert ist, öas zusammen alt dem Lagerbock ein Vollager ergibt«
    5ο Gerät nach Anspruch 4S dadurch gekennzeichnets daß das -uagerelement den Wellenzapfen des Reinigungselementes im wesentlichen voll umschließt und Lappen aufweist, die mindestens in dem -.ager-"bock der eisen G-ehäusehälf ts ysrankerbar sincLo
    Gerät nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerelement federnde Zungen aufweist, die in Aussparungen des Lagerbockes einrasten«,
    7« Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet9 daß das Gehäuse zweiteilig ausgebildet ist$, und sich in e^neiü der Gehäuseterlle die beiden Wellenzapfen-lager befindens von denen eines ein gegebenenfalls mit einer Buchse ausgekleidetes Sackloch zur Aufnahme des einen Wellenzapfens aufweist und das andere ein axial zwischen einer Haltestellung und einer Lösestellung verschiebbares Lagerelement besitzt»
    Gerät nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet9 daß das Lagerelement ein koaxial mit dem Reinigungselement zusammenwirkender Stift ist, der in eine koaxiale stirnseitige Bohrung des Reinigungselementes oder einer auf dessen Wellenzapfen verschiebbaren Hülse einführbar ist„
    509
    Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß daa Lagerelement eine koaxial am Wellenzapfenende angreifende, zusammendrückbar© Feder ist, deren anderes Ende eich am Gehäuselagerbook abstützt« welcher ein gegebenenfalls mit einer Buchse ausgekleidetes Sackloch aufweist, in welchem entweder das VTellenzapfenende und die Feder aufgenommen sind oder in welchem ein an'einer einseitig geschlossenen Hülse koaxial befestigter Zapfen eingreift, wobei die Hülse die Feder enthält und den Wellenzapfen
    Gerät nach einem der Ansprüche 1 - 9t dadurch gekennzeichnet, daß ein Längsrand der Bodenöffnung des Gehäuses als scharfe Ab» rißkante ausgebildet ist,,
DE19686750509 1968-09-13 1968-09-13 Reinigungsgeraet Expired DE6750509U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008009559B3 (de) * 2008-02-16 2009-05-07 Gildemeister Drehmaschinen Gmbh Werkzeugrevolvereinheit

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008009559B3 (de) * 2008-02-16 2009-05-07 Gildemeister Drehmaschinen Gmbh Werkzeugrevolvereinheit

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