DE672989C - Verfahren zum Gewinnen oder Entfernen von Metallen mit niedrigerer Verbrennungswaerme als der des Eisens - Google Patents

Verfahren zum Gewinnen oder Entfernen von Metallen mit niedrigerer Verbrennungswaerme als der des Eisens

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DE672989C
DE672989C DEN40197D DEN0040197D DE672989C DE 672989 C DE672989 C DE 672989C DE N40197 D DEN40197 D DE N40197D DE N0040197 D DEN0040197 D DE N0040197D DE 672989 C DE672989 C DE 672989C
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iron
ore
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nickel
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DEN40197D
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Dr Adriaan Cornelis Van Es
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B3/00Extraction of metal compounds from ores or concentrates by wet processes
    • C22B3/04Extraction of metal compounds from ores or concentrates by wet processes by leaching
    • C22B3/06Extraction of metal compounds from ores or concentrates by wet processes by leaching in inorganic acid solutions, e.g. with acids generated in situ; in inorganic salt solutions other than ammonium salt solutions
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B1/00Preliminary treatment of ores or scrap
    • C22B1/02Roasting processes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • Verfahren zum Gewinnen oder Entfernen von Metallen mit niedrigerer Verbrennungswärme als der des Eisens Das Verfahren hat zum Gegenstand die Gewinnung oder Entfernung von elektromotorisch wirksamen Elementen aus Massen, und zwar insbesondere die Gewinnung von Me= tallen mit einer geringeren Verbrennungswärme als der der Eisengruppe aus, oxydischen Erzen einschließlich Siäcaten und gerösteten Sulfiden.
  • Die Erzeugung von elektrischer Energie durch primäre Elemente ist bekannt. Um eine möglichst hohe elektrische Ausbeute zu erhalten, ist es wünschenswert, daß ein stationärer Zustand, wobei die EMK jeder Elektrode hinsichtlich des entstehenden Elektrolyten gleich groß geworden ist, vermieden wird. Es wurde nun gefunden, daß ein solches primäres Element nicht nur der Erzeugung elektrischer Energie,-sondern unter gewissen Umständen das Prinzip des elektrischen Elements auch dazu dienen kann, Metalle aus Erzen zu gewinnen.
  • Es kann ferner dazu benutzt werden, ein weniger wertvolles Element aus einem Ausgangsgut zwecks Gewinnung eines wertvolleren Rückstandes zu entfernen.
  • Zur Gewinnung eines bestimmten Metalls wird der Ausgangsstoff extrahierbar gemacht. Nach dem neuen Verfahren geschieht dies durch Erzeugung von kurzgeschlossenen Elektrodenpaaren in der zu extrahierenden Masse, aus welchen durch spätere Zufügung von Extraktionselektrolyten Lokalelemente entstehen. Dabei ist dafür zu sorgen, daß das zu gewinnende Metall die elektronegativste Elektrode bildet und ein unerwünschtes stärker elektronegatives Metall nicht in metalli: scher Form anwesend ist. Genau wie bei der Erzeugung eines elektrischen Stromes wird das Element in seiner einfachsten Form aus zwei Elektroden und einem Elektrolyten bestehen, wobei die Elektroden kurzgeschlossen werden müssen. Auch hier ist genau wie bei der Erzeugung elektrischer Energie ein stationärer Zustand zu vermeiden.
  • Es ist außerdem notwendig, daß die Lokalelemente für den Extraktionselektrolv ten zugängig sind. Dies kann zweckmäßigerweise erreicht werden, indem man das extrahierbar gemachte Erz in mehr oder weniger fein gemahlenem Zustande in den Extraktionselektrolyten bringt. Das Eindringen des Elektrolyten in das Innere eines jeden Lokalelements kann durch Änderung des Drucks, der Temperatur und der Oberflächenspannung gefördert werden.
  • Um in dem zu extrahierenden Gut ein kurzgeschlossenes Metallpaar bilden zu können, in welchem das gewünschte Metall das elektronegativste ist, muß ein positiveres Element anwesend sein. Ist ein solch letzteres nicht von vornherein zugegen, so kann es z. B. aus Bestandteilen des Gutes gebildet oder aber von außen zugesetzt werden.
  • Aus .der Technik der Stromgebung von primären Elementen ist bekannt, daß die Menge des gelieferten Stromes beträchtlich erhöht wird, wenn ein Depolarisator meinem solchen Element anwesend ist, wie z. B. Braunstein in dem bekannten Leclanche-Element.
  • Zwecks Erreichung einer höheren Ausbeute bei der Metallgewinnung läßt sich auch bei dem neuen Verfahren vorteilhafterweise ein Depolarisator anwenden. Bei der Nickelgewinnung kann Ferrioxyd als ein solcher dienen. Falls der Ausgangsstoff ein Erz ist, kann häufig vorteilhaft einer seiner Bestandteile als Depolarisator wirken bzw. dazu umgebildet werden, wie z. B. Fe, 0, Diese Umbildung läßt sich manchmal mit Hilfe von Stoffen, die von außen zugefügt werden, z. B. Luft, durchführen. In anderen Fällen wird es nötig sein, die Stoffe, aus denen sich ein brauchbarer Depolarisator herstellen läßt, von außen in das Erz zu bringen, woraufhin der Depolarisator aus diesen Zusätzen gebildet werden kann. Eine möglichst hohe @Tutzwirlcung des Depolarisators wird erreicht, wenn er in das Innere der Lokalelemente gelangen kann. jedoch vermag ein zu großer Überschuß vom Depolarisator die Extraktion zu hemmen. Am wirksamsten ist der Depolarisator in der nächsten Umgebung des elektronegativsten, also des zu gewinnenden Elementes. Er darf aber den Zutritt des Elektrolyten zum elektrorlegativsten Element nicht versperren.
  • In bezug auf einen. bestimmten Elektroivten ordnen sich die Metalle in einer bestimmten Spannungsreihe. Unter der Voraussetzung, daß die Metalle in dem zu extrahierenden Gut in die metallische Form übergeführt werden, würde dies bedeuten, daß bei Verwendung des gleichen Elektrolyten. die Me-Lalle in dieser Reihenfolge gewonnen und also auch unerwünschte Metalle erhalten würden.
  • Durch folgende Arbeits @veisen wird dieser Übelstand behoben: a) durch Amvendung eines anderen Elektrolyten, wodurch eine andere Reihenfolge in der Spannungsreihe entsteht. Dies bedeutet, daß das unerwünschte Metall, weil dann das elektropositivere, sich nicht ,auflöst; b) es wird von vornherein eine im erstgenannten Elektrolyten unlösbare Verbindung des unerwünschten Metalls gebildet; c) ohne Umkehrung der Spannungsreihe durch Wahl eines bestimmten Elektrolyten, wobei das unerwünschte Metall in diesem Elektrolyten unlösliche, das gewünschte Metall lösliche Verbindungen gibt.
  • Folgende Beispiele sollen das neue Verfahren erläutern: Beispiel r -Zwecks Gewinnung des Nickels wird von einem bekannten Erz ausgegangen von etwa folgender Zusammensetzung Nickel ....... ..... q. bis 60/0 Fe -f- Al . . . . . . . . . . 5,5 % Si O. . . . . . . . . . . . . . 7201o Glühverlust . . . . . . . . 961, Ein elektropositiveres Element ist nicht anwesend und soll daher in einer der oben beschriebenen Weisen in .das Gut hineingebracht werden. Zu diesem Zwecke wird Kohlenstoff eingeführt. Nickel ist in der Oxydform vorhanden und muß in elementares Nickel übergeführt werden. Eisen ist in der Ferriform vorhanden; da diese ein brauchbarer Depolarisator ist, soll sie als solche bestehen bleiben. Soweit bei der Behandlung des Erzes aus dem Ferrioxyd dennoch elementares Eisen oder niedrigere Oxyde entstehen sollten, kann es durch die Wahl des Extraktionsmittels (z. B. oxydierend) gelingen, das Eisen aus der Lösung zu halten. Das Reduzieren des Nickeloxyds und Aufbringen von Kohlenstoff auf das metallische Nickel lassen sich in diesem Falle vereinen, indem man das Erz mit Kohlenwasserstoffen, Mischungen von Wasserstoff und Kohlenwasserstoffeci oder anderen reduzierend wirkenden gasförmigen Kohlen.stoffverbindungen reduziert. Da das Ferrioxyd erhalten werden muß, soll die Temperatur bei dieser Reaktion nicht zu hoch liegen. Durch diese Bearbeitung entsteht das kurzgeschlossene Elektrodenpaar Kohlenstoff-N ickel. Als Extraktionselektrolyt wird z. B. kohlensaures Wasser gewählt. Das Nickelbicarbonat ist gut löslich, Ferribicarbonat ist dagegen nicht beständig. Die depotarisierende Wirkung des Ferrioxyds führt zur Bildung von Ferrooxyden, welche durch Einblasen von elementarem Sauerstoff (Luft) wieder in die Ferriform übergeführt werden. Das erhaltene Bicarbonat wird weiter auf Nickel oder auf die gewünschte Nickelverbindung verarbeitet.
  • Dieses Verfahren beweist zweifellos die große Lösungstension (elektromotorische Kraft) der nach dem neuen Verfahren erhaltenen Reaktionserzeugnisse, wodurch sogar mit dein sehr wenig agressiv en kohlensauren Wasser Nickel in Lösung gebracht werden kann. Beispiel e Es wird von einem Nickelerz folgender Zusammensetzung ausgegangen: Ni . . . . . . . . . . . . . i,4 % Fe. 03 . . . . . . . . . . . . . . 45 0/0 AhO3 . . . . . . . . . . . . . 8 0/0 SiO2 .............. i Mg . . . . . . . . . . . . . . . . 0,s % Glühverlust . . . . . . . . . 24 % Reduktion laut Beispiel i bei niedriger Temperatur gibt bei diesem sehr hohen Fe-Gehalt im Erz kein brauchbares Resultat, bei höherer Temperatur entstehen Ni und Fe in metallischer Form, beide mit Kohlenstoff vermischt. Das Lokalelement Eisen-Kohlenstoff besitzt eine elektrische Spannung = 1,4 Volt bei einem p,1-Wert = i und 1,8 Volt bei einem pH-Wert = 14, das Lokalelement Nickel-Kohlenstoffeine elektrische Spannung i,2 Volt bei einem pH-Wert = i und 1,5 Volt bei einem pH-Wert = i4. Es würde also bei einer Extraktion fast alles Eisen bereits gelöst sein, bevor Ni aufgelöst werden könnte.
  • In diesem Falle kann die unter b genannte Arbeitsweise angewendet werden, nämlich die Überführung des Metalls Fe in unlösbare Form. Es hat sich herausgestellt, daß durch Beimischung von Dampf zum Reduktionsgas Nickel in die metallische Form bei Temperaturen von ungefähr 700° C gebracht werden kann., während Eisen .dabei nicht bis zum Metall, sondern nur bis zu einer in verdünnten Säuren unlöslichen Form reduziert wird. Da aber bei diesen Temperaturen der Dampf den Kohlenstoff verbrennt, werden die Lokalelemente C-Ni nicht gebildet. Dies wird vielmehr anschließend durch Ausnutzung der Eigenschaft des metallischen Nickels bewirkt, bei niedrigen Temperaturen, z. B. Zoo bis 4oo°, mit Kohlenwasserstoffen und Kohlenstoffmonoxyd katalytisch unter Abscheidung von elementarem Kohlenstoff zu reagieren. Bei solch niedrigen Temperaturen werden die gebildeten Eisenoxyde so gut wie gar nicht reduziert.
  • Das Nickelerz von obenerwähnter Zusammensetzung wird .daher auf eine Korngröße von etwa 5 Mikron gemahlen. Dieses gemahlene Erz wird in einem rotierenden Ofen bei ungefähr 700° C (6oo bis 8oo') mit einer Mischung von Kohlenwasserstoff-en @einschl. CO (z. B. Leuchtgas, Dowsongas, Generatorgas, Wassergas) und Dampf und dies während höchstens 2 Stunden behandelt. Das Verhältnis Gas : Dampf beträgt für Leuchtgas 6o bis 74 Volumteile. Für anderes Gas und anderes Erz ändert sich dieses Verhältnis.
  • Sodann wird die Dampfzufuhr abgestellt und das Erz auf 30o° C - gekühlt (zwischen Zoo und 4oo° C); bei dieser Temperatur wird dann noch etwa i Stunde Gas durchgeleitet. Das so bearbeitete Erz wird nach zweckmäßiger Kühlung, also unter Ausschluß von Oxydation, in einen Extraktionselektrolyten gebracht, sei dies eine schwache Säure oder eine ammoniakalische, z. B. o,5%ige Schwefelsäure. Durch diese Flüssigkeit werden ohne Temperaturerhöhung innerhalb zweier Stunden 82,5 010 des vorhandenen Nickels gelöst, wozu nur etwa die doppelte der theoretisch benötigten Menge an Schwefelsäure gebraucht wird. Die Flüssigkeit wird während der Extraktion gerührt und Luft durchgeleitet.
  • Mit einem gleichen Extraktionselektrolyten, wobei das Erz aber ohne Zusatz von Dampf reduziert worden war, konnten in der gleichen Zeit nur 8 % des Nickels gelöst werden.
  • Wenn man das, wie oben erwähnt, reduzierte Erz mit einer neutralen Kupfersulfatlösung zementiert, lmnn gezeigt werden, daß, obwohl so gut wie alles Nickel aufgelöst wird, nur ein sehr geringfügiger Hundertsatz des Eisens in Lösung geht. Die beschriebene Reduktion kann in einem Drehrohrofen ausgeführt werden. An der Schornsteinseite dieses Ofens wird das Erz eingeführt; an der Erzentleerungsseite wird Gas eingeleitet, so daß es sich im Gegenstrom zum Erz bewegt. In einiger Entfernung von der Gaszufuhr nach der Schornsteinseite hin wird Dampf in den Ofen geblasen; noch näher zur Schornsteinseite hin wird Luft in den Ofen geführt, wodurch eine Verbrennung des restlichen Gases unter gleichzeitiger Erhitzung des Erzes auf 7oo° erreicht wird.
    Schematisch läßt sich dies wie folgt darstellen:
    0 Gas 0 0 Dampf 0 0 Luft 0 0 Erz 0
    0 Kohlenstoffab- 0 0 0 I 0 Erhitzung- 0
    0 -@ 0 lagerung und 0 0 Reduktions- 0 - 0 zone 0 «4-0 Schorn-
    0 0 Kühlzone 0 0 tone 6oo, bis 0 0 0 0 stein --->
    0 0 0 0 80ö° 0 0 0 0 .
    0 Red. Erz 0 Zoo bis 400P 0 Gas ---@ 0 Luft 0 0
    0 nach 0 0 und 0 Gas 0 e- 0 Verbrenn. Gas
    0 Extrakt. 0 0 Dampf 0 Dampf 0 e> 0 Dampf
    Es ist bereits ein Verfahren bekanntgeworden, wonach Nickelerze zuerst mit Gasen bei höherer Temperatur gänzlich reduziert und dann mit Säure behandelt werden. Im Gegensatz zu diesem Verfahren wird bei der vorliegenden Erfindung eine selektive Reduktion angewendet, wobei Sorge getragen wird, das Eisen nicht ebenfalls zu reduzieren, da sonst bei der anschließenden Extraktion nicht nur Nickel, sondern sogar zuerst Eisen durch die Säure gelöst würde. Von einer solchen selektiven Reduktion ist bei dem bekannten Verfahren keine Andeutung zu finden. Diese Selektion ist aber, wie ohne weiteres ersichtlich, sehr wichtig. Von der zweiten Stufe des vorliegenden Verfahrens, der Erzeugung von elementarem Kohlenstoff, ist ebenfalls in dem bekannten Verfahren nichts enthalten.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Verfahren zum Gewinnen oder Entfernen von Metallen mit niedrigerer Verbrennungswärme als der des Eisens aus oxydischen Erzen oder Röstgut durch Behandeln des Erzes mit einem reduzierenden Gas oder einer Mischung von reduzierenden Gasen in der Wärme und anschließendem, gegebenenfalls unter Durchleiten von Luft erfolgendem Auslaugen mit Elektrolyten, dadurch gekennzeichnet, daß Zusammensetzung und Temperatur der Gase derart bemessen wird, daß ausschließlich die Oxyde der Metalle mit der niedrigeren Verbrennungswärme als der des Eisens zu Metall reduziert werden und daß in das reduzierte Gut zur Erhöhung der Löslichkeit der reduzierten Metalle in dem Elektrolyten Kohlenstoff oder ein anderes Element, welches elektropositiver als die reduzierten Metalle ist, eingeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Reduktionsgut Kohlenstoffablagerung durch Behandlung mit einem kohlenstoffhaltigen reduzierenden Gase bei nicht zu hohen Temperaturen erfolgt.
DEN40197D 1935-12-24 1936-12-24 Verfahren zum Gewinnen oder Entfernen von Metallen mit niedrigerer Verbrennungswaerme als der des Eisens Expired DE672989C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0251978A2 (de) * 1986-05-28 1988-01-07 United Technologies Corporation Statorschaufel

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0251978A2 (de) * 1986-05-28 1988-01-07 United Technologies Corporation Statorschaufel
EP0251978A3 (en) * 1986-05-28 1989-05-24 United Technologies Corporation Stator vane

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