DE67384C - Sicherheitshaken mit Kniehebelverschlufs - Google Patents

Sicherheitshaken mit Kniehebelverschlufs

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DE67384C
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DE
Germany
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hook
bracket
safety hook
lever lock
knee lever
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DENDAT67384D
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F. KRÄMER in Unter-Grüne bei Iserlohn
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    • F16B45/00Hooks; Eyes
    • F16B45/02Hooks with pivoting or elastically bending closing member
    • F16B45/027Hooks with pivoting or elastically bending closing member and having position-locking means for the closing member
    • F16B45/028Hooks with pivoting or elastically bending closing member and having position-locking means for the closing member the position-locking means being pivotally connected
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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    • F16B45/023Hooks with pivoting or elastically bending closing member the closing member pivoting about an axis perpendicular to the plane of the hook

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

Durch den vorliegenden Sicherheitshaken soll ein selbsttätiges Auslösen eines an dem Haken befestigten Gegenstandes verhütet werden, so namentlich der Kettenglieder von Halfterketten u. dergl. Bei einem derartigen Sicherheitshaken soll aber der Verschlufs ein thunlichst einfacher und durch einen geeigneten Griff bequem zu öffnender sein, während er sich durch blofses Hin- und Herschütteln' der Kette nicht öffnet.
Fig. ι zeigt eine Ansicht des Hakens auf die Flachseite der Verschlufsglieder gesehen; Fig. 2 ist eine Ansicht rechtwinklig zu Fig. 1 in Schlufslage; Fig. 3 zeigt dieselbe in geöffneter Lage; Fig. 4 ist eine schematische Anordnung, den geometrischen Zusammenhang in den drei Hauptlagen veranschaulichend.
Die Fig. 2a und 3a stellen eine etwas abgeänderte Anordnung dar.
Der Hauptschenkel A ist an dem einen Ende mit einem kleinen offenen Widerhaken B versehen, das andere Ende desselben ist zu einer geschlossenen Oese C umgebogen. In letztere ist ein Verbindungsglied D eingehängt, dessen freies Ende in einer Oese E einen eigenartig geformten Bügel F aufnimmt. Dieser Bügel bildet eine längliche Schleife, welche nahe der Oese E, links und rechts von ihr, so doppelt umgebogen ist, dafs sie an jedem Bügelschenkel ein Auge G und Gebildet, in welches die Enden des U-förmigen Schlufsbügels H eingesteckt sind. Die Längenverhältnisse des Verbindungsgliedes, des Bügels F und des Verschlufsbügels H sind so, dafs sie, je nachdem der Bügel F, der sich einerseits um die Enden des Bügels H, die eine Art Drehzapfen für ihn bilden, andererseits aber auch in dem Auge E des Verbindungsgliedes D drehen kann, die Lage in Fig. 2 oder jene in Fig. 3 gezeichnete einnimmt, genau die gerade Entfernung zwischen dem geometrischen Schlufspunkt in B und C ausmachen (Fig. 2) oder aber eine gröfsere Länge haben, so dafs der Verschlufsbügel H aus dem Haken B ausgehoben werden kann.
Der Bügel F bildet einen zweiarmigen Hebel, dessen Drehungsachse die Enden des Schlufsbügels H bilden, der Angriff der Kraft erfolgt am freien Ende der Schleife; die Last wird dargestellt durch den am kurzen Arm durch das Auge E in dem Bügel F eingreifenden Druck des Verbindungsgliedes JD, indem dieses beim Einschlagen des Schlufsbügels HmB und Zurückdrehen des Bügels F in die Lage Fig. 2 aus der Lage Fig. 3 und seiner vorherigen Lage unterhalb der Drehungsachse jetzt über diese Achse gehoben wird und dabei, eine gewisse labile Gleichgewichtslage überschreitend, in federnden, gespannten Zustand gebracht wird, aus dem der Bügel F nur gewaltsam gehoben werden kann.
In der Fig. 4 deuten die voll ausgezogenen Linien die labile Gleichgewichtslage an, bei welcher die Punkte c, b, e und g in gerader Linie liegen; die strichpunktirten Linien geben die Schlufslage an, in welcher e oberhalb g liegt, und die gestrichelten Linien stellen die offene Lage dar, wo e unterhalb g liegt!.

Claims (1)

  1. In den Fig. 2 a und 3 a sind die Glieder C und D zu einem Gliede vereinigt.
    Patenτ-Anspruch:
    Sicherheitshaken, bei welchem ein willkürliches Oeffnen dadurch verhindert wird, dafs ein in das widerhakenförmig zurückgebogene Ende B des Hakens eingreifender Schlufsbügel H angezogen wird durch ein mit dem anderen Ende des Hakens selbst oder einem hieran hängenden besonderen Gliede D verbundenes Glied F, welches, mit H einen Kniehebel bildend, für die Schlufsstellung über die gestreckte Lage hinausgedreht und durch die Spannung des Hakens hierin gehalten wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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