DE376968C - Verfahren zur Herstellung von kohlenstoff- und siliziumarmen Metallen aller Legierungen im elektrischen Ofen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von kohlenstoff- und siliziumarmen Metallen aller Legierungen im elektrischen Ofen

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DE376968C
DE376968C DEA37021D DEA0037021D DE376968C DE 376968 C DE376968 C DE 376968C DE A37021 D DEA37021 D DE A37021D DE A0037021 D DEA0037021 D DE A0037021D DE 376968 C DE376968 C DE 376968C
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B5/00General methods of reducing to metals
    • C22B5/02Dry methods smelting of sulfides or formation of mattes
    • C22B5/04Dry methods smelting of sulfides or formation of mattes by aluminium, other metals or silicon
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
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    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B4/00Electrothermal treatment of ores or metallurgical products for obtaining metals or alloys
    • C22B4/06Alloys
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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25CPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25C3/00Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of melts
    • C25C3/36Alloys obtained by cathodic reduction of all their ions

Description

  • Verfahren zur Herstellung von kohlenstoff- und siliziumarmen Metallen aller Legierungen im elektrischen Ofen. Zur Darstellung von Metallen oder Legierungen mit niedrigem Kohlenstoff- und Siliziumgehalt ist unter anderem folgendes Verfahren vorgeschlagen worden.
  • Man stellt auf irgendeine Weise eine siliziumreiche Legierung dar; die außer Silizium das Metall enthält, das man in kohlenstoff- und siliziumarmer Form darzustellen wünscht, oder eine siliziumreiche Legierung, welche eines oder mehrere von den Metallen enthält, woraus die beabsichtigte kohlenstoff-und siliziumarme Legierung bestehen soll. D a Silizium die Eigenschaft besitzt, daß es aus einem Metall oder Legierung Kohlenstoff zu verdrängen imstande ist, hat demnach diese siliziumreiche Legierung, wenn der Siliziumt' hinreichend hoch ist - eo ipso -, einen niedrigen Kohlenstoffgehalt.
  • Eine derartige . siliziumreiche Legierung, vorzugsweise eine solche mit mehr als io Prozent Si, weil erst bei diesem Siliziumgehalt der Kohlenstoff geh tlso heruntergegangen ist, daß er als »niedrig« angesehen werden kann, oder eventuell mehr oder weniger reines Silizium, beispielsweise in Form ' v an hochprozentigem Siliziumeisen, wird darauf geschmolzen, eventuell unter Zusatz eines geeigneten Flußmittels, wie beispielsweise Kalk, Magnesia o. dgl., und zwar zusammen mit Stoffen, welche Sauerstoffverbindungen von Metallen enthalten, die unter den obwaltenden Umständen imstande sind, Silizium zu oxydieren. Als Beispiele von derartigen Sauerstoffverbindungen seien die Sauerstoffverbindungen von Chrom, Vanadium, Mangan, Wolfram, Eisen Nickel und anderen Metallen erwähnt.
  • Wenn der Prozeß unter solchen Verhältnissen ausgeführt wird, daß man während desselben die Absorption von Kohlenstoff durch das aufgegebene Rohmaterial oder die sich bildenden Produkte verhindert, kann offenbar das erzeugte Metall bzw. die Legierung, absolut genommen, . keine größeren Ouantitäten Kohlenstoff enthalten, als mit dem Rohmaterial zugegeben war, und das genannte Metall oder die Legierung wird daher, wenn die Siliziumoxvdation hinreichend weit getrieben ist, kohlenstoff- und siliziumarm.
  • Im allgemeinen ist es notwendig, um die Siliziumoxydation einzuleiten, daß die Erhitzung bis zu einer so hohen Temperatur getrieben wird, daß der elektrische Ofen für die Erzielung dieser hohen Temperatur der einzige geeignete Apparat ist.
  • In solchem Falle muß dieser Ofen mit freiem Lichtbogen arbeiten. d. h. in der `''eise,
    daß seine Elektroelen nicht mit dein Ofen-
    inhalt (der Beschickung) in Berührung koni-
    inen, da entgegengesetztenfalls, besonders
    wenn es sich um die Bearbeitung von Stoffen
    handelt, die eine oder mehrere der Sauerstoff-
    verbindungen, von Chrom, Vanadiuni, Man-
    gan und Wolfram enthalten, Kohlenstoff in
    die Beschickung übergeht.
    Bekannt ist indessen, saß in derartigen
    elektrischen Ofen teils die zugeführte Energie
    schlecht ausgenutzt wird, teils der Teil oder
    die Teile der Auskleidung (Futter), die der
    direkten Bestrahlung seitens des elektrischen
    Lichtbogens ausgesetzt sind, schnell ver-
    braucht «-erden, welche beiden Uniständen ein
    verli:iltnismäßig schlechtes wirtschaftliches
    Itestiltat ergehen. 1=s ist auch bekannt. saß
    die letzteren beiden Unzuträglichkeiten bei
    dein niit freiem Lichtbogen arbeitenden elek-
    trischen Ofen in wesentlichem Grade bei dein
    Typ von elektrischen Ufen überwunden sind,
    wo der elektrische Strom, ganz oder teilweise.
    von einer oder mehreren beweglichen Elek-
    troden aus direkt zur Beschickung hingehen
    nntß.
    Es ist daher wünschenswert, einen elektri-
    schen Ofen dieses Typs für den liier in Rede
    stehenden Prozeß anwenden zu können, aber
    dies ist bisher an dein Unistande gescheitert,
    rlaß die Beschickun;- Kohlenstoff aus der
    Elektrode oder den Elektroden aufnimmt.
    Es wurde nitn gefunden, (laß ein elektrischer
    Ofen des letztgenannten Typs, uni für den
    ohenerwähnten Prozeß kohlenstoff- und
    silizititnarnie Metalle oder Legierungen dar-
    zustellen, ohne saß, praktisch genommen,
    Kohlenstoff in die Beschickung übergeht, an-
    gewendet werden kann, wenn inan die eIek-
    trische Energie unter solcher Spannung zu-
    führt, (laß der effektive Spannungsfall zwi-
    schen der Spitze der lslektrorie bzw. der
    Eiektrorlen, die der Beschickung den elektri-
    ,#chen Strom zuführen, und der Beschickung
    während des Prozesses 7o Volt nicht unter-
    schreiten darf.
    Es hat sich hierbei auch gezeigt, (laß (las
    angewendete Stronisvsteni, einphasiger oder
    nielirpliasiger Wechselstrom oder Gleich-
    strom, keinen Einfuß ausübt.
    Uni die Unisetzung zwischen (lein Silizitiin
    der chargierten siliziunireichen Legierung
    einerseits und Elen ztigefiihrten siliziunioxy-
    dicrenden -;auersti-)ffverliin<lttngeii anderer-
    seits hinr"ichend weit treiben zu lciitinen,
    niiissen (1i: letztgenannten Sauerstoffverb»n-
    ,Ittngen in einem gewissen Vberschuß vorhan-
    den sein. I:s wurde indessen festgestellt, dali
    dieser Vherschuß uni so kleiner sein kann, je
    feinkörniger und inniger gemischt die Stoffe
    sind, und saß der kleinste Cberschuß von
    Oxydationsmitteln angewendet werden kann,
    falls die Mischung des fein gemahlenen Roh-
    materials dein Ofen in Form von Briketten
    zugeführt wird.
    Bei der Darstellung der Brikette inaß das
    vorkoniniendenfalls angewendete B.indernittel
    natürlich, praktisch genommen, kohleizstof-
    frei sein. Als für diesen Zweck geeignete
    Bindemittel sind Wasserglas, Ton, Zement
    u. rlgl. befunden worden. Ebenso ist es vor-
    teilhaft, weim die Brikette vor der Anwen-
    dung auf eine so hohe Temperatur erhitzt wer-
    den, (laß nicht nur hygroskopisch, sondern
    auch chemisch gebundenes Wasser ausgetrie-
    len wird, zu welchem Zweck die Brikette im
    allgemeinen auf eine Temperatur über Zoo-
    erhitzt «erden müssen.
    Das vorstehend angegebene -erfahren zur
    Darstellung von kohlenstoff- und silizium-
    armen Metallen und Legierungen wurde be-
    reits mit Erfolg zur Fabrikation von Chrom.
    Mangan, Vanaditnn und Wolfram wie auch
    bei der Darstellung von Legierungen dieser
    Stoffe mit Eisen oder Nickel oder beiden aus-
    n_ rohiert.
    Zur weiteren Verdeutlichung der ErfiiirItnig
    sei als Beispiel eine Darstellung von kohlen-
    stoff- und siliziuni.armem Ferromangan nach
    dein vorstehend angegebenen Verfahren ange-
    führt.
    Eine Beschickung von Manganerz, Quarz
    und Reduktionskohle in geeigneten Verhält-
    nismengen wird iin elektrischen Ofen ge-
    schmolzen, wobei eine Siliziurn--Mangan-Le-
    gierung finit: beispielsweise 22 Prozent Silizi-
    um und weniger als i Prozent Kohlenstoff ge-
    wonnen wird. Diese Legierung wird zu fei-
    nem Pulver vermahlen und innig mit fein
    geinahlenein, zuvor ausgeglühtem Manganerz
    und geinahleneni, totgebranntem Dolonitt in
    geeigneten Verhältnismengen gemischt. Die
    :Mischung wird mit Anwendung von Wasser-
    glaslösting als Bindemittel brikettiert, worauf
    die Brikette getrocknet und gebrannt werden.
    13inein elektrischen Ofen finit einer einzigen
    regelbaren Elektrode, dessen Auskleidung
    keinen Kohlenstoff enthält, wird elektrische
    Energie in Forin von einphasi-gein Wechsel-
    strom finit so hoher Spannung zugeführt, saß
    der effektive Spannungsfall zwischen der
    Spitze der Elektrode und der Auskleidung
    I 1#titter) des Ofens 70 Volt nicht unterschrei-
    tet: Die Elektrode wird dein Ofenboden so
    weit genähert, (laß zwischen beiden ein Licht-
    bogen überspringt. -Nachdem der Lichtbogen
    so lange aufrechterhalten worden ist, (iaß die
    Ofenauskleidung warm geworden ist, wird
    dein Ofen eine geeignete Menge von den in
    oben beschriebener Weise hergestellten Bri-
    ketten zugeführt, wobei das Schmelzen, sofern
    die Ofenbelastung durch Regelung der Elek-
    trode des Ofens bei zweckmäßiger Größe auf-
    rechterhalten wird, sogleich seinen Anfang nimmt. Sobald der eigene Widerstand des Ofeninhalts (der Beschickung) in den Stromkreis eingeschaltet wird, muß natürlich nötigenfalls durch Steigerung der auf den Ofen angelegten. Spannung beachtet werden, daß der effektive Spannungsfall zwischen der Spitze der Elektrode und der Beschickung über ; o Volt gehalten wird. Sobald die zuerst aufgegebene Brikettmenge eingeschmolzen worden ist, wird eine neue Menge Brikette zugegeben, und es wird damit fortgefahren, bis eine geeignete Gesamtmenge eingeschmolzen ist, worauf der Ofeninhalt abgezapft, eine neue Brikettmenge aufgegeben wird usf.- Das gewonnene Ferromangan enthält, falls der Erzgehalt in den Briketten zweckmäßig abgepaßt worden ist, weniger als i Prozent Kohlenstoff und weniger als 2 Prozent Silizium. Die gleichzeitig erhaltene Schlacke enthält etwa 30 Prozent Mangan (hin) und kann zweckmäßig als Rohmaterial zur Darstellung von Siliziummangan verwendet werden.

Claims (2)

  1. PATENT-ANsPRÜCHE: i. Verfahren zur Darstellung von kohlenstoff- und siliziumarmen Metallen oder Legierungen im elektrischen Ofen, bei welchem der elektrische Strom durch eine oder mehrere bewegliche Elektroden in der Weise zugeführt wird, daß er .ganz oder teilweise durch einen oder mehrere der Stoffe, die geschmolzen werden dollen, oder durch einen oder mehrere der Stoffe, die beim Schmelzen gebildet werden, hindurchgehen muß und wobei Silizium oder ein Metall oder eine Legierung mit hohem Siliziumgehalt (vorzugsweise höher als io Prozent) oder eine Mischung von solchen Metallen oder Legierungen, eventuell unter Zusatz geeigneter Flußmittel, beispielsweise Kalk, Dolomit, Magnesit o. dgl., zusammen mit einem oder mehreren Stoffen, welche unter den obwaltenden Umständen mit Silizium reduzierbare Sauerstoffverbindungen von einem oder mehreren Metallen enthalten, geschmolzen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Energie mittels Elektroden, die wesentliche Mengen amorpher Kohle oder Graphit enthalten oder aus diesen Stoffen bestehen, dem Ofen mit solcher Spannung zugeführt wird, daß der effektive Spannungsfall zwischen der Spitze bzw. jeder der Spitzen der den elektrischen Strom zuführenden Elektroden und der im "Ofen befindlichen Charge während des Prozesses 70 Volt nicht unterschreitet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohmaterial in an und für sich bekannter Weise dem Ofen in Form von Briketten zugeführt wird, welche aus dem gepulv erten Rohmaterial in inniger Mischung mit kohlenstofffreiem. Bindemittel, beispielsweise Wasserglas, Ton usw., hergestellt und vor der Anwendung auf eine Temperatur von 5oo° C oder darüber erhitzt werden.
DEA37021D 1921-01-29 1922-01-26 Verfahren zur Herstellung von kohlenstoff- und siliziumarmen Metallen aller Legierungen im elektrischen Ofen Expired DE376968C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1242885B (de) * 1962-01-24 1967-06-22 Alfred Gordon Evans Robiette Elektroofen zur Verhuettung von Erzen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1242885B (de) * 1962-01-24 1967-06-22 Alfred Gordon Evans Robiette Elektroofen zur Verhuettung von Erzen

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